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Konsum, Wirkung, Suchtgefahr

  • Brachypelma
  • 20. September 2014 um 08:42
  • Brachypelma
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    • 20. September 2014 um 08:42
    • #1

    Illegale Droge Nummer eins: Die Wahrheit über [lexicon]Cannabis[/lexicon]

    Rund zwei Millionen vor allem junge Menschen in Deutschland greifen regelmäßig zum Joint. Doch Kiffen soll dumm machen und sei der Anfang einer steilen Drogenkarriere. Was ist dran am Mythos Cannabis? FOCUS Online hat nachgefragt.

    Es ist die am häufigsten konsumierte illegale Substanz in Deutschland: [lexicon]Cannabis[/lexicon]. Rund zwei Millionen vor allem junger Menschen in Deutschland greifen nach Angaben der Drogenbeauftragten der Bundesregierung regelmäßig zum Joint. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene probieren den Rausch der Pflanze aus. [lexicon]Cannabis[/lexicon] bezeichnet zum einen die Hanfpflanze an sich, also auch die Inhaltsstoffe mit psychoaktiver Wirkung. In Deutschland wird die Pflanze zumeist als [lexicon]Marihuana[/lexicon] und Haschisch konsumiert. Josef Strohbach ist Bereichsgeschäftsführer von Condrobs, einem Verein für Prävention und Suchthilfe in Bayern. Er erklärt die Begrifflichkeiten der DrogeTONDer Hauptwirkstoff des [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist das Tetrahydrocannabinol, kurz [lexicon]THC[/lexicon]. Inhaliert, löst der Pflanzenstoff ein Rauschgefühl aus. TONNach der Inhalation stellt sich bald ein Rauschgefühl ein. Die Dauer der Wirkung ist abhängig von der Konzentration des [lexicon]THC[/lexicon]. [lexicon]Marihuana[/lexicon] oder umgangssprachlich auch Gras genannt, spürt der Konsument zumeist einige Stunden. Weil der Körper Restbestandteile im Fettgewebe speichert, kann der Konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] auch mehrere Wochen später durch beispielsweise eine Urin-Probe nachgewiesen werden. Wer regelmäßig zum Joint greift, setzt sich einem hohen Gesundheitsrisiko aus. TONDas Risiko beim Konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in eine Abhängigkeit zu geraten, besteht. Psycho-soziale Faktoren können das Suchtpotential fördern. Nach Schätzung der Forschung sind rund 10 Prozent der Kiffer in Deutschland süchtig. Bei [lexicon]Cannabis[/lexicon] perse von einer Einsteigerdroge zu sprechen, ist nach Einschätzung des Experten nicht richtig. TONHat man kräftige Züge am Joint genommen, entfaltet sich die Wirkung des [lexicon]THC[/lexicon] im Körper. Im bekifften Zustand ist die Aufmerksamkeit reduziert und das Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt. Ob kognitive Fähigkeiten jedoch dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen werden, ist nicht klar bewiesen. TONGalt das eigentliche Hanf seit Jahrhunderten als Heilpflanze, reduzierte die Medizin im Zuge des Cannabis-Verbots Mitte des 20. Jahrhunderts die Medikation. In den letzten Jahren können zumeist Schmerzpatienten [lexicon]Cannabis[/lexicon] wieder auf Rezept in der Apotheke erhalten. Doch ohne ärztliche Anweisung bleibt der Besitz und der Konsum der Droge in Deutschland illegal und kann zur Anzeige gebracht werden.
    Von FOCUS-Online-Autorin Susanne Schoeppner
    [lexicon]Marihuana[/lexicon] Kriminalität Hasch Hanf Drogen [lexicon]Cannabis[/lexicon] Josef Strohbach Condrobs
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    Konsum, Wirkung, Suchtgefahr: Illegale Droge Nummer eins: Die Wahrheit über Cannabis - Video - Video - FOCUS Online

    Stellt euch vor was gewesen wäre, wenn Skunkman und/oder Nevil nur Fem-Saatgut verkauft hätten.Das ganze Kartenhaus der heutigen Spitzenhybriden würde in sich zusammenfallen

  • Dr.GrowPete
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    • 20. September 2014 um 10:21
    • #2

    Danke für den Beitrag der nur wieder zeigt wie Ignorant man mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] umgeht...
    Langzeitstudien sollten zeigen was alles gut oder schlecht ist...
    Am besten Legalisieren und die Leute befragen die es schon seit längerem Medicinisch nutzen.
    Den diese sind schon in dieser Studie auch wenn diese nicht Staatlich ist ... sie können aber von sich selbst reden und schreiben.

    Wahn und Sinn  devil02

    "Beast"

  • Brachypelma
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    • 20. September 2014 um 10:24
    • #3

    Hast du auch das Video gesehen ?
    Ich kanns leider nicht sehen,wegen meinem lahmen Internet

    Stellt euch vor was gewesen wäre, wenn Skunkman und/oder Nevil nur Fem-Saatgut verkauft hätten.Das ganze Kartenhaus der heutigen Spitzenhybriden würde in sich zusammenfallen

  • Dr.GrowPete
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    • 20. September 2014 um 19:55
    • #4

    Ja... aber mmmh...

    Wahn und Sinn  devil02

    "Beast"

  • CHILLER84
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    • 21. September 2014 um 16:16
    • #5

    servus_1


    hier mal ein Auszug:

    Bei genauerer Betrachtung der Entstehung des weltweiten Cannabis-Verbots ist deutlich erkennbar, daß die USA eine wichtige, wenn nicht entscheidende Rolle bei der Durchsetzung und Umsetzung spielten. Zwar sorgten die Anträge von Ägypten und der Türkei dafür, daß [lexicon]Cannabis[/lexicon] 1925 auf der dritten Opiumkonferrenz in Genf unter Drogenkontrolle gestellt wurde [1], jedoch war es vor allem das treibende Engagement des "US-Federal bureau of narcotics and dangerous drugs" (FBNDD), daß das weltweite Ansehen von Cannabis über seine Kampagnen und Gesetze bis in die Gremien der Vereinten Nationen prägte. Dabei ging es bei dem Verbot von Cannabis nicht lediglich um eine Droge, auch wirtschaftliche Interessen, Rassismus und persönlicher Ehrgeiz spielten eine wichtige Rolle. Denn daß es sich bei Cannabis ursprünglich auch unter anderem um eine wirtschaftlich bedeutsame Nutzpflanze handelt, welche u.a. der aufstrebenden
    Kunstfaserindustrie Anfang des Jahrhunderts als Konkurrentin im Wege stand, wird häufig übersehen, bzw. bewußt ignoriert.


    ab 1925
    Die Anti-Marihuana-Lobby in den USA macht mobil: Straftaten, die in den südlichen Grenzstaaten begangen werden, werden dem Marihuanakonsum zugeschrieben. Bei jedem erwischten Verbrecher, der irgendwann einmal gekifft hat (was eine ziemlich verbreitete Mode war), wird der Drogenkonsum sogleich als Ursache der Kriminalität dargestellt.

    1931

    Trotz anfänglichen Zweifeln über die Durchführbarkeit startet Anslinger mit einem Sonderetat (100'000 Dollar,- und das auf dem Tiefpunkt der Wirtschaftskrise!) seine Verteufelungskampagne gegen Marihuana und seine KonsumentInnen. Neben Plakataktionen und dem Verbreiten gefälschter Horror-Pressemitteilungen werden auch "Gutachten" in Auftrag gegeben. Das erste wird für 2000 Dollar vom Gefängnisarzt A.E. Fossier konstruiert. Auszug: "Die herrschende Rasse und die aufgeklärtesten Länder sind alkoholisch, derweil die Länder und Nationen, die Hanf und Opium verfallen sind, (...) sowohl geistig als auch physisch zu Grunde gegangen sind"
    Es gibt nicht DEN Grund, sondern ein Zusammenspiel mehrerer Gründe, warum Cannabis in den Gesetzestexten fast aller Länder auf einer ähnlichen Stufe wie Heroin steht. Einige dieser Gründe spiegeln sich deutlich am Verhalten und den fadenscheinigen Argumenten
    der verantwortlichen Politikern in den USA der 30er Jahre wieder. Warum sich Harry Anslinger, der fast 30 Jahre das FBNDD leitete und prägte, gerade auf die Bekämpfung von Cannabis konzentrierte, läßt sich nicht genau sagen, Tatsache ist aber, daß die heutigen
    Cannabis-Gesetze zum großen Teil auf sein Wirken zurückgehen.

    Mußte Hanf als Konkurrent für die aufstrebenden Kunstfaser-, Papier- und Pharmaindustrien "eliminiert" werden?
    Der Konsum von Cannabis ist in den USA seit der Besiedlungen im 17. Jahrhundert bekannt und Hanf wurde wenigstens ebenso lange als Nutzpflanze angebaut. Selbst George Washington tat dies 1765, angeblich um damit seine Zahnschmerzen zu behandeln. Cannabis war, ähnlich wie Opium oder Heroin, zunächst als Medizin gesellschaftlich akzeptiert und fand große Anwendung [2], bevor es schrittweise verboten und dadurch auch aus diesem großen Wirtschaftssektor vertrieben wurde. In der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte gibt es Fakten, die dafür sprechen, daß Hanf trotz bester Voraussetzungen und Prognosen nicht für die Gesundung der durch die Jahre der Depression zu Beginn des Jahrhunderts angeschlagenen amerikanischen Landwirtschaft sorgen konnte und durfte, da den Extrakten der Pflanze der Ruf einer gefährlichen "Mörderdroge" oktroyiert wurde, und somit als Nutzpflanze außer Betracht kam. Große und einflußreiche Industrieunternehmen wie der Chemie-Großkonzern DuPont hatten ein großes Interesse an dieser Ächtung und setzten sich direkt und indirekt für ein Verbot der Pflanze ein. Hanf wurde, nachdem die starke landwirtschaftliche Bedeutung seines Anbaus zur Gewinnung von Fasern, Ölen, Papier, Farben, etc. aufgrund von fehlenden technischen Möglichkeiten zur Massenproduktion im Zuge der industriellen Revolution stark nachließ, Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts eine zentrale Rolle in der amerikanischen
    Landwirtschaft prophezeit.

    Quelle:

    Wann und Warum wurde Cannabis verboten?


    Chill out. hemp_blatt 

    Moin an alle,

    bin neu hier und es ist mein 2. grow, also noch recht gruen alles. Coole Site hier, hoffe auf ne Menge Infos und Spass. Weed out :thumbsup:

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