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Cannabutter

  • bluepurple
  • 6. Oktober 2015 um 16:39
  • bluepurple
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    • 6. Oktober 2015 um 16:39
    • #1

    hallo zusammen,

    Ich habe meine schätze geerntet und das schnittmaterial will ich für Butter verwenden. Ich habe schon in vielen Foren und Bücher darüber gelesen. Es waren aber alle unterschiedlich. Ich hab gehört, dass die beste Methode mit Wasser sei und dem absieben (was ich nicht mache) aber hat jemand Ahnung wievil Material ich für 500g Butter brauche? (das schnittmaterial ist hochwertig und hat viel Blütenstaub)

    500g = wieviel Cannabis
    und ist es möglich das cannabis einfach nur in Butter aufzuköcheln, weil ich will das zeug nicht raussieben, ich will Natur puur :D


    ich bin froh um jeden Tipp

  • Wulfman77
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    • 8. Oktober 2015 um 15:26
    • #2

    Sofern deine Schnittreste wirklich so gut sind, würde ich von ca. 30 -50g auf 500g Butter ausgehen.


    Schneller und effektiver ist es allerdings die Butter ohne Wasser herzustellen :)

  • mrsalz
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    • 8. Oktober 2015 um 18:41
    • #3

    oder mach dir mal einen Kakao :D

    0,3 Liter Milch / 10g Schnittreste, kurz aufkochen, absieben und ab geht der Peter 8)

    - bei fettarmer Milch noch nen kleines Stück Butter mit rein -

    ABER VORSICHT des haut stups01

  • GreenOut
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    • 8. Oktober 2015 um 21:41
    • #4

    Wie schaut es aus mit einem schnitt reste mix von den spitzen und auch weiter unten?

    Wuerde gerne auch butter machen (und aufbewahren), bin mir aber unsicher wieviel ich nehmen soll da ich meine gaeste die keine Cannabis erfahrungen haben nicht erschrecken will mit zu starken cookies :P

  • Wulfman77
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    • 9. Oktober 2015 um 09:13
    • #5

    Da keiner ausser dir ev. weiß wie effektiv deine Schnittreste sind, kann dir niemand genau sagen wieviel du nehem musst :/
    Weniger erfahrene " oral User " ;) sollten daher immer erstmal ein paar Selbstversuche machen, bevor sie für andere backen :!:

    Man nimmt z.B. 40g auf 500g Butter
    durch das Erhitzen, filtern usw. entstehen ca. 100g Masserverluste und somit ergiebt sich eine Mischung von ca. 0,1g > 1,0 g ( Weed > Butter)
    So hat man schon mal ein Maß für Versuche ;)
    Als ersten schnelltest b.s.W. einfach 1 - 2g Butter ( Brotbelag ) probieren und falls zu wenig nach und ( min. 30-60min warten) nach steigern ;)

  • bluepurple
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    • 9. Oktober 2015 um 10:42
    • #6
    Zitat von Wulfman77

    Sofern deine Schnittreste wirklich so gut sind, würde ich von ca. 30 -50g auf 500g Butter ausgehen.


    Schneller und effektiver ist es allerdings die Butter ohne Wasser herzustellen :)

    Zitat von GreenOut

    Wie schaut es aus mit einem schnitt reste mix von den spitzen und auch weiter unten?

    Wuerde gerne auch butter machen (und aufbewahren), bin mir aber unsicher wieviel ich nehmen soll da ich meine gaeste die keine Cannabis erfahrungen haben nicht erschrecken will mit zu starken cookies :P

    Zitat von Wulfman77

    Da keiner ausser dir ev. weiß wie effektiv deine Schnittreste sind, kann dir niemand genau sagen wieviel du nehem musst :/
    Weniger erfahrene " oral User " ;) sollten daher immer erstmal ein paar Selbstversuche machen, bevor sie für andere backen :!:

    Man nimmt z.B. 40g auf 500g Butter
    durch das Erhitzen, filtern usw. entstehen ca. 100g Masserverluste und somit ergiebt sich eine Mischung von ca. 0,1g > 1,0 g ( Weed > Butter)
    So hat man schon mal ein Maß für Versuche ;)
    Als ersten schnelltest b.s.W. einfach 1 - 2g Butter ( Brotbelag ) probieren und falls zu wenig nach und ( min. 30-60min warten) nach steigern ;)

    Ja ich finds auch effektiver, direkt in den Butter. hab die 30g einfach im Butter gelassen, ohne sieben.. das kann man ja alles essen. vorallem wenn ich Brownes damit mache :D

    habe jetzt 30g gute schnittreste von oben, mit viel blütenteilen auf 500g Butter genommen, riecht super :)

  • GreenOut
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    • 9. Oktober 2015 um 14:15
    • #7

    Danke an Wulfman77 fuer das teilen seiner oralen erfahrungen thump02

  • Wadsana
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    • 9. Oktober 2015 um 22:03
    • #8

    Schaut mal bei Youtube unter Weedbutter oder Grassbutter
    da gibts Schritt für Schritt-Anleitungen die sind auch hilfreich . kiffer03
    Mehr Rezepte unter the stoners cookbook chef01
    Gruß Wadsana smoke01

    kiffer01 Wir sind die Leute, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben! kiffer01

  • Wadsana
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    • 9. Oktober 2015 um 22:29
    • #9
    Zitat von Wulfman77

    von ca. 30 -50g auf 500g Butter ausgehen.

    Zitat von mrsalz

    0,3 Liter Milch / 10g Schnittreste,

    Was ist, wenn man zu vielnimmt?-Ist die Wirkung länger oder stärker, oder wird das von der butter nicht mehr aufgenommen und es ist einfach verloren...Wer hat schon Erfahrung gesammelt?

    kiffer01 Wir sind die Leute, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben! kiffer01

  • mrsalz
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    • 9. Oktober 2015 um 22:34
    • #10

    bei der Milch kann ich was zu sagen, die trinkt man ja auch auf einmal, 500g Butter würd ich am Stück nicht runterkriegen shock01

    Milch = Wachkoma crazy01
    also man sollte in den kommenden 12 Std. ca. nichts vorhaben !!

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  • Wadsana
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    • 9. Oktober 2015 um 22:42
    • #11
    Zitat von mrsalz

    500g Butter würd ich am Stück nicht runterkriegen

    So hab ich das nicht gemeint mit zuviel, sondern wo ist der Punkt, wo die Butter oder Milch kein [lexicon]THC[/lexicon] mehr aufnimmt, man also unbewusst den Rest wegschmeißt.

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    • 9. Oktober 2015 um 22:46
    • #12

    k.A.

    das ist so als wenn ich fragen würde wieviel Zucker z.B. sich in 0,5 Liter Wasser lösen lassen ....

    ich denke wenn man nur noch grün sieht und keine Butter mehr war das zuviel :P

    - muss man sich rantesten -

  • Brachypelma
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    • 9. Oktober 2015 um 22:48
    • #13

    Ihr raubt den Babys ihre Muttermich :thumbdown:

    Stellt euch vor was gewesen wäre, wenn Skunkman und/oder Nevil nur Fem-Saatgut verkauft hätten.Das ganze Kartenhaus der heutigen Spitzenhybriden würde in sich zusammenfallen

  • Wulfman77
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    • 10. Oktober 2015 um 08:48
    • #14

    Um ein Sättigung der Butter (des Fettgehaltes) mit [lexicon]THC[/lexicon] zu erreichen müsstest du etwa die 2 - 3fache Menge (500g Butter < 1-1500g Reste)an Weed in die Butter geben :rolleyes:
    mit dem Ergebnis, dass du eine extreem hochdosierte Weedbutter hättest ;) diese sollte man dann in kleinen Blöcken ( je nach Dosierung 5 - 20g) einfrieren
    und bei Bedarf dann einfach der, für das backen benötigten Buttermenge, beigeben ;)

    Die Wirkung, bei oraler Aufnahme, ist def. deutlich stärker und länger anhaltend als beim rauchen :)

    Überdosierung kann, je nach Strain u. Type (ind./sat.) von Discofever(total euphorisch) bis Couchnockout (totale Lethargie)führen :D

    Menschen die zu Paras neigen sollten deshalb die Dosierung immer etwas niedriger angehen lassen bzw. auch möglichst nur
    in einer Umgebung in der sie sich sicher fühlen oral konsumieren :!:

    Ich koche und backe schon über 20 Jahre mit Weed(dope) und hab schon die wildesten Erfahrungen sammeln können :D

  • Wadsana
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    • 11. Oktober 2015 um 10:21
    • #15

    Danke @Wulfman77 für deine sehr interressanten Erfahrungen! thump01

    Zitat von Wulfman77

    Ich koche und backe schon über 20 Jahre mit Weed

    respect01

    Machst du deine Butter immer so wie hier in deinem Fred schonmal beschrieben (mit Mikrowelle) ?
    Verarbeitungsvorschläge

    Gruß Wadsana
    smoke01hunger02

    kiffer01 Wir sind die Leute, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben! kiffer01

  • Wulfman77
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    • 11. Oktober 2015 um 12:27
    • #16

    Meistens, da mir die Wassermethode immer zu lange dauert und vom Ergebniss macht es keinen Unterschied :D

    Das funktioniert auch bestens mit den vielen anderen fetthaltigen Lebensmitteln (Milch, Öl, Sahne usw.) ;)

  • GreenOut
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    • 11. Oktober 2015 um 14:20
    • #17

    Dieses Video ist einsame spitze. Sehr gut erklaert und sehr einfach fuer jeden zu machen.


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  • Susanni
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    • 7. April 2018 um 15:17
    • #18

    Es gibt durch aus Unterschiede ob oder ohne Wasser. Ich bevorzuge ohne Wasser, weil dann die Cannabisbutter weniger sandig und grau ist. Gibt es in Deutschland auch einen Cannabisbutter-Mixer. Ich habe die Dinger in den USA schon gesehen und würde einen gerne mal ausprobieren.

  • green_light
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    • 7. April 2018 um 16:04
    • #19

    Hier mal ein Rezept von mir. Es bezieht sich auf getrocknetes Gras.

    Benötigt werden
    20g Gras
    500ml Butterschmalz (Vorteil: Butterschmalz brennt beim Kochen nicht an wie es Butter tut)
    Backofen
    Universalzerkleiner
    Dampfkochtop (wegen Geruch)
    1 Tag Zeit


    Den Backofen auf 110 Grad heizen. Das Gras schön flächig in Alufolie (dann muss man sich keine Sorgen machen, dass es im Ofen rumfliegt) packen und dabei dicht verschliessen. Im Internet wirst du das unter dem Stichwort "Decarboxylierung" finden.


    Ich glaube nicht, dass Decarboxylierung einen Effekt hat. Aber das Gras lässt sich danach besser zerkleinern (weniger Wasser und das Harz klebt nicht so), also in dem Mixer damit. Je feiner man das Gras mahlt, desto besser (je kleiner, desto mehr Fläche, desto besser wird das THC gelöst).


    In der Zwischenzeit den Dampfkochtopf bis zur Hälfte füllen und zum Kochen bringen. Den Mixer mit Wasser ausspülen und in den Topf geben. Das decarboxylierte Gras reingeben und eine Viertel Stunde lang leicht bei offenen Deckel kochen lassen. Vorsicht, starke Geruchentwicklung. Die Viertel Stunde bringt dir, dass es bei allen weiteren Schritten weniger riecht.


    Nun das Schmalz in das Wasser geben.


    Aufpassen das der Deckel vom Dampfkochtopf gut schliesst (Deckrand nässen, genauso wie die Gummidichtung und beim Zumachen vorne und hinten drücken ...je dichter der Topf, desto weniger bzw. gar nicht muss man im Zweifelsfall Wasser nachfüllen ). Nun auf Dampfkochtopfstufe 2 das ganze 6 Stunden lang kochen lassen.


    Das Wasser darf nicht komplett aus dem Topf, weil sonst das Fett auf den Boden kommt und zu heiß wird (im Extremfall hast du dann 20g in den Wind geschossen). Den Topf ab und zu mal von der Platte nehmen und schütteln hilft, damit man weiß wieviel noch drin ist. Falls mehr Fett als Wasser im Topf ist, hört man das auch in der Regel (so ein fettspritzende Geräusch ist das). Wenn zuwenig Wasser im Topf ist, warten bist der Druck weg ist, nachfüllen und weitermachen.


    Nach den 6 Stunden den Topf abkühlen lassen bis das Fett hart wird (wenn kalt draußen, einfach rausstellen ...ansonsten abkühlen lassen und dann in den Kühlschrank). Eine Tiefkühltüte nehmen und die feste Grasbutter dort reintuen. Die Grasreste in der Butter stören nicht (könnte man noch filtern). Das Wasser kann weggekippt werden (THC ist nur fett- und nicht wasserlöslich). Wenn du willst, kannst du das restliche Gras im Wasser mit nehm Sieb abseien und der Butter zugeben, ist aber eher unnötig (macht aber geschmacklich auch keine Unterschied und die Butter nur grüner).


    Wenn die Grasbutter dabei knetweich wird, stört das nicht. Ruhig bei geschlossener Tüte darauf rumkneten, damit sich alles gleichmässig verteilt. Dann die Tüte so flächig wie möglich in den Tiefkühlschrank legen. Fertig.


    Das ist die sauberste, einfachste, verlustfreieste und geruchsärmste Zubereitung für Grasbutter. Die Anmerkung mit dem Geruch bitte nicht unterschätzen (sollte bei dir eine Meldemuschi im Haus wohnen, wäre ich arg vorsichtig). Bei den ersten beiden Schritten am besten die Fenster auf machen, so dass es einen Durchzug gibt. Nachdem der Deck auf dem Topf ist reicht eine Dunstabzughaube. Das hört sich alles nach viel Aufwand an ...ist es aber nicht, Arbeitsaufwand ist eine Halbe Stunde und du hast sehr lange was davon. Kleiner Mengen könnte man auch machen, aber unter 20 g Gras würde ich mir die Mühe nicht machen.


    Die Butter schmeckt man bei allen Speisen, die gewürzt sind, nicht mehr raus. Cannabisgerichte am besten auf leeren Magen essen. Im Internet liest man oft, dass man Cannabis mit zuckrigen Speisen essen soll. Das ist meiner Meinung nach nicht so, bei stärkehaltige Speisen (zB Kartoffeln) ist die Aufnahme besser. Bei der Dosierung kannst du einfach die verwendete Menge Gras auf die Grasbutter hochrechnen (0,1 g Grass entstprechen ca 2,5 g Gras-Butter). Die Portionsgröße, in der die Cannabisbutter drin ist, sollte nicht größer als 1/3 Teller sein (wenn zB du das auf 3 Teller Spaghetti Bolognese verteilst, braucht das sehr lange, bis alles aufgenommen ist und der Effekt geht gegen 0). Wenn du mehr Hunger hast, warte nach dem 1/3 Teller eine halbe Stunde und iss dann soviel du willst.


    Die Grasbutter einfach dann an der Stelle zugeben, wo beim Essrezept Fett zugegeben werden muss (solang man die Butter nicht lang und nicht über 180 Grad erhitzt, ist alles in Ordnung).

    Disclaimer:
    Das Rezept ist Open-Source. Teilen, Verbreiten und Verbessern ausdrücklich erwünscht solange der/die Urheber mit angegeben werden. Wenn du es ausprobiert hast und es dir gefällt -> smash the like button.

    5 Mal editiert, zuletzt von green_light (7. April 2018 um 19:24)

  • GreenPoison
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    • 30. April 2018 um 17:35
    • #20
    Zitat von mrsalz

    oder mach dir mal einen Kakao :D

    0,3 Liter Milch / 10g Schnittreste, kurz aufkochen, absieben und ab geht der Peter 8)

    - bei fettarmer Milch noch nen kleines Stück Butter mit rein -

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    ..so.. na denne genauso teste ich es gleich ... noch eben die 40 restlichen Minuten abwarten ( :whistling: Decarboxylierung )

    --------------- 30. April 2018, 17:35 ---------------

    Zitat von bluepurple

    Ja ich finds auch effektiver, direkt in den Butter. hab die 30g einfach im Butter gelassen, ohne sieben.. das kann man ja alles essen. vorallem wenn ich Brownes damit mache :D
    habe jetzt 30g gute schnittreste von oben, mit viel blütenteilen auf 500g Butter genommen, riecht super :)

    ...riecht super ?! :thumbsup: Ich würd mich vor Angst wegen dem Geruch einscheißen :D Nachbarschaft ruft schon wegen ner Tüte die Schmier

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