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Entzug nach 20 Jahren dauerstoned

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  • nicht gut mit meinem Konsum. Es wirkte einfach nicht mehr angenehm, es hat mich fertig gemacht, ich wurde dadurch Interessenlos


    Mich interessieren nur noch Dinge die mit weed, Anbau und meinem Konsum zu tun haben



    kann ich soweit auch bestätigen. Ich kiffe seit 15 jahren und bin 28 Jahre alt. Bei mir hat es auch aufjedenfall eine Wesensveränderung bewirkt. Allerdings ist so früh schon zu rauchen auch echt ein extrem Fall.

    Ich habe glaube anfang dieses Jahres auch Pause gemacht. Für mich war der Trick es dir nicht zu verbieten. Dass du aufhörst und nie wieder kiffen darfst.. schlag dir das aus dem Kopf. Du machst eine Pause, auf unbestimmte Zeit. 6 Monate- 1 Jahr.. was auch immer. Aber auch das zeitlich nicht benennen sondern frei schnauze.


    Wichtig ist dass aus deinem Kopf "ich darf nicht" raus kommt. War für mich Mental eine riesige Entlastung. Das "körperliche", schwitzen etc.. ist nach 3-4 Tagen weg.

    Schwitzen z.b muss auch garnicht kommen, ich hab schon aufgehört wo ich wochen lang nachts geschwitzt habe, aber auch schon aufghört ohne irgendwelche anzeichen zu haben.

  • Cannajunk1983 : nimm den Rat von karler und 137 und such dir nen Psychologen, was anderes wird dir auch nicht weiterhelfen....für Tagesklinik oder mal n halbes Jahr in ne Entzugsklinik hört sich das alles noch nicht schlimm genug an, dafür wirkt dein schreibstil noch zu fresh und aufgeräumt 😁....

    Und wenn du es ernst meinst mit dem aufhören, dann nehm dein Weed und schmeiß es weg, die letzte frage von dem Psychologen is eh...“ist dir dein normales ICH oder das Weed ICH wichtiger...mit was fühlst du dich besser“...einfache Frage und einfache Antwort oder 😁 weed01 und Good luck gewünscht!

  • Hanf ist auch nicht die Wurzel allen Übels...das kann kommt von früher, je nachdem wieviel geworfen worden ist, von daher macht ne Entzugsklinik Sinn (natürlich nicht für Hanf), aber das weiß auch nur der TE 🤷🏻‍♂️....

  • Ich habe weit mehr als 20 Jahre lang duchgekifft und vor ca. 5 Jahren aufgehort. "Entzug" hatte ich überhaupt keinen. Die Abkehr vom Ritual des Joint-drehens war das "schwerste" und nach spätestens einer Woche war das durch.


    Ich bilde mir ein, daß meine Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis (eigentlich nur Probleme mit Namen und Nummern) vom Kiffen kamen aber ob dem auch wirklich so ist kann ich sagen. Heute fällt es mir jedenfalls etwas leichter solche Sachen zu merken aber es hat ewig gedauert bis meine Birne besser arbeitete.


    Wenn nur jeder "Entzug" so leicht wäre wie der von Cannabis... Ich rede mit dir, Dreckstabak!


    Cannajunk1983

    Wenn du echte Probleme hast mit Aufhören so denke ich kann das nur zwei mögliche Ursachen haben.

    1. Nikotin, vielleicht fehlt dir einfach nur der Tabakflash? und

    2. Du nutzt das THC um dich wezuschießen um andere Probleme zu verdrängen. Dann bleibt nur das Arbeiten an diesen Problemen. Wenn das alleine nicht funktioniert dann mit eben mit professioneller Hilfe.


    Der "Entzug" von Cannabis und seinen Substanzen alleine ist nämlich, zumindest meiner Erfahrung nach, gar keiner.

    "Ich hab den besten Deal aller Zeiten gemacht."

    "Mit wem?"

    "Mit mich! " -- Tommy Chong

  • Such dir einfach ein Hobby was dich Stundenlang ablenkt, dann gehen die ersten 1-2 Wochen ganz fix rum und das sind ja die "schlimmsten"...

    Menschen ändern sich und das ist bei dir passiert! Das muss nichts mit dem Kiffen zu tun haben!

    Das ist einfach nur eine Einstellungssache...zur Arbeit kommst du ja anscheinend auch irgendwie.

    Wenn man deine Begründung mit Lustlosigkeit, Faulheit etc. daher nimmt und sich mal in grösseren Betrieben umschaut, dann müssten bestimmt 80% von den Leuten Kiffen und dadurch Psychosen haben!

    Der Normale Alltag hier in Deutschland macht krank. Wenn man nicht grade zur oberen Mittelschicht oder aufwärts gehört, dann hat man doch Druck von allen Seiten und damit Stress.

    Je nachdem wie man damit umgeht, kann man halt Probleme bekommen.


    Du solltest echt mal mit einem Psychologen reden.Evtl. Burnout oder Depri.

    Geh einfach mal zu einer Sprechstunde und dann sagt der dir schon ob ihr euch Wiedersehen müsst. Zahlt auch die Krankenkasse....

  • wenn ich stoned war, konnte ich noch nie einem film folgen!

    ich bin jetzt mit anfänglichen längeren pausen seit 20 jahren dabei,

    die letzte pause war während und nach meiner verhandlung,

    es fiel mir schwer, aber weil ich es auch nicht einsehe, es war nicht meine eigene entscheidung.

    seit dem sehe ich zu, dass ich was da habe, rauche aber auch nur abends und wenig


    ich denke auch, deinen problemen liegt etwas anderes zu grunde.


    zieh das clean sein noch ne weile durch, dann hast du auch wieder interessen,

    such dir ein hobby, mach vereinssport statt studio.

    das holt dich raus: freunde, input, sport, neues betätigungsfeld

    wenn das alles läuft, kannste auch wieder auf der couch chillen und es genießen!

    Alles was du hast, hat irgendwann dich!

    Tyler Durden

  • Ich wusste gar nicht , das wir hier so viel Therapeuten am Start haben :/


    Soll ich mal anfangen zu Erzählen ?


    Nö, ist mir zu Doof:P


    Tatsache ist doch die :

    Es lesen hier alle mit, Feinde unserer Zunft-cops02cops01 wahrscheinlich auch Frau Brokkoliwurscht01

    Wenn also jemand total Durchdreht und eigentlich in die Lala-Hüpfburg gehört nur weil er am Jolly genuggelt hat...down02


    ...rastet er völlig aus beibier02saufen01bier01alk01 dann ist feierabend01





    bei sniff01 gar nicht erst auszudenkennix01





    dieser Fred ist :Beste Werbung für : weed02legal01weed01



    Fazit : 20 Jahre sich täglich die Birne wegdonnern, dann jammern.


    Ich rauche Kippen seit über 40 Jahren, soll ich auch jammern wenn es morgen heißt : Lungenkrebs !???


    ....40 Jahre saufen....Leberzirrhose ?


    ....mit 70 km/h durchs Dorf.... scheiße ,Kind überfahren ?


    Leute,Leute....anbeten01peace03

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  • Ich hab mich stark verändert, bin introvertiert geworden und ne faule Sau bin ich noch dazu!

    Habe mir das noch mal durchgelesen, kann keinen Leidensdruck erkennen, eher Vorurteile, außerdem falsches Forum.

    Könnte ein schlecht gemachter Trollversuch zu sein, oder jemand hat diesen Text absichtlich hier platziert um der Brokkolibehörde Argumente zu liefern.

  • Guten Morgen zusammen,


    Wie die Überschrift aussagt habe ich meinen Konsum seit 2 Tagen eingestellt. Ich habe davor 20 Jahre gekifft. Im Schnitt 2g

    Na da sei mal froh das du Cannabis als kritisch siehst....stell dir mal vor du hast ein Konsumproblem mit ner anderen Substanz, wie 2 fl wodka...2gr amphe, ...2gr koka. Dein Problem liegt weit weg, suchs net bei den Mitteln die du dann zum ablenken brauchst. Is ein bisschen zu einfach oder?:(

    Ohne dich zu zitieren....du gehst auch noch 3x in der Woche Sport machen , und das machst du jetzt an 2 Tagen Cannabis Abstinenz fest? *hust*

    Ich finde du brauchst generell mal ärztliche Hilfe...

    Ich denke man würde dir hier gerne helfen,aber nunja....kiffer sind auch keine Götter😉


    Apropos, dein Text hat mich etwas an meine Jugend erinnert....

    Als wir uns die lustigsten Probleme ausgedacht haben, und sie ans Dr. Sommer Team der Bravo geschickt haben.:whistling:

    Die Krönung der Erschöpfungrauch03

  • Guten Morgen :)


    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich Versuch mal ganz von vorne anzufangen. Wir sind hier zwar in einem Anbau Forum aber ich schreibe unter der Rubrik Konsum. Konsum kann vor und Nachteile haben. Wir reden hier von einem KRANKEN KONSUMMUSTER. Wer 2 g am Tag oder mehr raucht kann nicht mehr ganz dicht sein. Die Dosis macht schließlich das Gift. Außerdem wirkt Gras in solch hohen Dosen anders. Ich verurteile Cannabis nicht! Ich liebe es! Ich habe AUCH NICHT behauptet dass Cannabis eine Psychose bei mir ausgelöst hat! Ich habe geschrieben das ich GLAUBE das ich von Cannabis eine Psychose Haben könnte. Das ist der Unterschied. Wer lesen kann ist ganz klar im Vorteil!


    Hätte nicht gedacht dass so viele dumme Kommentare kommen! Es sind Leute hier die scheinbar weit über 40 Jahre Lebenserfahrung haben- da kommt nur Müll! Da kommt kein anständiger Satzbau, kein anständiges Deutsch, man liest sich die Antworten durch und merkt sofort dass da kein Gehirnschmalz dahinter steckt.


    Wer seinen Konsum im Griff hat und nur selten raucht und auch sonst sein Leben gut organisiert der kommt mit Cannabis bestens aus. Ich bin auch kein Fan von Alkohol. Aber jetzt hier einen auf „ich mach die Cannabis Lobby kaputt“ machen ist auch nicht fair von manchen. Schließlich haben viele Leute ihren Konsum nicht im Griff und werden AUF LANGE SICHT dadurch auch die negativen Eigenschaften von Cannabis spüren. Für Cheech Schreibe ich es gerne nochmal die Dosis macht das Gift!


    Weil das Thema aufkam, ich konsumiere seit Jahren mit nem Vaporizer, hab nen Mighty und damals mit dem volcano Classic angefangen. Mittlerweile hab ich nen volcano Hybrid-Geiles Teil übrigens! Mit Tabak konsumiere ich eigentlich garnicht mehr.


    Meine Abstinenz hat vier Tage angehalten. Habe dann aus einer stressbedingten Situation heraus abends gevaped und das war wirklich das erste Mal seit langem das Gras wieder annähernd so schön gewirkt hat wie es damals war. Gestern habe ich nicht konsumiert und heute wäre damit wieder Tag 2.


    Ihr habt übrigens recht. Es gibt keinen Entzug von Cannabis. Es ist Irgendwie anders schwer zu beschreiben. Hängt wahrscheinlich stark mit der Willenskraft des jenigen zusammen. Aber mehr als bisschen schwitzen und abgefuckt sein hatte ich jetzt nicht.

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