Automatic Löttchen

Geht wieder los, bzw. ist am 19.12. mit der Vermählung von Substrat, Wasser und Körnchen wieder losgegangen. Drei Samen aus dem Angebot vom Weedberg, Automatic Löttchen (Mimosa Dingsbums) im Ercole SuperVega 9L (Canna Bio Terra Plus, Plagron Coco Brix zu ca. 30% und Perlite ca. 20%). Zum heutigen Tagesbeginn das erste zarte Grün im Topf, somit erfolgte der Umzug in die Heimatkiste (60x60x160) mit einer ViparSpectra XS1500 pro.
Auf eine langweilige Zeit

Das zweite (nicht das Doppelte) Löttchen hat die Keimblätter aus der Erde gestreckt (2025.12.24)

48 Stunden nach dem ersten Schlupf, hat sich auch das letzte Körnchen bequemt ... (drei von drei) - vorsichtig das nahe Umfeld mit etwas Flüssigkeit versorgt und die Kuppeln etwas angestellt damit nicht zuviel Feuchtigkeit die Sämlinge umschmeichelt.

Gesamtsystem sollte bis auf allgelegentliche Kontrollen der Sensoren jetzt Ruhe vor mir haben. Licht ist auf 20/4 (kleinste Stufe, Entfernung zur Funzel mit Augenmaß und gepairtem Luxmeter auf ein womöglich ausreichendes Lichtlevel eingestellt), Umluft auf kleinster Stufe und Abluft auf "geht gerade so nicht aus"

Black Forest das mulmige Gefühl ob der automatisierten Steuerung befällt mich auch regelmäßig. Letzter "Kafatz" Ausfall war dennoch vom Spiderfarmer Ventilator ausgelöst, bzw., durch eine nicht artgerechte Nutzung von Selbigen durch mich.

Die erste Charge der Ventis hatte sieben Stufen, wurde noch an der Rückseite mit Saft versorgt. Die Rückseite, die bei aktivierter Schwenkerei (Gruß an die Saarländer) unter Umständen die Anschmiegsamkeit der Zeltwand testet... beim unsichtigen Verstellen der Lüfterstufe aktivierte ich die Schwenkfunktion und eines Morgens war der Raum dunkel - Sicherungsautomat hatte ausgelöst ... Feuchterlich & dunkel war es für einige Stunden im Zelt

single point of failure:

die aktuelleren Modelle werden ohne mechanische Beanspruchung der Kabel von unten (am Gelenk) besaftet