PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

Welcher Vodka trinkt ihr am liebsten?

  • Also da ich ab und zu mal einen trinke so am Wochenende und total auf GREY GOOSE stehe.
    Ist ein Französicher Vodka ein ganz spezieller Vodka der 5 fach destiliert wirt.
    Daher bekommt man auch keine kopfschmerzen am nächsten tag was ich absolut der Hammer finde. :thumbup:


    Und die Wirkung ist gewalltig fährt sau geil ein macht wach und sehr gesprächig.
    Und ich kann dazu kiffen ohne das ich dann kotzen gehe. :thumbup:

  • ich steh ned so auf starke alkoholische getränke da würgst mich lol...


    recht egal welchen vodka, ich trink vodka bull wenns ned grad so billig fusel lidl vodka ist mit billigst 3l megaflaschen energy drink ist :D

    Zurück im Leben.... Sonne, Pflanzen, Gras, und weit weg von Bayern smokeittt

  • Wenn ich mal auf einer Feier bin auf der sich das trinken nicht vermeiden läßt dann trinke ich auch nur Absolut Wodka. MAcht bei mir keinen dicken Kopf am nächsten morgen. :D

  • Gorbatschof.... War immer der gute billige Vodka auch ohne Kopfschmezen....
    Hatte mal ne zeit in der ich alleine am W-Ende eine Flasche trank (an einem Tag /Abend).... War irgendwo mit 17 J. in der Lehre....


    Auch so ein grund wes wegen ich eigentlich nicht mehr trinke .... wo bei es dahmals so runter lief..... Jetzt kommt nur noch mal nen Bier oder auf Party auch gerne was edles wie Jony Walker.... Red Label... oder auch Tiquilla... Dadid dada didi didid....

    ein Ideot kann nie schlimmer sein als zwei zusammen.... :D

  • Ja den absolum Vodka trinke ich auch ab und zu noch aber heute wahr echt zu viel des guten am morgen um 4 uhr ging bei mir nichts mehr!
    Muste kotzen und wahr für 2 stunden total weg leider. Aber zum Glück wahr meine kolegin da sie schaute auf mich wahr sehr froh drum.


    Also ich glaube für eine weile lass ich es mit alk das wahr zu viel aber nach dem kotzen gings wieder aber mein magen aua! :(


    Ich hoffe ihr hattet ein schöneres wochenende als ich! :huh:

  • PREMIUM WERBUNG
  • ist GOA, also die musikrichtung, des selbe wie Jungle?


    GOA
    Psytrance (kurz für: Psychedelic Trance, auch: Goa-Trance bzw. Goa oder Hippie-Trance) ist eine Richtung der elektronischen Musik und stellt ein Subgenre der Trance-Musik dar. Namensgebend waren Outdoor-Trance-Partys in den späten 1980er Jahren im indischen Bundesstaat Goa; der Musikstil wurde jedoch besonders in Europa weiterentwickelt. Nachdem Goa Trance zwischen 1994 und 1998 seine Hochphase hatte, entwickelte sich der Musikstil danach unter der Bezeichnung Psytrance weiter. Obwohl Goa in der Musikindustrie weitgehend von Psytrance verdrängt wurde, bestehen weiterhin freie Goa-Netlabels, die sich dem ursprünglichen Goa-Trance verschrieben haben. :thumbdown:



    Jungle


    Jungle ist ein Stil der elektronischen Musik, der sich durch schnelle gebrochene Rhythmen, sogenannte Breakbeats, auszeichnet. :thumbup:

    a Spliff & Drum and Bass Rave today, keep the doctor away!!

  • genau bewustseinsverändernde musik
    die noch in diverse unterkatigorien aufgeteilt wird wie psy trance, psychedelic, fullon, dark :) was ich bevorzuge

    Ich brauche keinen Sex das Leben fi*** mich schon genug


  • Jungle? war des nicht so ne Unterkathegorie von Dancehall?



    Bezeichnung


    Im Stadtteil Tivoli Gardens von Kingston/Jamaika, von den Einheimischen auch Jungle genannt, waren die Junglists (auch TGs genannt) die dominierende Gang und Kingston-weit gefürchtet. In den Live-Mitschnitten von Soundsystem-Tapes aus Jamaica aus den 1980er-Jahren kann man hören, wie die Deejays und MCs zwischen den Liedern die lokalen Gangs hochleben lassen, etwa „Maximum respect to all the junglists!“ oder „Big up all junglists!“. Diese Tapes kursierten Anfang der 1990er-Jahre auch in England, die Big-ups wurden gesampelt und in eigenen Produktionen verwendet. Da der Begriff Jungle auch unabhängig von der eigentlichen Herkunft gut klingt blieb die Bezeichnung hängen.


    In England wird die Bezeichnung Jungle bis heute gleichbedeutend mit Drum ’n’ Bass verwendet. Dies rührt in erster Linie vom großen damaligen Erfolg des Jungle her. Zudem galt Drum ’n’ Bass, der sich schnell zum eigenen Genre emanzipierte, anfangs als reiner Unterstil des Jungle. Der Ur-Jungle der Produzenten karibischer Herkunft wird deshalb zur Abgrenzung oft als Ragga Jungle bezeichnet.


    Stilistik


    Jungle besteht aus elektronisch beschleunigten, gepitchten und/oder zerhackten Beats. Vor allem die Breaks alter Funk-Stücke wurden dazu eingesetzt. Besonders beliebt ist dabei der so genannte Amen Break. Ein weiteres gern benutztes Break ist das des Stückes „Apache“ der Michael Viner’s Incredible Bongo Band. Als Kontrast zu den schnellen, synkopierten Beats wird meist eine halb so schnelle, also in Half Time gespielte Bassline eingesetzt. Im Vergleich zum heutigen Drum ’n’ Bass hatten die Breakbeats einen metallisch scheppernden, sich scheinbar überschlagenden Klang.


    Jungletracks sind allgemein in einem Tempo von rund 170 BPM gehalten. Diese Geschwindigkeit ist so gewählt, dass das menschliche Gehör bereits stark versucht ist, die schweren Zählzeiten in halbierter Geschwindigkeit zu hören. Dieser Kontrast wird durch schnelle Drums und die langsame Bassline noch weiter hervorgehoben und macht einen Gutteil des Reizes dieser Stilrichtung aus. Derselbe Effekt kommt auch im Drum ’n’ Bass zum tragen, der allerdings, der ständigen Beschleunigung der modernen Tanzmusik angepasst, noch um einiges schneller gespielt wird. Die meisten der in der ersten Hälfte der 1990er entstandenen Jungletracks wurden von einem toastenden MC begleitet. Auch in den Texten waren die Anknüpfungspunkte zu Jamaikas Raggamuffin sehr stark.

    Entwicklung

    Jungle wurde in der ersten Hälfte der 1990er-Jahre in England von Musikern karibischer Herkunft entwickelt und produziert. Dort erreichte er eine derartige Popularität, dass zeitweise mehrere Jungletracks gleichzeitig in den britischen Charts vertreten waren. Viele der ersten Jungletunes wurde mit primitivsten Mitteln produziert, so zum Beispiel Some Justice von Aphrodite und Micky Finn, der auf zwei Amiga 500 mit Hilfe eines Trackers produziert wurde.


    Simultan mit dem Erfolg des Ur-Jungles hatten Produzenten den Jungle bereits stilistisch weiterentwickelt. Die Musik wurde minimalistischer, insbesondere die Ragga-Elemente verschwanden fast vollständig. Darkside, ein Subgenre des Jungle, setzte beispielsweise auf eine sehr düstere Atmosphäre. 1993 produzierte Goldie den Track Terminator. Er gilt als Blaupause eines neuen Stils, der Mitte der 1990er-Jahre Jungle ablösen sollte: Drum ’n’ Bass.


    Bereits Bob Marley führte bei seinen Konzerttouren (insbesondere 1979) Elemente des späteren Jungle- und Drum'n'Bass-Stil ein; beispielsweise die instrumentalen Mittelteile der Lieder "The Heathen" (z. B. in Toronto 1979) und "Exodus" (z. B. in Oakland 1979) beinhalteten laufend eingespielte elektronische Klangverzerrungen, während Aston Barrett die wabernde Basslinie lieferte und Carlton Barrett an den Drums im Rockers-Stil mit breakbeat-ähnlichen Improvisationen spielte.

    a Spliff & Drum and Bass Rave today, keep the doctor away!!

  • PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG