Das freut mich so das Marc Emery bald wieder aus dem Knast kommt.
LEGALiZE iT !!!
Das freut mich so das Marc Emery bald wieder aus dem Knast kommt.
LEGALiZE iT !!!
Das freut mich so das Marc Emery bald wieder aus dem Knast kommt.
kann man ja nur hoffen das er da wieder einiges mitverändert...
Inhalt:
Videos: Hubert Wimber, Polizeipräsident Münster zu "Strafverfolgung aus Sicht der Polizei"
Marlene Mortler: Tiefer über Cannabis als Medizin nachdenken
Ein neuer Praktikant beim DHV
Autonome Blumenkinder aus Göttingen machen Ernst
Europäischer Gerichtshof legalisiert Legal Highs
Auf zur Hanfparade am 09.August !
Gewerbeuntersagung gegen Udopea wieder aufgehoben
Hanfanbau breitet sich in Europa aus
DHV organisiert erstes Treffen zu Cannabis als Medizin in Berlin
Treffen der DHV Ortsgruppe Berlin
Legalisierung in Washington State - wachsende Debatten in Washington D.C.
Exklusiv für neue DHV-Sponsoren - Die Eltern fordern Legalisierung Tasche
Washington - Staatsanwalt kauft Cannabis und redet darüber
Uruguay verschiebt Legalisierung des Cannabis Handels
Marc Emery bald auf freiem Fuß
Prozess um legalen Eigenanbau - Urteil am 22. Juli
Zwei ganz verschiedene Drogen- und Suchtberichte
DHV-Kampagne zu erkennungsdienstlichen Behandlungen bei Konsumenten
Tätigkeitsbericht Juni 2014
Tiroler SPÖ jetzt "zu 100%" für Legalisierung
Göttingen macht es vor
Polizeirazzien in Growshops jetzt auch in Hannover
Sativex wirksam und sicher in der klinischen Praxis
Keine Wirkung des rechtlichen Status von Cannabis auf die Häufigkeit von Selbstmorden
Die genetische Veranlagung für Schizophrenie ist mit einem häufigeren Cannabiskonsum assoziiert
Der CBD-Extrakt Epidiolex ist wirksam bei Kindern mit therapieresistenter Epilepsie
Alternativer Sucht- und Drogenbericht 2014 erschienen
Eröffnung der ersten Hanf-Fachgeschäfte in Washington noch diese Woche
Krebspatienten könnten von Cannabiskonsum profitieren
Bill Clinton fordert freie Entscheidungsgewalt der US Staaten zur Cannabislegalisierung
USA: New York wird der 23. Staat, der die medizinische Verwendung von Cannabis legalisiert
THC nützlich bei posttraumatischer Belastungsstörung in klinischer Studie
Termine 2014
Der Deutsche Hanf Verband begrüßt das klare Urteil der VG Köln zum Eigenanbau von Cannabis zu therapeutischen Zwecken. Mit ihrem Urteil stellen die Richter klar, dass drei der Kläger sowohl alle Behandlungsalternativen ausgeschöpft als auch angemessene Sicherungsvorkehrungen zum Cannabisanbau in der eigenen Wohnung getroffen haben. Damit schrumpft der Ermessensspielraum des Bundesamtes für Arzneimittel und Medizinprodukte, dahingehende Anträge abzulehnen, noch mehr.
Dieses Urteil reiht sich in eine Vielzahl voriger Entscheidungen zum Thema Cannabis als Medizin ein, bei denen Gerichte immer wieder ablehnende Entscheidungen der Bfarms aufhoben, da die Begründungen des Bfarm unzureichend waren. Einige der knapp 300 Menschen, die in Deutschland eine Ausnahmegenehmigung zum Erwerb von Cannabis aus der Apotheke besitzen, hatten in der Vergangenheit Anträge auf kostengünstigen Eigenanbau in ihrer Wohnung gestellt.
Der Eigenanbau von Cannabis ist für Patienten, die auf Cannabis angewiesen sind, der kostengünstigste Weg, ihre Leiden zu lindern. Das Cannabis aus der Apotheke ist mit 15 bis 25 Euro pro Gramm für viele Patienten schlicht unbezahlbar. Schwerkranke Menschen, die gesundheitlich oftmals kaum oder gar nicht arbeitsfähig sind, können sich ihre medizinische Behandlung so nicht leisten. Zudem stehen in deutschen Apotheken nur vier Sorten Cannabis zur Auswahl, eine größere Vielfalt würde vielen Menschen auf der Suche nach einer passenden Sorte für ihre Krankheit helfen.
Politiker aller Parteien wissen um die Probleme der Patienten bei der Versorgung mit Cannabis. Dies zeigte sich bei einer Anhörung im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages im Mai 2012, aber auch die aktuelle Bundesdrogenbeauftragte Mortler sagte im Vorfeld des heutigen Urteils:
"Ich meine, und das ist jetzt meine persönliche Meinung, das wir im Bereich Cannabis als Medizin durchaus tiefer nachdenken müssen, um noch mehr Menschen auch die Chance zu geben, das Ganze quasi via Krankenschein, beziehungsweise via Antrag zu genehmigen"
Leider gab es bisher von Seiten der Politik keine Veränderungen zugunsten der Patienten. Ein Antrag der Grünen in der letzten Legislaturperiode wurde mit den Stimmen von CDU und SPD abgelehnt.
Maximilian Plenert vom DHV:
Wir fordern die Politik auf, endlich die Belange der Patienten ernst zu nehmen. Als ersten Schritt ist der Eigenanbau zu genehmigen. Ebenso bedarf es einer Lockerung der Kriterien für eine Ausnahmeerlaubnis zum Erwerb von Cannabis zur Anwendung im Rahmen einer medizinisch betreuten und begleiteten Selbsttherapie.
Das heutige Urteil ist ein weiteres positives Zeichen, allerdings nicht das erste. Bereits Ende 2012 entschied das OVerwG Münster in einem ähnlich gelagerten Fall, dass eine Genehmigung zum Eigenanbau nicht grundsätzlich abgelehnt werden kann. Dennoch ist seitdem von politischer Seite kein Fortschritt zu sehen.
Florian Rister vom DHV:
Es ist ein Skandal, dass das Bfarm über Jahre erfolglos durch die Instanzen klagt und damit kranken Menschen ihre Medizin vorenthält. Die Politik muss jetzt einfach handeln. Schwerkranke Menschen können nicht jahrelang warten, bis konservative Politiker ihre althergebrachten Vorurteile ablegen.
Mittelfristig muss Cannabis als Medizin, ebenso wie alle anderen Arzneimittel, für Patienten und Ärzte im Rahmen der Therapiefreiheit eine Behandlungsoption sein, die bei Therapieerfolg auch von den Krankenkassen zu erstatten wäre bzw. über Eigenanbau und Patientenkollektive für die Betroffenen finanzierbar gemacht werden sollte.
Der DHV weist in diesem Zusammenhang auch auf zwei Beiträge zu diesem Thema hin, die im kürzlich erschienenen alternativen Drogen- und Suchtbericht veröffentlicht wurden:
Cannabis als Medizin – Probleme und Handlungsbedarf aus Patientensicht, Axel Junker
Das ist schon sehr Gut,
aber was für Krankheiten sind das??
Es sollte eine Liste geben welche Krankheiten davon betroffen sind das wir LegalRauchen dürfen, wer weiß evtl. sind unsere Leiden mitdarunter...
wer weiß evtl. sind unsere Leiden mitdarunter...
Du meinst diese innere Unruhe, den Hunger auf diesen lieblichen Duft?...
Zumindest kann man sich dann die leiden raussuchen, welche zu einem passen ;-P
Endlich sind die Würfel gefallen, wir haben einen Versammlungsort und einen Termin für das lang ersehnte DHV-Treffen gefunden. Vom 22. bis 24. August wird es in dem kleinen Städtchen Dahnsdorf, südwestlich von Berlin, stattfinden. Wir planen für etwa 100 Teilnehmer, womit das Treffen die größte mehrtägige Versammlung von Legalisierungsbefürwortern seit vielen Jahren wäre. Die aktuellen Entwicklungen weltweit und in Deutschland sind sehr positiv. So rechnen wir mit einer guten Stimmung beim Treffen, die uns alle hoffentlich motivieren wird, weiterhin für die Legalisierung zu kämpfen.
Als besonderen Gast erwarten wir am Samstag den Bundestagsabgeordneten Frank Tempel.
Es wird Vorträge von DHV-Mitarbeitern und bekannten Personen aus der deutschen Drogenpolitik geben, sowie interessante Workshops. Das Treffen soll aber auch eurer Vernetzung dienen. Alle Interessierten sind willkommen, nicht nur DHV-Sponsoren. Für DHV-Sponsoren wurde die Information über den Versammlungsort jedoch bereits im Voraus veröffentlicht. Die verfügbaren Einzelzimmer sind daher bereits alle vergeben, es gibt aber noch genügend Mehrbettzimmer, die ihr euch mit anderen Besuchern teilen könnt. Außerdem genügend Möglichkeiten zum Zelten sowie zur kostengünstigen Übernachtung in einer Turnhalle.
In ruhiger, ländlicher Atmosphäre wollen wir die Entwicklungen seit der letzten DHV-Versammlung im Biber-Ferienhof besprechen. Die Zahl der verfügbaren Betten ist größer als bei der letzten Versammlung, aber dennoch begrenzt. Bitte meldet euch also zügig an, wenn ihr kommen möchtet.
Bitte meldet euch selbstständig bei einer der beiden Übernachtungsmöglichkeiten an, s.u.!
Wer sich über die Örtlichkeit informieren will, hier findet ihr 14806 Dahnsdorf auf google maps:
https://www.google.de/maps/@52.1013532,12.66747,18z?hl=de
Programm
Neben den Mitarbeitern des DHV wird auch Frank Tempel, Mitglied des Bundestags und drogenpolitischer Sprecher der Linkspartei, vor Ort Frage und Antwort stehen. Auch einen Vertreter der Grünen haben wir angefragt. Eine solche Gelegenheit sich in Ruhe mit führenden Drogenpolitikern in Deutschland zu besprechen, sollten interessierte Personen auf jeden Fall nutzen.
Außerdem wird es Workshops zu verschiedenen Themen geben, unter anderem "Beratung im Growshop" von Michael Knodt, "Führerschein & Cannabismedizin" von Theo Pütz, "Wie beantrage ich eine Ausnahmegenehmigung" von Maximilian Plenert und "Aktivisten für die Legalisierung" von Florian Rister.
Georg Wurth wird natürlich im großen Saal einige Geschichten zur Arbeit des DHV in den letzten Jahren erzählen und euch ansonsten möglichst viel für Fragen und Gespräche zur Verfügung stehen.
Weitere Programmpunkte werden womöglich noch dazu kommen. Es wird aber kein komplett durchgeplanter Tagesablauf sein, sondern wir wollen euch allen auch Zeit und Raum geben, um euch gegenseitig kennenzulernen. Seit unserer letzten Versammlung hat sich die Zahl der DHV-Sponsoren mehr als verdoppelt, es wird also sicherlich viele neue Gesichter geben.
Tagesablauf - vorläufig
Freitag
Nachmittags:
Ankunft der Teilnehmer, Belegung der Betten, eventuell Essen im Gasthaus "Drei Linden"
19:00 Uhr
Begrüßung durch Georg Wurth im Gasthaus Drei Linden
21:00 Uhr
Grillen und Lagerfeuer im Hof Dahnsdorf
Samstag
09:00 Uhr
Frühstück (Haus Fläming)
11:00 Uhr
Vortrag von Georg Wurth mit anschließender Fragerunde (Gasthaus Drei Linden)
13:00 Uhr
Mittagessen (Gasthaus Drei Linden)
14:00 Uhr
Vortrag und Fragerunde Frank Tempel (Gasthaus Drei Linden)
15:30 Uhr
Workshops (Haus Fläming)
20:00 Uhr
Grillen & Lagerfeuer (Hof Dahnsdorf)
Sonntag
09:00 Uhr
Räumen der Zimmer (bis 10:00 Uhr!)
Frühstück (Haus Fläming)
11:00 Uhr
Workshops (Haus Fläming)
13:00 Uhr
Verabschiedung & Mittagessen (Gasthaus Drei Linden)
15:00 Uhr
Abreise der Teilnehmer
Übernachten & Essen
Gasthaus Drei Linden
Der zentrale Versammlungsort wird im Gasthaus "Drei Linden", Hauptstrasse 42 sein. Hier haben wir einen großen Raum und hier kann mittags auch warm gegessen werden. Ob und was ihr essen möchtet, müsstet ihr allerdings bei der Anmeldung schon angeben, damit das geplant werden kann. Es wird ein vegetarisches Essen und eines mit Fleisch geben. Essen a la Carte gibt es hier und im restlichen Dorf leider nicht. Ebenso wenig gibt es einen Supermarkt, der nächste Supermarkt ist in Bad Belzig, wo auch der Bahnhof liegt, über den die bahnfahrenden Teilnehmer anreisen werden. Es dürfte also sinnvoll sein, bei der Anreise schon einzukaufen.
Jeweils wenige hundert Meter vom zentralen Gasthaus entfernt liegen die beiden separaten Übernachtungsmöglichkeiten: Haus Fläming und Hof Dahnsdorf.
Haus Fläming
Die erste und größere Location ist das Haus Fläming, Hauptstraße 9. Es hat eher Hotelcharakter und ist relativ schick. Jedes Zimmer hier hat ein eigenes Bad mit Toilette und Dusche. Im Erdgeschoss kann morgens für 7,- € pro Person ein schönes, großes Frühstück eingenommen werden, wozu ihr euch bitte ebenfalls im Voraus anmelden müsst. Auch Menschen die woanders übernachten, können hier nach Anmeldung frühstücken. Nachmittags werden wir im Haus Fläming Workshops durchführen und im Garten könnte eine kleinere Gruppe auch Lagerfeuer machen oder tagsüber die Sonne genießen bzw. bei Regen unter dem großen Schirm Schutz suchen.
Es gibt hier folgende Übernachtungsmöglichkeiten für Freitag- und Samstagnacht:
Einzelzimmer (alleine genutzt): 28,- Euro pro Person und Nacht (BEREITS AUSGEBUCHT!)
Mehrbettzimmer: 19,- Euro pro Person und Nacht im Bett, 10 Euro für Aufbettung oder mitgebrachte Luftmatratze
Zusätzlich bei Bedarf einmalig: Bettwäsche (4,-), Handtücher (4,-)
Wer sich noch näher informieren will, findet einige Bilder und Informationen auf der Website vom Haus Fläming
http://www.haus-flaeming.de/
Für das Haus Fläming könnt ihr euch unter dieser Email Adresse anmelden:
bernd.luethke@haus-flaeming.de
Bitte gebt das Stichwort "Hanfverband" an. Außerdem Name, Adresse, Tel.Nr., Zimmerwunsch und ob Bettwäsche- und/oder Handtücher gewünscht werden, oder nicht...
Folgende Angaben müsst ihr zusätzlich unbedingt machen:
Frühstück für 7€ Ja/Nein
Mittagessen für ca. 8-10€ Ja/Nein
Vegetarisch oder mit Fleisch ?
Hof Dahnsdorf
In direkter Laufnähe gibt es noch den Hof Dahnsdorf, Hauptstraße 33-34. Er hat eher einen etwas alternativeren Charakter und ist mit einem großen Garten ausgestattet, in dem auch die Abendgestaltung für alle Teilnehmer mit Grillen und Lagerfeuer stattfinden wird. Die neun Schlafzimmer sind alle unterschiedlich gestaltet und individuell dekoriert. Toiletten und Duschen sind hier nicht direkt an den einzelnen Zimmern, sondern werden gemeinsam genutzt. Es gibt außerdem zwei Küchen und zwei Aufenthaltsräume.
Die Betten kosten hier pauschal 25€ pro Person und Nacht, Bettwäsche kostet einmalig 7,50 € und Handtücher 2,- €.
In dem großen und schönen Innenhof werden wir auch die gemeinsame Abendgestaltung machen. Hier können alle Versammlungsteilnehmer in gemütlicher Atmosphäre am Lagerfeuer sitzen und grillen, sofern das Wetter mitspielt.
Bitte gebt bei einer Buchung das Stichwort "Hanfverband" an. Außerdem Name, Adresse, Tel.Nr., Zimmerwunsch (bitte vorher auf der Website über die unterschiedlichen Zimmer informieren: http://www.hofdahnsdorf.de/) und ob Bettwäsche bzw. Handtücher gewünscht werden, oder nicht...
Folgende Angaben müsst ihr zusätzlich unbedingt machen:
Frühstück für 7€ Ja/Nein
Mittagessen für ca. 8-10€ Ja/Nein
Vegetarisch oder mit Fleisch ?
Bitte informiert euch vor der Buchung im Hof Dahnsdorf auf der Website über die Zimmeraufteilung und welches ihr bevorzugen würdet:
http://www.hofdahnsdorf.de/
Eure Buchung könnt ihr dann per Email an claus.chincrested@T-Online.de schicken.
Zelten
Im Hof Dahnsdorf können 10 bis 15 mitgebrachte Zelte im großen Innenhof aufgestellt werden, pro Person fällt dafür ein Unkostenbeitrag von 8,50€ pro Nacht an. Bitte meldet euch dazu ebenfalls beim Hof Dahnsdorf unter claus.chincrested@T-Online.de an.
Turnhalle
Für diejenigen, die zu spät gebucht haben und kein Zimmer mehr kriegen, oder für Leute, die mit wenig Geld und ohne Zelt anreisen, gibt es noch eine Möglichkeit: Die Turnhalle der Stadt Dahnsdorf. Sie liegt ebenfalls in direkter Nähe und kann mit mitgebrachten Isomatten für 5€ pro Person und Nacht zum Schlaflager umgewandelt werden. Es gibt hier allerdings nur 2 Toiletten und eine Dusche.
Für eine Übernachtung in der Turnhalle meldet ihr euch bitte ebenfalls bei Bernd Lüthke vom Haus Fläming:
bernd.luethke@haus-flaeming.de
Tagesgäste
Der Regionalexpress von Berlin nach Bad Belzig benötigt etwa eine Stunde und kostet 8,20€. Daher besteht die Möglichkeit, auch als Tagesgast an der DHV-Versammlung teilzunehmen. Tagesgäste melden sich bitte formlos unter kontakt@hanfverband.de an, gerne auch noch kurz vor der Veranstaltung. Wenn ihr als Tagesgast ein Mittagessen wollt, müsst ihr uns das mitteilen und dazu schreiben, ob vegetarisch oder mit Fleisch.
Alle weiteren Fragen, Anregungen etc. zur Versammlung bitte per Email an
Florian Rister:
florian.rister@hanfverband.de
wenn ich Zeit habe ( Schichtdienst )
........ ich muss mal schauen, danke für die Info
mfG
mrsalz
wenn ich Zeit habe ( Schichtdienst )
........ ich muss mal schauen, danke für die Info
mfG
mrsalz
sag bescheid, komm ich mit !
wäre nice aber ich weiß über diesen Zeitraum werde und darf ich Arbeiten....
Ja auch wir Kiffer Arbeiten für unser Geld nicht nur die Alkoholiker bong-016
Inhalt:
Bürgerinitiative gegen Hanfverbot in Österreich
Hanfparade - Über 6.000 Hanffreunde rocken Berlin
Berlin - Zweites Treffen zu Cannabis als Medizin
Die Million - Partner Support
Bericht zur Dampfparade 2014 in Köln
Großes DHV Treffen am 22. August - Jetzt anmelden!
Steigendes Presseecho auf Arbeit des DHV
US-Staaten Alaska und Oregon stimmen im November über Legalisierung ab
DHV auf der CannaTrade in Zürich
Termine 2014
Inhalt:
Cannabishändler in Burghausen von der Polizei erschossen
Georg Wurth und Florian Rister bei DRadio Wissen
New York Times startet Kampagne für die Legalisierung von Cannabis
Unterschriftenliste zum Ausdrucken für die ECI Weed Like to talk
Infostand des DHV beim Umsonst & Draußen Festival im bayrischen Lindau
Berlin - DHV Ortsgruppe - Treffen am Di 05.08., 19:00
Spendenaktion für juristisch verfolgte Cannabispatienten
Infostand des DHV beim Antaris Festival 2014
Verwaltungsgericht Köln hilft schwerkranken Patienten, die Cannabis selbst anbauen müssen
Hanfverband begrüßt positives Urteil zum Eigenanbau
Nationaler Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige
Urteil: Eigenanbau von Cannabis zu therapeutischen Zwecken kann in Einzelfällen genehmigt werden
Videos: Hubert Wimber, Polizeipräsident Münster zu "Strafverfolgung aus Sicht der Polizei"
Marlene Mortler: Tiefer über Cannabis als Medizin nachdenken
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Alternativer Sucht- und Drogenbericht 2014 erschienen
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USA: New York wird der 23. Staat, der die medizinische Verwendung von Cannabis legalisiert
THC nützlich bei posttraumatischer Belastungsstörung in klinischer Studie
Termine 2014
Es geht los mit der Petition Cannabis als Medizin! Jetzt heißt es sammeln
sammeln und nochmal sammeln!
Arzneimittelwesen - Kostenerstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung
für die Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis vom 30.05.2014
https://epetitionen.bundestag.de/content/petiti…n_52664.nc.html
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Bundesregierung Maßnahmen
ergreift, damit die Kosten einer Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis
bezahlt werden. Der Bundestag möge zudem beschließen, dass Strafverfahren
gegen Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer durch einen Arzt
bescheinigten notwendigen medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten
grundsätzlich eingestellt werden.
Begründung
Patientinnen und Patienten, die von einer Behandlung mit Medikamenten auf
Cannabisbasis profitieren, sollten unabhängig von ihren wirtschaftlichen
Verhältnissen einen Zugang zu Cannabisprodukten erhalten. Die inhumane
strafrechtliche Verfolgung von kranken Bundesbürgern, die mit Unterstützung
ihrer Ärztin bzw. ihres Arztes eine Selbsttherapie mit Cannabis durchführen,
muss beendet werden. So würden sowohl die Therapiefreiheit als auch die
Menschenrechtssituation kranker Menschen in Deutschland spürbar verbessert.
In Deutschland können drei Medikamente auf Cannabisbasis auf einem
Betäubungsmittelrezept verschrieben werden. Zudem besteht die Möglichkeit
einer Ausnahmeerlaubnis durch die Bundesopiumstelle zur Verwendung von
Medizinal-Cannabisblüten aus der Apotheke. In beiden Fällen müssen die
Betroffenen die häufig nicht unerheblichen Behandlungskosten meistens selbst
tragen.
Daher sind vermögende Patientinnen und Patienten in Deutschland hinsichtlich
der Möglichkeiten der medizinischen Nutzung von Cannabisprodukten deutlich
besser gestellt als weniger vermögende Patientinnen und Patienten. Es besteht
in diesem Bereich eine Zweiklassenmedizin und eine medizinische
Unterversorgung. Hunderttausende von Bürgerinnen und Bürgern sind heute
mangels erschwinglicher Alternativen gezwungen, sich illegal mit
Cannabisprodukten selbst zu therapieren.
In anderen Ländern wurden unterschiedliche Lösungen für dieses Problem
gefunden. So erstatten viele Krankenkassen in den Niederlanden eine Behandlung
mit Cannabisblüten. In Israel und Kanada sind die Preise für Cannabisprodukte
wesentlich niedriger als in Deutschland. In Spanien ist der Anbau von Cannabis
für den Eigenbedarf erlaubt.
Wenn man eine ärztlich befürwortete Selbsttherapie nicht legalisieren möchte,
so sollte wenigstens der § 31 des Betäubungsmittelgesetzes, nach dem bereits
heute ein Strafverfahren eingestellt werden soll, wenn nur eine "geringe
Schuld" vorliegt, sinnvoll erweitert werden. Bisher wird von einer geringen
Schuld nur ausgegangen, wenn es um den Besitz einer kleinen Cannabismenge
geht. Patientinnen und Patienten, die sich mangels Alternativen selbst
therapieren, besitzen jedoch notwendigerweise häufig erhebliche Cannabismengen
und sind zudem Wiederholungstäter. Es sollte Ärztinnen und Ärzten erlaubt
sein, Empfehlungen für eine Selbsttherapie mit Cannabisprodukten
auszusprechen, und Strafverfahren gegen Patientinnen und Patienten mit einer
solchen ärztlichen Empfehlung sollten ebenfalls grundsätzlich eingestellt werden.
Internationale Vergleiche mit Ländern wie Kanada und Israel zeigen, dass die
Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Medikamenten auf Cannabisbasis
unzureichend ist. Das mit der unhaltbaren gegenwärtigen Situation verbundene
körperliche und seelische Leid durch unzureichend behandelte schwere
Krankheitssymptome bzw. eine andauernde Angst vor Strafverfolgung darf nicht
ohne Not fortgesetzt werden. Hier ist der Gesetzgeber in der Pflicht.
sag bescheid, komm ich mit !
@MisterHempy:
habe so eben ein Doppelzimmer gebucht wie gesagt, ein Doppelzimmer !
22.08 - 24.08
kifferrundee
mrsalz: cool , rekrutier ein paar Mitglieder lool
viel spass euch
rekrutier ein paar Mitglieder lool
wird gemacht smokersss
wird gemacht smokersss
Ich frag mal nach auf Arbeit ob ich Freitag frei bekomm. Hab ja keinen Führerschein und Zug fährt 11 Std :(. Sag Dir bis morgen abend bescheid.
Inhalt:
Landtagswahlen 2014: Mehr Hanf für Sachsen!
Cannabis als Medizin Petition (niederländisch)
Cannabis als Medizin Petition (italienisch)
Cannabis als Medizin Petition (polnisch)
Spendenkampagne zur Cannabis Medizin Petition
Petition for Cannabis as Medicine to the German Bundestag.
Jetzt im Shop erhältlich: Unterschriftenlisten für die Petition "Cannabis als Medizin"
Petition: Cannabis als Medizin - Anleitung: So leicht ist die Teilnahme
Petition "Cannabis als Medizin" - Jede Stimme zählt
Kanada - Der "Prince of Pot" ist frei
Videoaufruf DHV-Versammlung
Petition "Cannabis als Medizin" freigeschaltet!
Bürgerinitiative gegen Hanfverbot in Österreich
Video: Vorstellung alternativer Drogen- und Suchtbericht
Hanfparade - Über 6.000 Hanffreunde rocken Berlin
Berlin - Zweites Treffen zu Cannabis als Medizin
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Großes DHV Treffen am 22. August - Jetzt anmelden!
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DHV auf der CannaTrade in Zürich
Termine 2014
Online seit « 2008 » sind wir der Anlaufpunkt für den Anbau für den Eigenbedarf und Infos rund ums Thema « Cannabis ».