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News aus der Welt

  • Erschöpfter Pistorius: "Ich schoss nicht auf Reeva"


    Der südafrikanische Paralympics-Star Oscar Pistorius hat sich am vierten Tag des Kreuzverhörs aus Sicht des Staatsanwalts wieder in Widersprüche verwickelt. Pistorius ändere seine Verteidigungslinie, beschuldigte Ankläger Gerrie Nel den 27-jährigen, der des vorsätzlichen Mordes an seiner Freundin Reeva Steenkamp angeklagt ist.



    Flug MH370: Suche mit U-Boot


    Der letzte Versuch. Einsatzleiter warnt vor zu großen Hoffnungen.
    Nach wochenlangem Frust haben Experten angekündigt, bei der Suche nach dem verschwundenen Flugzeug ihren letzten Trumpf aufzufahren: Das unbemannte, fünf Meter lange U-Boot Bluefin-21 soll nun den Meeresboden an der vermuteten Absturzstelle im Indischen Ozean nach Überresten des Wracks absuchen.


    (Quelle: news.at)

  • Eisbären-Zwillinge haben endlich Namen:


    Nela und Nobby - so heißen die süßen Eisbären-Zwillinge im Tierpark Hellabronn. Es gab nur eine Vorgabe bei der Namensgebung: Die beiden Namen der Eisbär-Zwillinge müssen mit dem Buchstaben "N" beginnen, denn alle im Jahr 2013 geborenen Tiere tragen einen Namen mit diesem Anfangsbuchstaben. Ansonsten hatten die Taufpaten jeglichen Freiraum bei der Namensgebung


    (Quelle: AFP, auch N24)

  • Eine tödliche Schießerei belastet das Verhältnis zwischen Russland und
    der Ukraine. Beide Staaten geben sich gegenseitig die Schuld. Der Kreml
    behält sich das Recht auf eine Intervention vor.


    Bei einer Schießerei an einem
    Kontrollpunkt einer pro-russischen Bürgerwehr in der Ostukraine sind
    mindestens drei Menschen getötet worden. Weitere wurden durch Schüsse
    verletzt, teilte das Büro des ukrainischen Innenministeriums in der
    Gebietshauptstadt Donezk mit. Danach wurden auch einige der Angreifer
    getötet, genaue Zahlen nannte das Büro nicht. Für den Zwischenfall nahe
    der Stadt Slawjansk gaben sich Russland und Ukraine gegenseitig die
    Schuld.


    Quelle: Nachrichten - Sport - Dokumentationen - Wissen - N24.de

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  • MOSKAU—Angriffe gegen Russen in der Ukraine werden im Kreml zugleich
    immer auch als eine Attacke gegen Russland wahrgenommen. Mit dieser
    Aussage reagierte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch
    auf Äußerungen in der Ukraine, militärisch gegen pro-russische Kräfte
    vorgehen zu wollen, die im Osten des Landes die Hoheit in mehreren
    Städten übernommen haben.


    Lawrow zog Parallelen zu den Spannungen, die im Jahr 2008 zu einem
    militärischen Konflikt Russlands mit Georgien führten, indem er sagte,
    sein Land werde antworten, sollten die Interessen von russischen
    Staatsbürgern in ähnlicher Weise beeinträchtigt werden wie seinerzeit in
    Südossetien.


    Vor sechs Jahren fochten Russland und Georgien einen zehntägigen
    militärischen Konflikt um die abtrünnige Kaukasusregion aus, die
    Georgien für sich beansprucht. Nur Russland und drei andere Länder haben
    bislang die unabhängige Republik Südossetien anerkannt.
    „Wenn unsere Interessen, unsere legitimen Interessen, die Interessen
    von Russen direkt angegriffen würden, so wie das in Südossetien zum
    Beispiel geschehen ist, dann sähe ich keinen anderen Weg als in
    Übereinstimmung mit internationalem Recht zu handeln", sagte Lawrow laut
    einem transkribierten, in englischer Sprache geführten Interview, das
    am Mittwoch vom Fernsehsender Russia Today ausgestrahlt wurde. Lawrow
    bezog sich dabei auf die Krise in der Ukraine, machte aber keine Angaben
    dazu, worin die Antwort bestehen könnte.


    „Wenn russische Staatsbürgern attackiert werden, dann handelt es sich
    dabei auch um einen Angriff gegen die Russische Föderation", sagte er.


    Lawrows Stellungnahme folgt einer Entscheidung der USA vom Dienstag
    eigene Truppen zu Manövern nach Osteuropa zu entsenden und einer
    Erklärung von US-Vizepräsident Joe Biden,
    der in Kiew vor weiteren Sanktionen gegen Russland gewarnt hatte,
    sollte die Großmacht ihre Truppen nicht von der ukrainischen Grenze
    zurückziehen und die Vereinbarungen einer Krisenkonferenz in Genf
    folgen, die einen Rückzug russischer Truppen von Regierungsgebäuden
    vorsieht.





    Mehr zur Ukraine-Krise





    In Kiew verlangte Übergangspräsident
    Alexander Turtschinow eine Wiederaufnahme der Militäroperationen gegen
    die prorussischen Separatisten, die in der Ostukraine eine Reihe von
    Städten übernommen haben.


    Lawrow beschuldigte Washington, die Unruhen in der Ukraine zu
    orchestrieren. "Es gibt keinen Zweifel, dass die Amerikaner die Show am
    Laufen halten", sagte Lawrow. Er fügte hinzu, dass die russischen
    Truppen nicht die Grenze der Ukraine überschritten hätten.


    Nach Angaben aus der Ukraine werden die Milizionäre, die
    Regierungsgebäude besetzt halten, von russischen Agenten angeführt. Das
    Ziel Moskaus sei es, nach der Annexion der Krim eine weitere Scheibe des
    ukrainischen Territoriums herauszuschneiden.


    Präsident Wladimir Putin hatte wiederholt erklärt, dass keine
    russischen Truppen an der Annexion der Krim beteiligt gewesen seien.
    Doch in einer landesweit übertragenen TV-Sendung in der vergangenen
    Woche, bei der Bürger Fragen stellen konnten, hatte er dann erstmals
    eingeräumt, dass russische Truppen hinter der Annexion gestanden hatten.



    Berichtigung




    Russland hat 2008 einen militärischen Konflikt mit Georgien geführt und
    nicht, wie in einer früheren Version dieses Artikels behauptet, mit der
    Ukraine.



    Kontakt zum Autor:
    redaktion@wallstreetjournal.de

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  • Russland meldet Truppenrückzug aus dem Grenzgebiet


    Moskau (dpa) - Die an Manövern an der ukrainischen
    Grenze beteiligten russischen Truppen sind nach Darstellung von
    Verteidigungsminister Sergej Schoigu an ihre Standorte zurückgekehrt.



    Grund für den Abzug der Truppen sei die Beteuerung aus Kiew, die
    ukrainische Armee "nicht gegen unbewaffnete Zivilisten" im Osten des
    Landes einzusetzen. Das sagte Schoigu am Montagabend während eines
    Telefonats mit seinem US-Kollegen Chuck Hagel, wie die Agentur Interfax
    berichtete.


    Ähnliche Informationen kamen am Abend auch vom russischen
    Verteidigungsministerium. "Nachdem die ukrainischen Behörden mitgeteilt
    haben, dass es keine Absicht gebe, die regulären militärischen Einheiten
    gegen unbewaffnete Bevölkerung einzusetzen, wurden die russischen
    Einheiten in ihre dauerhaften Standorte zurückverlegt", heißt es in
    einer Pressemitteilung. Russland hatte Mitte April zusätzliche Einheiten
    an die Grenze zur Ukraine zu "Manövern" verlegt.






    Laut einer Mitteilung des US-Verteidigungsministeriums versicherte
    Schoigu in dem Telefonat, dass russische Truppen nicht in die Ukraine
    eindringen würden. Die Situation bleibe "gefährlich", sagte Hagel der
    Mitteilung zufolge, und drängte auf einen "verantwortungsvollen Weg nach
    vorn". Die frühere Sowjetrepublik habe das Recht, innerhalb seiner
    Landesgrenzen Recht und Ordnung herzustellen, sagte Hagel.
    Quelle: Lokale Zeitung

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  • Acht Tage lang wurden sieben OSZE-Beobachter in Slawjansk als Geiseln
    gehalten. Nun sind sie endlich frei. "Uns geht es den Umständen
    entsprechen okay", sagt ein Freigelassener. Währenddessen weitet das
    ukrainische Militär seine Offensive in der Ostukraine aus. Insbesondere
    Gebäude in der Separatisten-Hochburg Slawjansk sind umkämpft. Die
    Entwicklungen im News-Ticker.

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  • Rückschlag in Ukraine-Krise - Separatisten bleiben bei Referendum



    Donezk/Moskau (dpa) - Rückschlag für
    die Friedensbemühungen im Ukraine-Konflikt: Die prorussischen Kräfte im
    Osten des Landes halten an ihrem umstrittenen
    Unabhängigkeits-Referendum fest - trotz des Appells von Kremlchef
    Wladimir Putin. Die «Volksräte» der beiden selbst ernannten
    «Volksrepubliken» Donezk und Lugansk entschieden nach Angaben der
    Nachrichtenagentur Interfax, wie geplant am Sonntag über die Abspaltung
    von der Ukraine abstimmen zu lassen. Kurz zuvor hatte die Führung in
    Kiew angekündigt, ihre «Anti-Terror-Operation» gegen die Separatisten
    fortzusetzen. International hatte es Aufrufe gegeben, den Militäreinsatz
    im Osten zu stoppen.

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