Mexiko: Ex-Präsident würde Marihuana-Farmer werden
Der ehemalige Präsident Mexikos, Vicente Fox, würde selbst [lexicon]Marihuana[/lexicon]
anbauen, wenn es in seinem Land legalisiert werden würde. Auf die Frage
eines Journalisten der Zeitung 'El Universal' antwortete der
Ex-Staatschef: "Wenn es legal wäre, klar. Ich bin Landwirt."
Fox gilt
bereits länger als Gegner des von US-Amerika diktierten 'War on Drugs'.
Eine sinnvolle Legalisierung, so Fox, würde kriminellen Elementen
Millionen von Dollarn entziehen, die durch legitime Unternehmer verdient
werden könnten und so auch Steuergewinne für sein Land generieren
könnten.
Gegenwärtig berät die 'Organization of American States'
(OAS) in Guatemala über Alternativen zur bestehenden
Nulltoleranz-Politik, die von Washington gefordert wird.
Quelle: grow!