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Kinder wollten zu Turnier in Chile
23. Juli 2014, 20:25
Asuncion - Sie freuten sich auf ein Fußballturnier in Chile und verbrachten stattdessen vier Tage bei der Grenzpolizei: An Bord eines Busses mit 36 Kindern im Alter von 14 und 15 Jahren aus Paraguay wurden an der Grenze zu Chile 400 Kilogramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] entdeckt. Die chilenische Polizei nahm zwei Fahrer des Busses und eine Begleitperson fest. Im paraguayischen Fernsehen war am Mittwoch zu sehen, wie die Kinder nach ihrer Tortur am Dienstagabend wieder glücklich zu Hause ankamen.
Schmuggler hatte Kinder zu Turnier geschickt
Wie sich herausstellte, waren die Eltern der Kinder und die Verantwortlichen des Fußballvereins "Achter Dezember" aus der Stadt Caacupe nahe Asuncion Opfer eines Drogenschmugglers geworden. Der 58-jährige Ecuadorianer hatte vorgeschlagen, die Gruppe zu einem Fußballturnier nach Chile zu schicken. Tatsächlich missbrauchte der Mann die Kinder wohl als Tarnung für seine illegale Fracht. Er wurde in Paraguay festgenommen.
Paraguay gehört zu den ärmsten Ländern in Südamerika und ist einer größten Marihuana-Produzenten der Region. (APA, 23.7.2014)
Kommentar:
Geschieht ihm Recht, denn da geht es nur um Profit und Gier, nicht um Medizin. Außerdem, hey, haue_1 was soll das, das sind Kinder. Solche Leute sind für mich Kriminelle und gehören in Knast.
Chill out. hemp_blatt