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Langzeitstudie über 20 Jahre

  • Finger weg von Cannabis: So gefährlich ist Kiffen wirklich!


    Nicht nur Jugendliche halten einen Joint ab und zu für relativ ungefährlich. Weit gefehlt! Der WHO-Suchtexperte Wayne Hall hat sich in einer Langzeitstudie intensiv mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] beschäftigt. Die Erkenntnisse seiner 20-jährigen Cannabis-Forschung sind schockierend.
    Harmloses Genussmittel mit entspannender Wirkung? Oder gefährliche Droge mit Suchtpotenzial? Über die Risiken von [lexicon]Cannabis[/lexicon] gehen die Meinungen seit jeher weit auseinander.
    Der britische Professor Wayne Hall vom „King's College“ in London, Suchtexperte bei der Weltgesundheitsorganisation WHO, hat in einer außergewöhnlichen Langzeitstudie 20 Jahre lang die Folgen von Cannabis-Konsum eingehend untersucht. Seine in der Fachzeitschrift „Addiction“ zusammengefassten Erkenntnisse sind alarmierend.
    1. ABHÄNGIGKEIT: [lexicon]Cannabis[/lexicon] entfaltet bei täglichem Konsum über einen längeren Zeitraum dieselbe Suchtwirkung wie Heroin oder Alkohol. Der Studie zufolge entwickelte einer von sechs Jugendlichen, die regelmäßig einen Joint rauchten, Anzeichen einer Abhängigkeit. Bei Erwachsenen lag die Quote bei eins zu zehn.
    2. DROGENLAUFBAHN: [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist eine Einstiegsdroge. Die Hemmschwelle, härtere Drogen wie Heroin, Kokain oder Methadon zu konsumieren, sinkt bei regelmäßigem Cannabis-Genuss.
    3. SEELE UND GEIST: [lexicon]Cannabis[/lexicon] verdoppelt die Risiken von Psychosen und Schizophrenie – vor allem bei Menschen, in deren Familie schon einmal psychotische Störungen aufgetreten sind. Zudem führt Kiffen zu Entzugserscheinungen wie Angstzustände, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und Depressionen.
    4. HERANWACHSENDE: [lexicon]Cannabis[/lexicon] bremst im Wachstumsalter die geistige Entwicklung. Die Studienergebnisse deuten auch darauf hin, dass Jugendliche, die regelmäßige kiffen, häufiger einen geringeren Bildungsstand haben, als ihre Altersgenossen. Ein kausaler Zusammenhang sei jedoch wissenschaftlich nicht erwiesen.
    5. SCHWANGERSCHAFT: [lexicon]Cannabis[/lexicon] kann zu reduziertem Gewicht bei Neugeborenen führen. Frauen sollten daher auf keinen Fall während der Schwangerschaft kiffen.
    6. KRANKHEITEN: [lexicon]Cannabis[/lexicon] kann bei regelmäßigem Konsum Krebs, chronische Bronchitis und Herzinfarkte verursachen.


    Langzeitstudie über 20 Jahre: Finger weg von Cannabis: So gefährlich ist Kiffen wirklich! - Sucht - FOCUS Online - Nachrichten

    Stellt euch vor was gewesen wäre, wenn Skunkman und/oder Nevil nur Fem-Saatgut verkauft hätten.Das ganze Kartenhaus der heutigen Spitzenhybriden würde in sich zusammenfallen

  • Hab mir mal die freiheit genommen und die Schweizer Version von diesem Beitrag unten aufgeführt, meine Mutter machte mich gestern darauf aufmerksam, ganz ehrlich, ich weiß es nicht, obs wirklich so is.....
    Ich finde die unterschiede von diesen zwei Beiträgen gravierend schlimm



    Studie nach 20 Jahren abgeschlossenSo gefährlich ist Kiffen


    LONDON (GB) - Ein Forscherteam hat zwei Jahrzehnte lang die Folgen des Kiffens untersucht. Gefahr gehe demnach vor allem von den schwerwiegenden Langzeitschäden aus.
    Eine britische Studie hat während 20 Jahren die Folgen des Cannabis-Konsums untersucht. Demnach soll Kiffen mentale Probleme verursachen, stark abhängig machen und Türen zu noch härteren Drogen öffnen.
    Suchtpotential wie Heroin
    Für Wayne Hall, den Leiter der Langzeitstudie, kann [lexicon]Cannabis[/lexicon] gemäss den Resultaten der Untersuchung dieselbe Suchtwirkung entfalten wie Heroin oder Alkohol. Auch sind die Konsequenzen vergleichbar: «Süchtige können bei täglichem Konsum über einen längeren Zeitraum ähnliche schwerwiegende Folgen erleiden wie Alkohol- oder Heroinabhängige», so Hall
    Der Studie zufolge wird jeder zehnte erwachsene Cannabis-Konsument abhängig von der Droge, unter Jugendlichen sei es sogar jeder sechste, schreibt die Daily Mail. Zudem sei die Bereitschaft, härtere Drogen zu konsumieren, bei Kiffern wesentlich höher.
    Psychosen als Langzeitfolgen
    Obwohl bisher kein Todesfall infolge einer Cannabis-Überdosis bekannt ist, verursacht die Droge dennoch massive mentale Langzeitschäden. Wie der Professor am Londoner King's College und Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreibt, könne sich als Folge der Sucht bei langjährigen Konsumenten das Risiko von Psychosen, Schizophrenie, Schlaflosigkeit und Depressionen verdoppeln.
    Die umfassende Studie warnt auch vor dem Kiffen während der Schwangerschaft. Der Konsum führe zu reduziertem Gewicht des Neugeborenen und könne Krebs, Bronchitis und Herzinfarkte verursachen.


    Studie nach 20 Jahren abgeschlossen: So gefährlich ist Kiffen | Ausland | Blick

    Legalize it! :thumbup:

  • also im wesentlichen gleichen sich die beiden berichte.
    die schäden die kiffen verursachen kann ist wie bei einer zigatette oder in der verqualmten kneipe sitzen. was die psychosen angeht muss der kiffer dafür empfänglich sein das er in seinen strudel gerät und nicht rationale dinge macht.ich sehe das das kiffen als reinen auslöser und nicht der verursacher der probleme bei psychosen. was nicht in den bericht steht, das kiffen auch das zentrale nervensysthem im rücken angreifen kann die betonung liegt bei,, kann''. dieser umstand wurde schon vor25- 30j von einen inder festgestellt der in hamburg ein vortrag gehalten hatte über drogen und ihre folgen.

    clover_1 erst wenn du wolken schmecken kannst bist du in der lage schmetterlinge lachen zu hören. clover_1


    danke für eure geschenke. clover_1
    kiffer_mann kiffer_mann kiffer_mann

  • Böses Gras stop001 Ganz schnell verbieten !!!


    Achja ist es ja schon, ok gut, dann kann ich ja beruhigt ein Bier trinken.
    beer_1

    “Look down at me and you see a fool;
    look up at me and you see a god;
    look straight at me and you see yourself” - Charles Manson

  • Ich Kiffe seid über 22 Jahren und diese Studie ist fürn Arsch meiner Meinung nach,


    klar ist Kiffen nicht gesund zumindest nicht mit Tabak und abhängig bin ich auch (vom [lexicon]Kopf[/lexicon] her :) )


    streite ich nicht ab aber ich habe einen ehemaligen Heroinkonsumenten in meinem Bekanntenkreis


    der meinte auch nur zeig mir einen Kiffer der so krass Entzug leidet wie ein Heroinjunkie das will ich sehen.


    Kann ich mir auch nicht vorstellen wie das gehen soll aber nun gut.


    Und wie war das mit den Jugendlichen die Alkohol als so genannte Einstiegsdroge nehmen,


    die würden sich sogar noch eher an andere Substanzen vergreifen als Kiffer, geringere Hemmschwelle usw.


    Ich finde die sollten das mal lieber mit Alk machen und so Vertäufeln


    was legal ist und viel schlimmere Folgen hat in meinen Augen.


    Aber auch hier zählt die Dosis macht das Gift erst giftig :)


    Ärzte sind Menschen die Krankheiten Heilen wollen von denen sie nix Verstehen
    mit Medikamenten von denen sie fast nix Wissen
    bei Menschen die sie gar nicht kennen. :wacko:

  • Ich finde Diskussionen über Abhängigkeiten,Sucht und Verbote völlig für´n Arsch.


    Jeder Mensch auf dieser Welt sollte frei entscheiden können was er zu sich nimmt und sich antut.


    Niemand sollte vom Staat gegenüber Rauschmitteln in irgendeiner Form bevormundet werden.


    Ich habe nichts gegen Alterrestriktionen, aber etwas Jedem, in egal welchem Alter, zu verbieten, ist meiner bescheidenen Meinung nach völlig schwachsinnig.


    Weder Alkohol, Nikoton, [lexicon]Cannabis[/lexicon], Heroin, Methamphetamin oder sonst irgendein "Genuss-Rauschmittel" sollte in irgendeiner Art und Weise verboten werden.


    Derjenige der einen bestimmten Stoff unbedingt haben möchte, ganz gleich welchen, wird Ihn sich immer besorgen können.


    Die Einzigen die von einer Prohibition profitieren, sind kriminellen Strukturen.


    Weder dem Staat, noch dem Konsumenten bringt die Prohibition bestimmter Rauschmittel etwas.


    Der Staat zahlt nur für die Folgeschäden ( Entzug, Resozialisierung, berufliche Wiedereingliederung und Verfolgung etc) und nimmt dabei nichts ein und der Konsument wird dadurch straffällig und gerät in einen Strudel aus gesellschaftlicher Ausstoßung, Kriminalität und schließlich Freiheitsentzug.


    Der Staat soll ja nicht zum Drogendealer avancieren, aber er könnte den Besitz von Kleinstmengen legitimieren wie es z.B Tschechien vorgemacht hat, dort sind der Besitz/Konsum etc von Btm in geringen Maßen nur noch eine Ordnungswidrigkeit und wird nicht weiter vom Staat verfolgt.


    So könnte sehr viel Geld aus dem exekutiven und judikativen Sektor gespart werden und sinnvoll in Präventionsmaßnahmen investiert werden.



    Denn wenn wir ehrlich sind, tun wir nichts Anderes als ein Heroin oder Methamphetamin Konsument, wir besorgen uns unseren Stoff den wir brauchen/wollen auch wenn es gesetzlich verboten ist und wir uns somit zu Kriminellen machen.


    Wir stellen das Gesetz hinter unsere Bedürfnisse und besorgen uns das was wir wollen, egal um welchen Preis, auch wenn es den theoretischen Freiheitsentzug bei mehrmaligen auffliegen zur Folge hat.

    “Look down at me and you see a fool;
    look up at me and you see a god;
    look straight at me and you see yourself” - Charles Manson

    3 Mal editiert, zuletzt von Conquer () aus folgendem Grund: Verbesserung 1

  • Ich Kiffe seid über 22 Jahren und diese Studie ist fürn Arsch meiner Meinung nach,


    dito oder mehr ist auch egal .... studien werden gemacht um was zu tun?? ka was die überhaupt gemacht haben , also genau bei der Studie.....
    Es sollte genau aufgelistet werden was in dieser Zeit die Probanden gemacht haben hatten diese eine Arbeit kinder verheiratet...usw....




    Studie Absurd! definitiv.


    über


    trotzdem thx ......

  • Als Cannabis-Fan und Befürworterin für die Legalisierung dieser wunderbaren Heilpflanze gebe ich euch recht - jeder sollte selber für sich entscheiden, was er sich reinzieht..... legalize_it


    ..... ABER als Mutti von zwei heranwachsenden Jungs muss ich einfach sagen: Finger weg von [lexicon]Cannabis[/lexicon] bis ihr 18 seid!!!! Es gibt genug Studien, die besagen, dass der Cannabis-Konsum bei einem jungen Gehirn im Wachstum sehr schädlich ist und irreparable Folgen haben kann.


    Ich denke mal, diejenigen unter uns, die Kids haben, wissen wovon ich spreche und wollen selbst bestimmt auch nicht, dass ihre Kids zu früh mit Kiffen anfangen.... oder? highfivee


    Sweets
    Calendula hemp_blatt

    Carpe Diem!

  • Ja, deswegen ganz klar eine Altersrestriktion ab 18 oder ab 21 Jahre, auch Bier sollte ab 18 sein.


    Ein Kind/Heranwachsender braucht einfach noch keine Drogen, man ist im Regelfall auch so schon Dumm und naiv genug ohne regelmäßig Btm zu konsumieren.

    “Look down at me and you see a fool;
    look up at me and you see a god;
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  • ..... ABER als Mutti von zwei heranwachsenden Jungs muss ich einfach sagen: Finger weg von [lexicon]Cannabis[/lexicon] bis ihr 18 seid!!!!


    16 unter aufsicht der Eltern, obwohl ich da eh offen mit meiner Tochter drüber rede und die ist 12 ....



    Es gibt genug Studien, die besagen, dass der Cannabis-Konsum bei einem jungen Gehirn im Wachstum sehr schädlich ist und irreparable Folgen haben ka


    Es gibt Menschen die machen Menschen Kaputt ( Kindesmißbrauch usw..) waren diese Menschen auch in den Studien und haben offen darüber reden können das wenn sie Rauchen (Cannabis) einiges besser geht , ist ähnlich wie antideprissiva bloß natürlich und Zerstört nicht soviel wie viele meinen.... es baut sogar auf....
    Es soll kein verherrlichern sein was ich hier schreibe.... aber das sind auch tatsachen...

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  • ich habe kurz vor meinem 18. B-Day angefangen zu kiffen, aber da eher so 2 mal im monat oder so und irgendwie hab ich gefallen an konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] gefunden. Meine Eltern finden das schlecht, ich weiss nicht so recht, am liebsten würde ich jeden abend einen kiffen aber das mach ich zur zeit nicht mehr...

    Legalize it! :thumbup:

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