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hier mal was skurriles und gleichzeitig echt imposantes aus Amerika:
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Fuck it, I quit!
Fernsehmoderation schmeißt ihren Job und wird Cannabis-Aktivistin
Mit den Worten “Fuck it, I quit” beendete die Fernsehmoderatorin Charlo Greenihre Karriere beim Lokalsender KTVA mit einem Paukenschlag. Sie sei jetzt Besitzerin des “Alaska [lexicon]Cannabis[/lexicon] Clubs” und werde sich von nun an voll und ganz der Re-Legalisierung von Hanf widmen, erklärte Frau Green live vor laufenden Kameras und verschwand.
Der Alaska [lexicon]Cannabis[/lexicon] Club ist ein Kollektiv von Aktiven, das Patienten ohne Gras mit Patienten vernetzt, die Gras anbauen dürfen. Das bislang einzigartige Geschäftsmodell entspräche den Regulierungen des Alaska Medical Marijuana Actund sei somit zu 100 % legal, heißt es auf der Homepage des Clubs. Doch selbst wen der Status zur Zeit noch nicht geklärt ist, könnte sich die Diskussion bald erübrigen: Im November stimmen die Bürger/Innen des nördlichsten Bundesstaates der USA über eine Re-Legalisierung von Hanf ab. Somit könnte das Kollektiv auch eines der ersten legalen Hanf-Fachgeschäfte des Landes werden. Wir gratulieren Charlo Green zu diesem mutigen Schritt und wünschen ihr und ihrem Projekt eine blühende Zukunft.
Quelle:
Fuck it, I quit! - Hanfjournal
Hier die Videos bei youtube dazu:
Alaska News Reporter Charlo Greene Quits Live On Air, Goes Out With A Bang - YouTube
Chill out. hemp_blatt