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hier mal wieder was zum Thema: Lieber Pott und top als Designer Schrott und tot.
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PULVER UND TABLETTEN
Europas Jugend greift öfter zu Designerdrogen
Der Konsum von Psycho-Drogen unter Jugendlichen ist seit 2011 in der EU deutlich gestiegen. Besonders hohe Zuwächse gibt es in Spanien und Frankreich, wie eine neue Umfrage zeigt – und kaum Rückgänge.
Immer mehr Jugendliche in der Europäischen Union nehmen nach eigenen Angaben Designerdrogen. Die Zahl hat sich innerhalb von drei Jahren nahezu verdoppelt. Acht Prozent der jungen Europäer geben an, schon einmal neue Psychodrogen, die auch als Legal Highs bekannt sind, in Form von Tabletten oder Pulver konsumiert zu haben.
In Deutschland sind es nur vier Prozent, in Irland dagegen mehr als jeder vierte Jugendliche (22 Prozent). Die höchsten Zuwächse im Vergleich 2014 zu 2011 haben Spanien (plus acht) und Frankreich (plus sieben) zu verzeichnen, in Deutschland ist die Zahl der Befragten, die schon einmal Psychodrogen genommen haben, gleich geblieben. Das einzige Land mit einem leichten Rückgang ist Zypern (minus zwei).
Das ist das Ergebnis einer neuen Eurobarometer-Umfrage der EU-Kommission unter 13.000 Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren, die in den 28 Mitgliedsländern der Union leben. 68 Prozent der jungen Menschen haben die Designerdrogen demnach von Freunden bekommen, fast jeder Dritte kaufte sie hingegen bei einem Dealer.
Immerhin: Drei Prozent erwarben die immer noch in vielen Ländern als legal eingestuften Drogen, wie Methoxetamin, im Internet. Dabei geben 87 Prozent der Jugendlichen an, dass ein regelmäßiger Gebrauch dieser Drogen aus ihrer Sicht ein "hohes Risiko" darstellt. 65 Prozent der Befragten konsumierten die Designerdrogen bei einem Konzert, einer Party oder im Klub; 15 Prozent waren während des Drogenkonsums allein. Bemerkenswert: Fast jeder zehnte Jugendliche nimmt die Psychodrogen, während er ganz normalen Alltagsaktivitäten nachgeht.
Am häufigsten wird in Irland gekifft
Mehr als jeder dritte Jugendliche in Europa gibt an (31 Prozent), schon einmal [lexicon]Cannabis[/lexicon] konsumiert zu haben. Dabei unterscheiden sich die einzelnen EU-Länder erheblich voneinander. In Deutschland haben 29 Prozent der 15- bis 24-Jährigen Erfahrungen mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] gemacht; in Zypern und Malta sind es hingen nur acht und in Rumänien sieben Prozent.
Die härtesten Kiffer sitzen in Irland: 42 Prozent der Jugendlichen haben [lexicon]Cannabis[/lexicon] schon einmal zu sich genommen, jeder dritte Jugendliche (28 Prozent) sogar im vergangenen Jahr. In Frankreich und Slowenien geben immerhin 25 Prozent der Jugendlichen an, im vergangenen Jahr [lexicon]Cannabis[/lexicon] genommen zu haben. Besonders stark angestiegen ist der Cannabis-Konsum gegenüber 2011 in Österreich und Italien. Sechs von zehn Jugendlichen sind überzeugt, dass der regelmäßige Gebrauch von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ein hohes Gesundheitsrisiko bedeutet.
Eines der erschreckendsten Ergebnisse der neuen EU-Studie lautet: Jeder vierte Jugendliche in Europa glaubt, dass es ihm "leicht" fällt, an Kokain ranzukommen. Nur 24 Prozent der jungen Leute geben an, dass es für sie "unmöglich" sei, innerhalb von einem Tag Kokain aufzutreiben. Und nur jeder dritte Jugendliche sagt, er schaffe es nicht, innerhalb von 24 Stunden Heroin zu besorgen.
Sieben Prozent der Jugendlichen wollen Alkoholverbot
Soll der Staat Drogen grundsätzlich verbieten? Das hängt aus Sicht der Jugendlichen von der Art der Droge ab. 96 Prozent sind für ein Verbot von Heroin und 93 Prozent für ein Verbot von Kokain. Allerdings ist nur jeder zweite Jugendliche (53 Prozent) dafür, [lexicon]Cannabis[/lexicon] generell zu verbieten (2011: 59 Prozent). 16 Prozent der jungen Menschen sind für ein generelles Verbot von Tabakerzeugnissen, und sieben Prozent favorisieren auch ein Alkoholverbot durch den Staat.
Die meisten Jugendlichen (59 Prozent) informieren sich im Bedarfsfall im Internet über Drogen, aber nur zehn Prozent verlassen sich auf Zeitungen, Radio oder das Fernsehen. Auch Aufklärungsprogramme in der Schule oder die Polizei sind keine wichtigen Informationsquellen über Drogen für Jugendliche.
Woher die mal wieder diese Statistiken ausgraben, ist mir auch schleierhaft.
Aber bei Hero und Koks bin ich mit dabei, dass Scheißzeug muss weg!!!!!
Quelle:
Chill out. hemp_blatt