PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 04.11.2014

  • online mit weiterführenden links:
    Alaska und Oregon legalisieren Cannabis - Hanfverband sieht Rückenwind auch für Deutschland


    Nachdem die US-Staaten Alaska und Oregon gestern per Volksabstimmung [lexicon]Cannabis[/lexicon]
    legalisiert haben, rechnet der Deutsche Hanfverband auch hierzulande mit Rückenwind.


    DHV-Sprecher Georg Wurth:
    Nachdem die Initiativen in Alaska und Oregon glatt durchgegangen sind, wird sich
    die Entwicklung jetzt beschleunigen. Im Zwei-Jahres-Rhythmus werden weitere
    US-Staaten legalisieren, bis [lexicon]Cannabis[/lexicon] in den gesamten USA legal ist. Das wird
    sicher auch an Deutschland nicht spurlos vorbei gehen. Die Legalisierung in
    Colorado und Washington vor zwei Jahren war ein Dammbruch, jetzt beginnen die
    Dominosteine zu fallen.


    Neben Alaska und Oregon gab es gestern noch weitere Abstimmungen zu [lexicon]Cannabis[/lexicon] in
    den USA. In Washington DC haben fast 70 Prozent für legalen Eigenanbau gestimmt!
    Nach dieser Regel dürfte Obama im weißen Haus jetzt 6 Hanfpflanzen für sich und
    seine Staatsgäste anbauen.


    In Florida gab es zum ersten mal in einem konservativen Südstaat eine Mehrheit
    für [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin. Allerdings wurden die erforderlichen 60 Prozent nicht
    erreicht.


    Weitere Abstimmungen zur Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten waren
    ebenfalls erfolgreich.


    Der Deutsche Hanfverband hat aus aktuellem Anlass die Meinung der Deutschen zur
    Drogenpolitik erfragt. Laut infratest dimap gibt es in Deutschland noch keine
    Mehrheit für eine umfassende Legalisierung. Aber eine deutliche Mehrheit hält
    den Krieg gegen Drogen für gescheitert und über 80 Prozent wollen den Zugang zu
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin erleichtern. Immerhin 30 Prozent befürworten bereits
    Fachgeschäfte wie in Colorado, darunter auch 25 Prozent der CDU-Anhänger. Wurth
    fordert die Bundesregierung auf, den Zugang zu medizinischem [lexicon]Cannabis[/lexicon] endlich zu
    erleichtern und für Erstattung durch die Krankenkassen zu sorgen.


    Außerdem sollten Anträge auf wissenschaftliche Modellprojekte zur
    Cannabisabgabe, wie sie aus Berlin und Frankfurt zu erwarten sind, wohlwollend
    geprüft werden. So könnten die Auswirkungen legaler Strukturen räumlich und
    zeitlich begrenzt untersucht werden.



    Mehr zum Thema:


    DHV-Meldung vom 28.10.2014: Abstimmungen in vier US-Bundesstaaten stehen vor der Tür
    Abstimmungen in vier US-Bundesstaaten stehen vor der Tür


    DHV-Meldung vom 03.11.2014: Mehrheit der Deutschen sieht Drogenkrieg kritisch - Hanfverband kündigt Medienkampagne an
    Mehrheit der Deutschen sieht Drogenkrieg kritisch - Hanfverband kündigt Medienkampagne an


    Laut mehreren Umfragen gibt es in den gesamten USA eine Mehrheit für die Legalisierung von Cannabis: Norml, National Polls
    Library


    --
    Kontakt:
    Deutscher Hanf Verband
    Georg Wurth
    Rykestr. 13
    10405 Berlin


    Tel: 030-44716653
    Fax: 030-44716654
    email: Georg.Wurth@hanfverband.de
    Homepage: Deutscher Hanf Verband (DHV)


    _______________________________________________
    Dhv-info Mailingliste
    JPBerlin - Politischer Provider
    Dhv-info@listen.jpberlin.de
    Dhv-info Infoseite


    @ Admins und Mods, das wars auch schon "fast" mit der Werbung wie im kleine Fragen Thread erfragt ;)

    Einmal editiert, zuletzt von City_Slider () aus folgendem Grund: @

  • DHV sind doch Freunde!!! yes00
    Beim nächsten Berlin Besuch ist ein besuch bei DHV wieder fällig.
    Chill out. hemp_blatt

    Moin an alle,


    bin neu hier und es ist mein 2. grow, also noch recht gruen alles. Coole Site hier, hoffe auf ne Menge Infos und Spass. Weed out :thumbup:

  • Coffeeshop in Berlin-Kreuzberg juristisch möglich
    Kriminalitätsbekämpfung ist Teil des öffentlichen Interesses,sagt Professor Dr. Ulrich Gassner,Experte für Gesundheit und Medizinrecht an der Universität Augsburg,der gemeinsam mit dem Kölner Strafrechtsprofessor Cornelius Nestler,von der Berliner Bezirgsbürgermeisterin Monika Hermann ( B,90/ Grüne ),ins Rathaus Kreuzberg eingeladen worden war,um über die rechtlichen Bedingungen und Möglichkeiten einer Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu sprechen.


    Im Betäubungsmittelgesetz ( BtmG ) heißt es,das der Erwerb von Cannabisprodukten aus wissentschafltlichem oder öffentlichem Interesse legalisiert werden kann.


    Die beiden geladenen Juristen berufen sich auf die Paragraphen 3 und 5 des BtmG.
    Nestler hält das Cannabis-Verbot ohnehin für blödsinnig und grob verfassungswidrig.Dementsprechend ist in seinem Modell auch nicht die Rede von nur einem sondern von 10 Coffeshops in ganz Kreuzberg.
    Es müssen so viele sein ,dass dem illeganen Handel zum Beispiel im Görlitzer Park die Grundlage entzogen wird,begründet der Rechtswissentschaftler seine Haltung.
    Gassner weist darauf hin,dass für eine wissentschaftliche Begründung eines solchen Modellprojektes allerdingss die Sicherheit und die Kontrolle beim Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] gewährleistet und Verstöße sanktioniert werden müssen.Eine der zu kontrollierenden Bedingungen wäre zum Beispiel eine Begrenzung der Tagesdosis auf 3 bis zu 5 Gramm pro Person. Bezirgsbürgermeisterin Hermann ging zuversichtlich aus dem Gespräch,ein entsprechender Antrag soll bis Jahresende fertig werden.Bis zur Antragsstellung müssen noch einige Punkte geklärt werden,darunter die Frage nach der Finanzierung.Das größte Hindernis stellt in Nestlers Augen das in solchen Fragen zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ( BfArM ) selbst dar,schließlich braucht es ,,vor allem politischen Willen zu einem solchen Projekt.


    Quelle: RBB

    Using the Way as a Way- be water my friend !

    Einmal editiert, zuletzt von Disturbed () aus folgendem Grund: ...

PREMIUM WERBUNG