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Alaska und Oregon legalisieren Cannabis - Hanfverband sieht Rückenwind auch für Deutschland
Nachdem die US-Staaten Alaska und Oregon gestern per Volksabstimmung [lexicon]Cannabis[/lexicon]
legalisiert haben, rechnet der Deutsche Hanfverband auch hierzulande mit Rückenwind.
DHV-Sprecher Georg Wurth:
Nachdem die Initiativen in Alaska und Oregon glatt durchgegangen sind, wird sich
die Entwicklung jetzt beschleunigen. Im Zwei-Jahres-Rhythmus werden weitere
US-Staaten legalisieren, bis [lexicon]Cannabis[/lexicon] in den gesamten USA legal ist. Das wird
sicher auch an Deutschland nicht spurlos vorbei gehen. Die Legalisierung in
Colorado und Washington vor zwei Jahren war ein Dammbruch, jetzt beginnen die
Dominosteine zu fallen.
Neben Alaska und Oregon gab es gestern noch weitere Abstimmungen zu [lexicon]Cannabis[/lexicon] in
den USA. In Washington DC haben fast 70 Prozent für legalen Eigenanbau gestimmt!
Nach dieser Regel dürfte Obama im weißen Haus jetzt 6 Hanfpflanzen für sich und
seine Staatsgäste anbauen.
In Florida gab es zum ersten mal in einem konservativen Südstaat eine Mehrheit
für [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin. Allerdings wurden die erforderlichen 60 Prozent nicht
erreicht.
Weitere Abstimmungen zur Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten waren
ebenfalls erfolgreich.
Der Deutsche Hanfverband hat aus aktuellem Anlass die Meinung der Deutschen zur
Drogenpolitik erfragt. Laut infratest dimap gibt es in Deutschland noch keine
Mehrheit für eine umfassende Legalisierung. Aber eine deutliche Mehrheit hält
den Krieg gegen Drogen für gescheitert und über 80 Prozent wollen den Zugang zu
[lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin erleichtern. Immerhin 30 Prozent befürworten bereits
Fachgeschäfte wie in Colorado, darunter auch 25 Prozent der CDU-Anhänger. Wurth
fordert die Bundesregierung auf, den Zugang zu medizinischem [lexicon]Cannabis[/lexicon] endlich zu
erleichtern und für Erstattung durch die Krankenkassen zu sorgen.
Außerdem sollten Anträge auf wissenschaftliche Modellprojekte zur
Cannabisabgabe, wie sie aus Berlin und Frankfurt zu erwarten sind, wohlwollend
geprüft werden. So könnten die Auswirkungen legaler Strukturen räumlich und
zeitlich begrenzt untersucht werden.
DHV-Meldung vom 28.10.2014: Abstimmungen in vier US-Bundesstaaten stehen vor der Tür
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DHV-Meldung vom 03.11.2014: Mehrheit der Deutschen sieht Drogenkrieg kritisch - Hanfverband kündigt Medienkampagne an
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Laut mehreren Umfragen gibt es in den gesamten USA eine Mehrheit für die Legalisierung von Cannabis: Norml, National Polls
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Kontakt:
Deutscher Hanf Verband
Georg Wurth
Rykestr. 13
10405 Berlin
Tel: 030-44716653
Fax: 030-44716654
email: Georg.Wurth@hanfverband.de
Homepage: Deutscher Hanf Verband (DHV)
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@ Admins und Mods, das wars auch schon "fast" mit der Werbung wie im kleine Fragen Thread erfragt