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Vertrauliche TTIP-Texte: Politiker sollen Leseraum in Berlin bekommen

  • servus_1


    hier mal etwas sehr brisantes:
    pc-1






    21.11.2014 16:05


    Vertrauliche TTIP-Texte: Politiker sollen Leseraum in Berlin bekommen



    Brüssel (dpa) - Vertrauliche Verhandlungsdokumente zum umstrittenen
    Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU (TTIP) sollen von
    deutschen Politikern künftig auch in Berlin eingesehen werden können.
    Ziel sei es, in EU-Hauptstädten Leseräume für Parlamentarier
    einzurichten, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig am
    Freitag nach Beratungen mit EU-Amtskollegen in Brüssel. Bei den
    Verhandlungen müsse es größtmögliche Transparenz geben.
    Der SPD-Politiker betonte, es werde bei TTIP nicht möglich sein,
    alles erst ganz zum Schluss öffentlich zu beraten. «Wir brauchen
    vorher Klarheit darüber, weil die Parlamente in diesen Prozess
    intensiv eingebunden sein wollen.»
    Wann und wo die Leseräume eingerichtet werden, und wer genau Zugang
    bekommt, ist bislang offen. Bislang gibt es nur einen Leseraum im
    EU-Parlament, zu dem nur ganz wenige Abgeordnete Zugang haben.
    Das geplante TTIP-Abkommen («Transatlantic Trade and Investment
    Partnership») ist seit Monaten umstritten, weil kaum ein
    Verhandlungsdokument öffentlich ist. Umweltschützer befürchten, dass
    die EU bei den Verhandlungen etwa genmanipulierten Lebensmitteln und
    Hormonfleisch aus den USA Tür und Tor öffnen könnte. Besonders
    umstritten sind auch spezielle Schiedsgerichte hauptsächlich zum
    Schutz von Investoren. Sie werden als eine Art unangreifbare
    Paralleljustiz kritisiert.


    Quelle:



    Vertrauliche TTIP-Texte: Politiker sollen Leseraum in Berlin bekommen - EU-Info.de


    und hier ein sehenswertes Video:



    https://www.facebook.com/video…2734241364&type=2&theater


    Chill out. hemp_blatt

    Moin an alle,


    bin neu hier und es ist mein 2. grow, also noch recht gruen alles. Coole Site hier, hoffe auf ne Menge Infos und Spass. Weed out :thumbup:

  • TTIP: Die größten Befürchtungen für unsere Lebensmittel


    Die Amerikaner sind stolz auf ihr keimfreies Chlorhühnchen, hierzulande verbindet man mit Verbraucherschutz etwas ganz anderes. Das Freihandelsabkommen TTIP soll diese Vorstellungen miteinander in Einklang bringen. Was das für die Qualität unserer Lebensmittel bedeuten könnte, macht vielen Angst. Gentechnik, Klonsteak und Co.: Das sind die größten Aufreger.


    e Verhandlungen finden im Geheimen statt. In der Öffentlichkeit wird die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) der EU mit den USA umso heftiger diskutiert. Besonderes Aufregerthema: Lebensmittel.


    Das Ziel von TTIP ist die Vereinfachung des Handels zwischen der EU und den USA. Die europäische Bevölkerung fürchtet das Freihandelsabkommen. Schließlich könnte die Angleichung an US-Standards die Qualität und Sicherheit der Lebensmittel hierzulande gefährden. Das sind die größten Befürchtungen:


    Chlorhühnchen[/size


    Auf frischem Geflügelfleisch befinden sich mitunter Keime wie Salmonellen oder Campylobacter, die beim Menschen Magen-Darm-Erkrankungen auslösen. Um diese Keime abzutöten, wird Geflügel in der EU mit heißem Wasser abgesprüht. In den USA geht man aggressiver vor: Die gerupften Hühnchen baden nach der Schlachtung in chlorhaltigen Substanzen. In der EU ist das Verfahren nicht zugelassen.


    Das ändert sich vielleicht durch TTIP. In der EU setzt man auf ein ganzheitliches Hygienekonzept: Jeder Produktionsschritt muss hygienisch einwandfrei sein. Dieses Prinzip ist laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung allerdings nur bedingt erfolgreich. Daher werde auch in der EU der Einsatz von Stoffen wie Chlordioxid und Peroxysäure, die antimikrobiell wirken, diskutiert. Dieses Verfahren dürfe andere Hygienemaßnahmen nicht ersetzen, könne sie aber ergänzen.
    Bisher fehlen allerdings ausreichende Informationen über Resistenzbildung, Umweltverträglichkeit und unerwünschte gesundheitliche Effekte.


    Gentechnisch veränderte Lebensmittel


    Etwa zwei Drittel der Deutschen lehnen gentechnisch veränderte Lebensmittel ab, zeigt eine GfK-Umfrage vom Februar 2014. In den USA müssen gentechnisch veränderte Lebensmittel nicht gekennzeichnet werden, in der EU ist eine Kennzeichnung Pflicht. Sie diene der Transparenz und Entscheidungsfreiheit, schreibt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Ziele, die das Freihandelsabkommen nicht beeinträchtigen dürfe. Die USA werden das nur schwer akzeptieren: Sie befürchten durch die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln in der EU Nachteile bei der Vermarktung.


    Klon-Steak


    In den USA ist das Klonen von Tieren ein gängiges Verfahren: Zuchttiere mit optimalen genetischen Eigenschaften werden geklont, ihre Nachfahren für die Produktion von Milch und Fleisch eingesetzt. In der EU ist das Klonen von Tieren verboten, der Import des Fleisches von Nachkommen geklonter Tiere jedoch erlaubt. Solche Produkte müssen nicht extra gekennzeichnet werden. Damit landet Klon-Fleisch auch ohne TTIP schon heute auf unseren Tellern.


    Billig-Fleisch aus den USA



    Aufgrund geringerer Umweltauflagen kann Fleisch in den USA bis zu 80 Prozent günstiger hergestellt werden. Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) vom November 2014 zeichnet nach, dass europäische Anbieter ein Absenken der Standards auf US-Niveau fordern könnten, um Wettbewerbsnachteile zu eliminieren. Dies ginge nicht nur zu Lasten der Umwelt, sondern auch des Qualitätsniveaus bei Fleischwaren.


    Antibiotika-Wahn


    In der EU steht die massive Verwendung von Antibiotika in der Nutzviehzucht zunehmend in der Kritik. Experten warnen schon lange vor der drohenden Resistenzbildung bei [lexicon]Bakterien[/lexicon] und dem Wirkungsverfall von Antibiotika in der Humanmedizin.


    In den USA wird die Verwendung von Antibiotika in der Tiermast nicht offiziell reguliert.


    Billige Kopien europäischer Spezialitäten
    Viele regionale Spezialitäten sind in der EU geschützt. Kölsch, schwäbische Maultaschen oder die Nürnberger Rostbratwurst dürfen sich nur mit einem entsprechenden EU-Siegel so nennen.


    Bundesagrarminister Christian Schmidt hatte Anfang Januar für Entrüstung gesorgt, als er im "Spiegel" erklärte: "Wenn wir die Chancen eines freien Handels mit dem riesigen amerikanischen Markt nutzen wollen, können wir nicht mehr jede Wurst und jeden Käse als Spezialität schützen." Die EU-Kommission reagierte und versprach, dass regionale Spezialitäten auch mit TTIP weiterhin geschützt bleiben.


    Bereits jetzt stammen die meisten Bestandteile regionaler Spezialitäten allerdings nicht aus der Region, lediglich einzelne Produktionsschritte finden dort statt.


    [size=10]Sterben der bäuerlichen Strukturen


    Kleinen Bauern droht durch TTIP eine gigantische Konkurrenz durch US-Großkonzerne. 99 Prozent der Schlachttiere in den USA werden in sogenannten Feedlots, riesigen Mästanlagen, groß. In manchen Betrieben werden so bis zu 500.000 Rinder pro Jahr schlachtreif gemästet.


    Die ausgeprägte Industrialisierung in der Tierhaltung macht die USA zum weltgrößten Produzenten von Geflügel- und Rindfleischerzeugnissen. Den europäischen Markt konnten sie aufgrund der strengen EU-Lebensmittelstandards nicht erobern. TTIP soll das ändern. Inwiefern sich die USA und Europa annähern, wird wohl erst Ende 2015 klarer. Dann sollen die geheimen Gespräche abgeschlossen sein.


    TTIP: Die größten Befürchtungen für unsere Lebensmittel

    Stellt euch vor was gewesen wäre, wenn Skunkman und/oder Nevil nur Fem-Saatgut verkauft hätten.Das ganze Kartenhaus der heutigen Spitzenhybriden würde in sich zusammenfallen

  • PROTEST!!!! durch_1 WEG MIT TTIP!!!! TTIP?abgelehnt_1


    Gesetze werden umgangen und ausser Kraft gesetzt. Die Folgen des TTIP wären mehr als dramatisch, denn nicht umsonst steht in der TTIP Fassung, dass die demokratischen Grundsätze nicht von Belang und ausdrücklich NICHT erwünscht sind in der Umsetzung.


    Chill out. hemp_blatt

    Moin an alle,


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  • Seht euch bitte alle mal diese Doku an :

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    ....-ohne Worte ist man da :thumbdown::S;(:cursing:?(:evil:
    -Willkommen in der Super-Diktatur der Konzerne- mehr fällt mir da erstmal nicht zu ein :!:X(:!:

    servus_1 ,- die Weisheit des Ortega : -Erst wenn die letzte Landrasse von Fem "Breedern " ausgerottet ist und die letzten guten regulären Strains auch,-dann werdet ihr merken daß man mit fems nicht breeden kann!!
    +Cannabis muß bei mir in Erde,-Terra-Preta,-die Erde ohne gleichen+Guano und sonst nix! -Hydro"-growing" ist echt nichts für mich ! :thumbdown:
    -Wenn ein Pot,-dann Smartpot, :P
    legal01wachs01

  • Andreas Popp bringt die Hintergründe echt gut erklärt rüber,-auch wenn es erstmal nicht direkt um TTIP oder jetzt CETA :

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    -Doch manche seiner Standpunkte teile ich auch garnicht und seine Bibelzitate nerven mich echt :D ,-sowas geht ja garnicht bei der Politik .Auch einige Äusserungen gehen doch Richtung rechts in einigen Dingen :thumbdown:
    -auch gut,der spricht mir aus der Seele,-wenn auch schon älter.
    :thumbup:sensa01
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    servus_1 ,- die Weisheit des Ortega : -Erst wenn die letzte Landrasse von Fem "Breedern " ausgerottet ist und die letzten guten regulären Strains auch,-dann werdet ihr merken daß man mit fems nicht breeden kann!!
    +Cannabis muß bei mir in Erde,-Terra-Preta,-die Erde ohne gleichen+Guano und sonst nix! -Hydro"-growing" ist echt nichts für mich ! :thumbdown:
    -Wenn ein Pot,-dann Smartpot, :P
    legal01wachs01

    Einmal editiert, zuletzt von Ortega-Kush ()

  • "Wir werden mit Klagen überhäuft, weil wir einen Vertrag mit den USA geschlossen haben, der das erlaubt."

    Muss man denn noch mehr wissen?


    Ich denk, wenn die das TTIP durchsetzen, setze ich meine persönliche Fantasie des Anarchismus durch, wenn' s die nicht juckt, mich sicher nicht mehr.
    Gut, dass ich dazu schon im richtigen Ort wohn' :D



    Der Herr Popp hat bei mir einen Gut für's Wort erfinden und dem eiskalten Einsetzen. :D

  • servus_1 ,- die Weisheit des Ortega : -Erst wenn die letzte Landrasse von Fem "Breedern " ausgerottet ist und die letzten guten regulären Strains auch,-dann werdet ihr merken daß man mit fems nicht breeden kann!!
    +Cannabis muß bei mir in Erde,-Terra-Preta,-die Erde ohne gleichen+Guano und sonst nix! -Hydro"-growing" ist echt nichts für mich ! :thumbdown:
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    legal01wachs01

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