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Direktsaat (engl.: No Till)

  • MJay
  • 30. März 2015 um 15:06
  • MJay
    MITGLIED
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    • 30. März 2015 um 15:06
    • #1

    Hallo alle miteinander,

    [wikipedia]Unter Direktsaat versteht man eine Ackerbaumethode ohne Bodenbearbeitung vor der Saat, die bereits auf ca. 124 Millionen Hektar weltweit eingesetzt wird. Die Saat erfolgt ohne Bodenbearbeitung direkt nach erfolgter Ernte bzw. in das unbearbeitete Brachland. Die Rückstände des Pflanzenmateriales der Vorkultur verbleiben als Mulch auf dem Acker.[/wikipedia]

    Ich habe zu dem Thema schon viele Artikel gelesen, zumeist auf Englisch, weshalb ich hier eine Thread auf Deutsch machen möchte. Einige Begriffe versehe ich mit der englischen Bezeichnung, sodass bei manchen noch ein besseres Verständnis gewährleistet werden kann.

    Nach meinen nun längeren Überlegungen kam ich nun zu dem Entschluss mit der Methode der Direktsaat meine medizinischen Blüten herzustellen. Zum einen, da mir schlichtweg der Vorgang des Düngens und Nachmessen mit Flüssigdünger aus der Flasche keinen richtigen Spaß macht, wie sonst im Garten Bäume und Gemüse zu pflegen, zum anderen sehe ich die Vorteile dieses Verfahrens:

    • Kreislauf der Rohstoffe, Mineralisierungsprozess findet lokal statt
    • gesunde Bodenkultur, die für Gesundheit und Wachstum der Pflanze sorgt. Die Pflanzenrückstände des [lexicon]Cannabis[/lexicon] und der Zwischenfrüchte (engl.:cover crop) sorgen für hohen Anteil an organischen Kohlenstoff, womit die Grundlage für fruchtbaren [lexicon]Humus[/lexicon] gegeben wäre. Dieser wiederum bietet ein vorteilhaftes Zuhause für Mikroorganismen und probiotische Pilzkulturen
    • ökonomischer Grundgedanke entgegen der konventionellen Methode, die für Erosion und ökologisches Ungleichgewicht sorgt
    • weniger technische bzw. mechanische Hilfsmittel wie z.B. EC- und Ph-Messgerät werden benötigt oder fallen ganz weg

    Nachteile:

    • Es zahlt sich im Nachhinein aus, da zu Anfang der Kohlenstoffanteil im Boden erst abnehmen kann, was ich aber persönlich eher als Kontroverse der Umstellung sehe
    • höhere Anfälligkeit für [lexicon]Schädlinge[/lexicon] (im Hinblick auf den Ackerbau), der im kleineren Rahmen, wie er beim Anbau zum Eigenbedarf stattfindet, mit den gegeben Methoden und Achtsamkeit ebenso oder sogar besser einzugrenzen ist, wie bei jeder anderen Methode

    kurzes Beispiel meiner Vorstellung:
    Zunächst wird eigenhämdig die Basis gefertigt: der Boden.

    • 1/3 Erde mit/aus [lexicon]Kompost[/lexicon], [lexicon]Humus[/lexicon], Bokashierde... hauptsache organisch und ohne [lexicon]Schädlinge[/lexicon] oder [lexicon]Schimmel[/lexicon] usw.
    • 1/3 [lexicon]Perlite[/lexicon], [lexicon]Bimsstein[/lexicon], Reishülsen o.Ä., um die Wurzeln und Organismen (welche alle [lexicon]Sauerstoff[/lexicon] benötigen, sonst sterben sie ab, anaerobe Mirkoben sind von Nachteil, da sie Ammoniumnitrate absondern, vor allem wenn pathologische Abfälle wie Fleisch, Knochen o.Ä. im [lexicon]Kompost[/lexicon] verarbeitet wurden) mit Luft zu versorgen und eine gute [lexicon]Drainage[/lexicon] zu gewährleisten
    • 1/3 zusätzliche Ergänzungen, wie z.B Gesteinsmehl(ich empfehle Granitstaub und unbehandelten [lexicon]Kalk[/lexicon] für den Gartengebrauch), Seetang, Knochen, Schalentiere, [lexicon]Guano[/lexicon], Neem, Alfalfasprossen usw. .Diese kann man in Mehlform, im Komposttee oder im [lexicon]Kompost[/lexicon] an sich anreichern

    Ist die gewünschte Zusammensetzung fertig, lässt man den Boden einmal ein wenig Wasser trinken und sich erstmal einleben und "kochen" und kann auch einige Komposttees (unter anderem empfehle ich Maiskeimlinge im Bubbler) im Laufe der Zeit einflössen. Das nimmt ca. 3 Wochen in Anspruch.Nun werden die Zwischenfrüchte und Nährstofflieferanten, wie Luzerne und bestimmte Kleesorten, Roggen, Raps, Senf, usw. gesät und auch der Keimling oder [lexicon]Steckling[/lexicon] kann eingesetzt werden.
    Die Pflanze bekommt alle [lexicon]Nährstoffe[/lexicon], die sie braucht und es bleibt auch genug über, um direkt die nächste einzupflanzen. Einige [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] brauchen länger als einen Durchlauf um der Pflanze zur Verfügung zu stehen, sodass es nicht nur der Bequemlichkeit wegen, sondern auch der optimalen Nutzung zugunsten empfehlenswert ist, den Boden andauernd zu nutzen.
    Ein Smartpot kann durchgehend 2-3+ Jahre benutzt werden, es wird nach jede Ernte frischer [lexicon]Humus[/lexicon] unter die Mulchschicht gestreut. [lexicon]Wurzel[/lexicon], Schnittreste und faule Buds (falls vorhanden :P ) verbleiben ohne größere Bearbeitung im bzw. auf dem Boden.
    Es wird lediglich abgestandenes Wasser gegossen und mit Tees für Gesundheit und Schutz gesorgt.


    Nun zu meinem geplantem Equipment:

    • Box wird selbst gebaut, sodass bei einer Höhe von 2 Metern die Breite und Länge von 80cm bis 140cm verstellbar ist
    • 9 x 16 L Smartpots oder Rootpouches
    • Quelltöpfe
    • 2x [lexicon]LSR[/lexicon] 865er 58W
    • Gavita DigiStar 400 EVSG, 4-Stufen regelbar, 400W
    • Philips HPI-T Plus 400 [lexicon]Watt[/lexicon] mit Hammerschlagreflektor
    • 2x Clipventilator
    • Primaklima Rohrventilator 2-Speed 230m3/h oder 360m3/h mit Primaklima Aktivkohlefiter 360m3/h

    Wie es aussieht, wird der erste Durchgang mit der "Royal Creamatic" von RQS gemacht, da die Seeds bereits bei einem Bekannten vorhanden sind.

    Kritik, Vorschläge und Fragen gern gesehen :)

    Peace

    Fasert der Stiel,

    ist´s der Feuchte zu viel

    Bricht dann der Stängel,

    rauchts ruhig ihr Bengel

    2 Mal editiert, zuletzt von MJay (30. März 2015 um 15:13) aus folgendem Grund: Ergänzungen und Verbesserungen

  • Lebkuchengolem
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    • 30. März 2015 um 17:09
    • #2

    klingt gut. aber auch nach richtig viel arbeit. ferner solltest du auch genau wissen, wieviel du wovon beimischt.
    zum anderen ist es ja so, dass du entweder die pflanzen nährst, oder die erde. ich nähre die pflanzen, also mit dünger. bei so aufwendigen erdgeschichten ist es ja so, dass du prozesse in der erde startest und die pflanze dann die ergebnisse dieser prozesse aufnimmt. das ist recht interessant, aber m.m nur was für freilandgeschichten. ich selber benutze die meiste zeit kokos, weshalb mir schon 2 zutaten recht viel erscheinen, aber ich hab noch irgendwo das mischrezpet von meinem kollegen rumfliegen. die erdmischung ist super. besteht aus ner handvoll zutaten und regelt sich selber hervorragend. werd dir das zeitnah mal besorgen.

    -> pinterest.com/dkrampus/

  • Lebkuchengolem
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    • 31. März 2015 um 07:22
    • #3

    zu deiner box.
    wenn es irgendwie möglich ist, dann überleg dir, ob die kiste auch quadratisch bauen kannst. alles andere ist energieverschwendung. wenn du eine langgezogene kiste baust, dann kannst du mit nem schienensystem oder 2 vorschaltgeräten arbeiten. ist aber halt nicht optimal.

    -> pinterest.com/dkrampus/

  • Dr.GrowPete
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    • 31. März 2015 um 10:01
    • #4

    1/3 [lexicon]Perlite[/lexicon] halte ich Persönlich für zuviel.
    Eher nach Augenmass was sich den eher bei 1/4 eher 1/5 einpendeln sollte.

    Werde es verfolgen... ich arbeite selber auch mit Perliten.

    Wahn und Sinn  devil02

    "Beast"

  • GreenPsyco
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    • 31. März 2015 um 18:08
    • #5
    Zitat von MJay

    1/3 Erde mit/aus [lexicon]Kompost[/lexicon], [lexicon]Humus[/lexicon], Bokashierde... hauptsache organisch und ohne [lexicon]Schädlinge[/lexicon] oder [lexicon]Schimmel[/lexicon] usw.

    1/3 [lexicon]Perlite[/lexicon], [lexicon]Bimsstein[/lexicon], Reishülsen o.Ä., um die Wurzeln und Organismen (welche alle [lexicon]Sauerstoff[/lexicon] benötigen, sonst sterben sie ab, anaerobe Mirkoben sind von Nachteil, da sie Ammoniumnitrate absondern, vor allem wenn pathologische Abfälle wie Fleisch, Knochen o.Ä. im [lexicon]Kompost[/lexicon] verarbeitet wurden) mit Luft zu versorgen und eine gute [lexicon]Drainage[/lexicon] zu gewährleisten

    1/3 zusätzliche Ergänzungen, wie z.B Gesteinsmehl(ich empfehle Granitstaub und unbehandelten [lexicon]Kalk[/lexicon] für den Gartengebrauch), Seetang, Knochen, Schalentiere, [lexicon]Guano[/lexicon], Neem, Alfalfasprossen usw. .Diese kann man in Mehlform, im Komposttee oder im [lexicon]Kompost[/lexicon] an sich anreichern

    Die Zusammensetzung hört sich doch recht gut an. Ich würde allerdings 2/4 Erde, 1/4 [lexicon]Perlite[/lexicon] und 1/4 Zusätze vorschlagen.
    Ich Mische z.b. mit nem Blumenpott :D alzo auf 2 Pötte Erde kommt 1 Pott Perlit.
    Bei meinem nächsten Erdmix will ich mal den Pre-Mix von Biobizz versuchsweise mit reinmischen. Kommt allerdings auf den Preis an.

    So Long...

    Wenn ich denn sterbe, dann bitte lächelnd und schlafend wie mein Opa,
    nicht schreiend und weinend wie sein Beifahrer...

    PSN-ID :PsYcO1408
    [size=10]FL-Anfrage : Stichwort TGL :)

  • opflanzaa
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    • 31. März 2015 um 20:41
    • #6

    Hallo,

    leider sehe ich da ein paar Probleme... aber vlt habe ich dich auch falsch verstanden?

    Das ganze soll Indoor und in Töpfen passieren?

    Nach der Ernte steckst du den neuen Sämling/Steckling in den Wurzelballen ("die alte Erde im Topf") der alten Pflanze?

    Meine Rootpouches waren nach 2x3 Monate Blüte schon gut "used", ich denke einmal geht noch und dann ist der Boden bei den ersten durch. 2-3+ Jahre bezweifel ich stark, vorallem pflanzt du ja dann direkt da ein; Dauerbetrieb.

    Erdmischungen für Biogrows findet man viele, gute im Netz. 1/3 Zusätze halte ich für zuviel, 1/3 [lexicon]Perlite[/lexicon] finde ich gut (kann man auch teilweise mit Cocos ersetzen).

    Für eine optimale Ausleuchte würde ich ein Rechteck bevorzugen, kein Quadrat!


    Grüße aus dem Süden

  • MJay
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    • 31. März 2015 um 21:02
    • #7

    Ja, das Mengenverhältnis variiert auch bei entsprechenden reports bzw Soil DIYs , ich werde beim vermengen darauf achten und vermutlich weniger nehmen.

    Ich fand dieses grow Journal und explizit diesen Post sehr ansprechend http://forum.grasscity.com/index.php?/top…thomasjefferson's-Hemp-Harvest#entry21399622 (EDIT: Verlinkung klappt nicht, copy&paste aber ;))

    Die Box wird quadratisch, keine sorge, aber danke für den Hinweis ;)

    Das ganze passiert indoor und in den schönen rootpouches, ja, aber ich bin auch nicht abgeneigt, bei Gelegenheit, vorzuziehen für einen outdoor grow.

    Ja, die “alte“ Erde Wird quasi durchgehend benutzt, was ja auch der Grundgedanke dahinter ist, um optimale Bedingungen für einen “lebendigen“ Boden zu haben.

    Bei den rootpouches gibt es verschiedene Erfahrungen, ich versuche möglichst lang die Erde “unberührt“ zu lassen, Regenwürmer sollen das übernnehmen. Einfach mal hoffen, dass sie lange halten.

    Bin momentan auch am überlegen, ob ich direkt mit LED starten sollte, für vegi und Blüte..

    Peace

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    2 Mal editiert, zuletzt von MJay (2. April 2015 um 10:47)

  • opflanzaa
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    • 1. April 2015 um 18:07
    • #8

    Hmm, der Link geht leider nicht, aber ich hab jetzt mal ein bischen was gefunden bei icmag.

    Hätte ja nicht gedacht, dass das in 5 gal Töpfen klappt :rolleyes: bzw. das die "Masse" ausreicht... Und sogar mit Cocos...
    Wobei es mit größeren Wannen/Beet sicher einfacher ist.

    Sehr interessant, hab hier auch noch die 16l "Airpots" rumstehen. Und "Bio" sowieso :) , ich bleib dran...

  • MJay
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    • 2. April 2015 um 10:50
    • #9

    Hab die Verlinkung mal ausgeklammert...

    Peace

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    • 10. April 2015 um 12:57
    • #10

    http://greensourcegardens.com/about/

    http://greensourcegardens.com/no-till-agriculture/

    http://greensourcegardens.com/grow-your-own/

    Ein Unternehmen meiner Vorbilder, klickt euch mal durch ;)

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  • MJay
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    • 23. April 2015 um 15:17
    • #11

    “Symphony of the Soil“ sehr zu empfehlen! https://player.vimeo.com/video/124586525

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    • 28. April 2015 um 13:31
    • #12

    Symbiose

    -"Als die ersten Pflanzen vor rund 450 Millionen Jahren im Ordovizium das Land zu erobern begannen, da hatten sie bereits treue Begleiter. Bis heute sind ihnen diese nicht von der Seite gewichen: [lexicon]Pilze[/lexicon], die mit den Landpflanzen in Symbiose leben, in Partnerschaft zum gegenseitigen Vorteil."

    -"Durch das Pilzgeflecht wird ein wesentlich größeres Bodenvolumen erschlossen. Dabei wirken sich Stickstoff- und Phosphatmangel im Boden günstig auf die Entwicklung des Pilzes aus. Mineraldünger oder Salze im Boden blockieren sogar die Entwicklung der [lexicon]Pilze[/lexicon]. Welchen wichtigen Beitrag diese [lexicon]Pilze[/lexicon] leisten, zeigt sich aus der Erfahrung, dass sich Grasland und Steppe, die überwiegend frei von Mykorrhiza sind, schlecht aufforsten lassen. Erst durch Impfung der Wurzelballen mit dem Pilz ist ein Anwachsen Erfolg versprechend."

    -"Die VA-Mykorrhiza versorgt ihre Pflanzen mit zusätzlichem Phosphat. Allerdings hemmen wiederum hohe Phosphatwerte im Boden die Entwicklung des Pilzmyzels."

    Peace

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