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Zauberpilze - Ein Selbstversuch (Trip Bericht)

  • also für alle die mal geplant haben pilze zu essen ein kleiner tripbericht .
    liest ihn gut ES SIND MÄCHTIGE WESEN!!!
    habt respekt davor und seit vosichtig !!!
    eine geneu information kann leben retten !!!!!
    informiert euch über wirkungsweise dauer und dosis !!!!



    hier ein tripbericht von mexikaner cubensis / keine hawaiianer die sind extremer visueller effekte !!!!!



    los gehtz.


    Zauberpilze - Ein Selbstversuch


    Von Georg Müller



    Im November 1998, es fiel schon der erste Schnee, fand ich in der Nähe von Karlsruhe an einem Waldrand eine stattliche Kolonie (über 100 Exemplare) von kleinen Blätterpilzen in allen Altersstadien. Die Hüte waren haselbraun in feuchtem Zustand, leicht schmierig, am Rand kurz gerieft. Trocken blassten sie ins Ockerliche aus und die älteren Exemplare zeigten deutliche blaue bis grünblaue Flecken. Auffallend war der stark wellig verbogene Hutrand der älteren Pilze. Die Stiele waren weisslich, steif und faserig, fast rüblingsartig, ebenfalls bei Berührung stark blauend. Ihre Basis war mit dem Substrat (Holzstückchen und kleine Äste) durch auffallende weissliche bis bläuliche Rhizomorphen verbunden. Meine erste Vermutung ging sofort in Richtung Blauender Kahlkopf (Psilocybe cyanescens), der in Deutschland allerdings extrem selten sein soll. Die braunen, ausgebuchtet angewachsenen Lamellen liessen keinen Hinweis auf die Sporenfarbe erkennen. Ich nahm einige Exemplare aller Altersstufen mit nach Hause und fertigte einen Sporenabdruck an. Dieser stellte sich als dunkelpurpurbraun bis fast schwärzlich heraus. Die restlichen Exemplare trocknete ich für eine spätere Untersuchung, da ich (noch) kein Mikroskop besitze. Vergleich meiner Beobachtungen mit Beschreibungen in diverser Literatur (z.B. Stamets und Phillips) sowie im Internet (Mykoweb) liessen meine Vermutung zur Gewissheit werden. Ich hatte den im Verbreitungsatlas der Grosspilze Deutschlands nur an einer Handvoll Fundstellen (die darüberhinaus z.T. Jahrzehnte alt sind) markierten Blauenden Kahlkopf gefunden! Als Pilznarr (seit über 20 Jahren) waren mir natürlich die halluzinogenen Eigenschaften einiger europäischer Psilocybe-Arten bekannt. Den Wunsch, die Sache mal auszuprobieren, hatte ich schon länger. Der Spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) war mir zwar zuvor schon einige Male im Schwarzwald begegnet, aber nie in größeren Stückzahlen. Nun hatte ich also eine Handvoll 'Belegexemplare' von der in der Literatur als stark halluzinogen eingestuften Psilocybe cyanescens vor mir liegen. Ich beschloss einen Selbstversuch zu wagen: Ich nahm eines abends ca. 15 der trockenen kleinen Pilze und zerkleinerte sie in einer Kaffeemühle zu Pulver. Dieses (ca. 3 Teelöffel) kam in ein Glas mit Milch und Instantkakao. Ich hatte die Aktion mit meiner Freundin besprochen (sie sollte auf mich aufpassen) und um kurz nach Mitternacht trank ich die etwas modrig-bitterlich schmeckende Flüssigkeit und spülte mit Wasser nach. Wir gingen in mein Zimmer und legten uns aufs Bett. Es war 0:10 Uhr und ich begann zu frösteln, obwohl mein Thermometer mehr als 20 Grad anzeigte; vielleicht eine Reaktion des Körpers auf die Ungewissheit, was da wohl kommen mag. Ich deckte mich zu und wartete einfach. 0:30 Uhr: Alles war wie immer, auch die vielfach beschriebene Übelkeit stellte sich nicht ein. 0:45 begann ich daran zu zweifeln, ob die Pilze überhaupt Wirkstoffe enthalten, als sich mir auf einmal das Muster der Tapete in absoluter Klarheit präsentierte. Es wirkte fast hypnotisch in seinem sich ständig wiederholenden Muster. Meine an der Wand hängenden Poster schienen in der Wand zu versinken und erschienen wie aufgedruckt. Die Farben der Bettdecke leuchteten deutlich intensiver und greller. Im Hintergrund hörte ich ein leises, konstantes Sirren. Meine Freundin bemerkte meine extrem geweiteten Pupillen. Also wohl doch eine Wirkung! Verwundert starrte ich die Wände an. Meine Gedanken drifteten immer mehr ab. Ein paarmal hörte ich ein ziemlich lautes Surren, als flöge ein Insekt dicht an mir vorbei, allerdings ein irgendwie synthetisch klingender Ton. Bei geschlossenen Augen sah ich aus Rauten zusammengesetze fraktale Muster, überwiegend in Blautönen, aber nicht sehr intensiv. Plötzlich fühlte ich mich kurzzeitig wie ein alter Mann, der auf seinem Bett liegt. Ich kam mir vor als würden ganz tief im Inneren liegende Gefühle freigelegt. Die Stimmungen wechselten jetzt immer schneller. Merkwürdig auch die Veränderung des Erlebens im Kopf. Der Gedankenfluß war nicht mehr nur die gewohnte Abfolge von Worten, sondern dazu gesellten sich 'monströse' Gebilde, die ich kaum beschreiben kann. Ich schloss die Augen und gab mich dem zunehmenden Chaos hin. Einmal schaute ich auf die Digitaluhr: 01:48. Die Zahl 48 wurde daraufhin kurz Bestandteil meines Denkens. Sie grub sich richtiggehend in meine Gedanken ein. Das Geräusch eines vorbeifahrenden Autos fraß sich in mich hinein und war auf einmal ein Teil von mir, nicht unterscheidbar vom Rest. Langsam kamen Angstgefühle auf, mir entglitt das Ganze. Augen auf: Mein an der Decke hängendes Flugzeugmodell drehte sich mir zu und stieg hernieder, ebenso wie die Lampen. Das Gesicht meiner Freundin war von farbigen Schlieren überzogen. Schnell schloss ich die Augen wieder. Ich versank im wirbelnden Strom der Eindrücke. Das Zeitgefühl ging immer mehr verloren. Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute, war es 02:30. Die gewohnte Realität hatte sich aufgelöst. Ich konnte nicht mehr sagen wo und wann ich mich aufhielt. Ich hielt mich an meiner Freundin fest, als letzten Bezug zur 'wirklichen' Realität und tauchte wieder ein in die Innenwelt. Mein Zustand war unbeschreiblich. Das Zeitempfinden war völlig verschwunden. Ich schaute ab und zu auf die Uhr, konnte aber nichts damit anfangen. Es war so als wären seit dem letzten mal endlose Zeiträume vergangen. Das einzige, was ich mir immer wieder klarzumachen versuchte war, dass nach 4 Stunden alles vorbei sein sollte. Aber was bedeuten 4 Stunden wenn es keine Zeit gibt? Phasen der Panik wechselten mit positiven Stimmungen ab. Ich versuchte mich krampfhaft daran zu erinnern, wieviel Pilze ich denn genommen hatte. Es war unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen. Langsam stieg in mir die Gewissheit auf, dass ich mir zuviel zugemutet hatte und endgültig verrückt geworden war. Teilweise aber genoß ich auch die mich überflutenden Eindrücke. Ich sah sich ausbreitende Pilzkolonien, hatte Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns (dachte ich wenigstens) und musste teilweise auch lachen. Im Hintergrund machte sich ein treibender, stampfender und monotoner Rhythmus bemerkbar, ähnlich einem Technotrack. Allerdings nicht rein akustisch sondern gleichzeitig auch 'gedankig'. Irgendwann nach 4 Uhr wollte ich nur noch dass es endlich aufhört. Die selbstauferlegte Durchhalteparole (' noch 1 Stunde') erschien mir mehr und mehr sinnlos, da ich fürchtete komplett in einer anderen Realität zu sein, in der die Zeitangaben der 'echten' Realität keine Bedeutung mehr haben; in der 1 Sekunde = unendlich ist. Da würde alles Warten nichts helfen . Ich versuchte krampfhaft, die Augen offenzuhalten, und mich an dem Gesehenen als der vermeintlichen echten Wirklichkeit festzuhalten. Unmöglich. Immer wieder erwies sich alles als Illusion, als falsche Realität, die mich wieder verschlang. Meine Hand erschien mir wie die Klaue eines Monsters, die Haare auf dem Handrücken tierhaft. Ich führte die Finger zusammen. Wie Wachs durchdrangen sie einander. Mein auf meine Stirn gelegter Arm, schien in mich hineinzuversinken. Die optischen Effekte waren zu diesem Zeitpunkt schwächer, alles passierte in meinen Gedanken. Irgendwie hatte sich die Blauverfärbung der Pilze als 'Blauheit' in den Trip geschlichen: Blau nicht nur als Farbe, schwer zu beschreiben. Ich wusste nicht, wie meine Freundin die Sache erlebte: ich malte mir Horrorvisionen von gleich hereinkommenden Notärzten aus, die sie vielleicht gerufen haben könnte weil sie nicht mehr weiterwusste. Ich hatte mir vorgenommen nun einfach nur noch zu warten egal wie lange es dauern sollte. Das Ende kam dann abrupt als ob ein Schalter umgelegt würde: Um 04:41 schaute ich auf die Uhr und dachte: Oh nein, immer noch gefangen, und entglitt wieder. Um 04:51 öffnete ich die Augen und schaute kurz umher. Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich wieder aufgesogen werde. Aber nichts geschah. Ich setzte mich auf und alles war normal. Ich konnte es kaum fassen, daß so eine Wirkung überhaupt möglich war. Die totale Realitätszerstörung. Meine Freundin meinte auf meine Frage hin, was denn los gewesen sei nur: "Nichts weiter, Du hast nur ständig auf die Uhr geschaut und dich nach der Uhrzeit erkundigt". Es war für mich kaum nachzuvollziehen, nachdem was ich durchgemacht hatte. Ich war total nassgeschwitzt. Wir legten uns wieder hin. An Einschlafen war aber nicht zu denken. Zu aufgedreht war ich noch. Ich kam mir vor, als wäre ein Tornado durch mein Hirn gebraust. Der 'Technorhythmus' hallte immer noch nach, wie der Klang eines fremden Wesens. Ich versuchte mir etwas vorzustellen: Einen Wald mit schönen Laubbäumen. Das gelang nur halb, die Bäume waren mit merkwürdigen Ornamenten verziert. Aber wenigstens war ich wieder in meiner gewohnten Welt. Am Tag war ich noch etwas seltsamer Stimmung aber insgesamt alles sehr positiv. Keinerlei negative Nachwirkungen waren zu beobachten. Allerdings konnte ich auch am Nachmittag noch nicht einschlafen. Das Erlebte beschäftigte mich zu sehr. Erst am abend schlief ich wie ein Stein, fest verankert in der 'einzig wahren' Realität.


    Fazit: Ein teilweise beängstigendes aber auch ungemein interessantes Erlebnis. Allerdings hatte ich die Macht der Pilze gewaltig unterschätzt. Etwaige geplante Selbstversuche sollten daher bestens vorbereitet (Die richtige Pilzart(!), Menge der Pilze, Gute Stimmung) und auf keinen Fall alleine unternommen werden. Warum diesen Pilzen von verschiedenen Indianervölkern Zauberkräfte zugeschrieben wurden ist mir nun sehr eindrucksvoll klar geworden.


    thanks to © Georg Müller, 11.01.1999


    Von "http://www.zauberpilz.com/wiki/index.php?title=Zauberpilze_-_Ein_Selbstversuch_%28Trip_Bericht%29"

  • ne aufpuschende wie auch beaengstigende erlebniss würd ich meinen,der typ haellt wohl nix von sein leben,ich würd sowas net wagen !


    obwohl ich schon seit langem scharf auf magic nushrooms bin,das ist eins der wenigen drogen die ich noch net probiert habe...


    ich möchte es gern erleben wie es ist......... :oops:

  • meine fresse wenn ich nen echten trip will hau ich mir lsd rein... son kindergartenkram wie pilze kommen mir nich in meinen kopf.


    zauberpilze = rollstuhlfahren


    lsd = Düsenfliegerfliegen


    ihr raucht ja auch lieber weed das richtig geerntet ist und breitmacht wie ne weed das 3wochen zu früh geerntet wurde und dafür nich breit macht.


    ach ja noch ein tip: finger weg von diesen komischen natürlichen halluzinogenen die sind so schlecht dosierbar....


    pilze/stechapfel/engelstrompete Finger weg!

    Religionskriege sind Meinungsverschiedenheiten zwischen Erwachsenen Menschen in denen es darum geht wer den cooleren imaginären Freund hat.


    „Die Hölle gab mir meine halben Talente, der Himmel schenkt dem Menschen entweder ein Ganzes oder gar keins.“ Heinrich von Kleist

  • natürliches ist nie so gut dosierbar...
    ok son ticket weisste auch nich wieviel drauf ist....


    aber bei pilzen musste immer soviel und der ekelgeschmack ...
    für mich sind das schon kriterien für nicht gut dosierbar

    Religionskriege sind Meinungsverschiedenheiten zwischen Erwachsenen Menschen in denen es darum geht wer den cooleren imaginären Freund hat.


    „Die Hölle gab mir meine halben Talente, der Himmel schenkt dem Menschen entweder ein Ganzes oder gar keins.“ Heinrich von Kleist

  • schliesse mich meinem vorredner an pilze sind geil und auf jeden fall prima dosierbar.Engelstrompete ist auf jeden fall gift und sollte nicht als droge misbraucht werden.

    Ich bin der tGl System Keeper , ich übernehme die threads der geloeschten User uvm.

  • also ich hab paar mal total unterdosiert welche genommen^^ hilft nix kaum effekt, einziges mal als hier Kumpelz viele hatten war ich ned da :( LSD PILZE was auch immer.., erstens muss die Dosis Passen, und zweitens noch viel wichtiger, man muss gut drauf und in guter Gesellschaft an einem Ort sein wo man sich wohl fühlt... hab ein mal ne Pappe Propiert... Scheiss Ort summe Leute ---> Schlechter trip, denn andere sagten die pappen wären geil, also wars meine "stimmung"
    Hab ein mal ein Micro gebaut^^ War mit Freundin und anderen Bekannten eh HAppy auf Partytour und GEILER TRIP^^
    Irgendwas dasvon seiens Pilze, oder LSD in Pappe oder Mirco, irgendwas davon mach ich schon mal wieder aber nur wenn ich eh schon total Happy bin^^

    Zurück im Leben.... Sonne, Pflanzen, Gras, und weit weg von Bayern smokeittt

  • naja ich habe mörder respeckt vor pilzen habe einmal nen kilo frischpilze gekauft das für lächerliche 130 äste
    95 g waren furztrocken drausen nacher habe alles verschenkt :) bis auf 0.3 g die habe ich selber genommen hehe waren nur mexikaniche aber ich bin grass nen typ der horrortrips schiebt keine ahnung warum ist halt so :)
    und auf pilzen kann man sich nur sehr schwer runderholen. pappen habe ich wie was weis ich gefressen ja bin da nicht so, da ich volle kanne auf 4dimensionstriebs stehe ,klar fährt sich da besonders gut schnell nen urster zombitrieb rein aber auf dem zeugs kann mer sehr gut wieder runder kommen, jo habe öfters halbes kilo zucker gerfressen , und dann gehts ganz schnell wieder runder hehe

  • salvia das ist ja mal der grösste scheiss!
    habe das mal getestet nicht gerade wenig und der effeckt war gleich null.
    davon raten dir ja selbst die shops ab!die sagen meisst bleib besser bei dem guten grünen.
    davon gibts auch massig mischungen die man nich konsumieren sollte weil viele klamotten in der mix tour sind wo keiner weiss was das auf dauer mit dir macht.(gesundheitlich)

    Ich bin der tGl System Keeper , ich übernehme die threads der geloeschten User uvm.

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  • zauberpilze = rollstuhlfahren
    lsd = Düsenfliegerfliegen


    Ach komm verträgt halt nicht jeder so´n Flash,manche sollten lieber bei Pilzen bleiben ist besser für die Birne.
    ---------------
    Zu Pilzen kann ich aus meiner sicht nur soviel sagen, ich hab mir vor kurzem eine Ladung Hawaiianer besorgt und die knallen echt wie die Sau,sind aber zu ertragen,nach 4-8Stunden ist der Spuck meisten vorbei.
    Die werden wohl die nächsten wochen verbraucht,freu mich schon voll,Pilze,lecker.
    Ich bin mit Pilzen immer gut gefahren,mit LSD auch, aber für den scheiße bin ich einfach zu alt geworden,hätte Angst nochmal Trips zu nehmen."HEUTE". :!:
    (Weiß aber auch über die Qualität von jetzt nicht bescheid)!


    [Blockierte Grafik: http://www.hotzesworld.de/AufschwungOstArchivReste/Psylos.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.kirkbytimes.co.uk/images/funnyimages/acid/lsd_collage2.jpg]


    Gruß
    J.

    Aus Freunden werden Liebende, doch aus Liebenden werden keine Freunde

  • ahhh die hawaiianer sind mir einfach zu visuell =)
    ich mag die mexicaner sehr ^^
    sie kommen sanft bis zum höhepunkt nach ca 2,30 h
    und war ein unbeschreibliches gfühl ^^
    aber wie gesagt für eventuelle pilzreisen bestens informieren über dosierung (körpergewichtsabhängig) umgebung und was für ein pilz man überhaupt isst !!!!! dann kann nix schieß gehen vor einer positiven erfahrung des pilzgeistes =)

  • Mit Hawaiianern habe ich auch schon meine Erfahrungen gemacht, 1,5g Hawaii + 2,5g Cubensis (war glaube ich einer meiner ersten Trips)... Sehr visuell - so visuell, dass ich in jedem Spaziergänger und Fahrradfahrer einen Bullen gesehen habe, was mich natürlich etwas beunruhigte (ich war mir sicher sie packen mich, aber es sollte noch schöner kommen, denn kaum hatte ich mich mal im Wald hingesetzt, sah ich auch schon die Zecken (keine Hallus, eine saugte schon) auf mir rumkrabbeln. Jetzt war ich mir todsicher ich müsste in den nächsten Wochen sterben :roll:


    Eigentlich wollte ich ja weg von dort, es waren einfach zu viele Leute unterwegs, aber ich hatte andauernd Denkschleifen, sah überall (Fahrrad- :lol: ) Bullen und so lief ich andauernd den selben Weg auf und ab, jedes Ende war anscheinend von Bullen umzingelt...



    War mein erster Horrortrip, und einiges habe ich auch schon vergessen, trotzdem war es der eindruckvollste und intensivste Pilztrip den ich je erlebt habe 8)
    Aus Horrortrips kann man lernen, ich habe gelernt, don't worry, be happy :lol:


  • Ach komm verträgt halt nicht jeder so´n Flash,manche sollten lieber bei Pilzen bleiben ist besser für die Birne.


    Das seh ich nicht so. Der Pilztrip ist, was meine Erfahrung und einige Erfahrungen anderer Leute betrifft, wesentlich krasser in der Gedankenwelt ausgeprägt. Thema Gedankenschleifen, da passiert es mal recht flott dass man sich selbst in einen schlechten Trip aufschaukelt.
    Ich finde die Dosierung von Pilzen schon schwierig, allerdings habe ich auch immer meine getrockneten Shrooms gemahlen, und in gleich große Häufchen aufgeteilt. Außerdem ist mir aufgefallen, dass bei Halluzinogenen eine Unterdosierung auch üble Folgen haben kann, bad trip durch halb verspickt und halb normal sein.
    Salvia hab ich auch probiert, und bei mir hat es gewirkt, sogar recht stark, aber dafür natürlich schön kurz. Es soll aber ein Fünftel der Menschen immun gegen die Wirkung sein.

    Homo sapiens non urinat in ventum

  • Das seh ich nicht so. Der Pilztrip ist, was meine Erfahrung und einige Erfahrungen anderer Leute betrifft, wesentlich krasser in der Gedankenwelt ausgeprägt


    Ja das ist auch nur ein Ansicht,wie meine eben.
    Ich denke LSD ist durch nicht´s zu überbieten.
    Aber jeder Mensch reagiert anderst auf solche sachen,die Hauptsache ist es macht Spaß. :D


    Gruß
    J.


    Zeke noch Hallo hier im Forum, falls ich es vergessen habe... :D

    Aus Freunden werden Liebende, doch aus Liebenden werden keine Freunde

  • naja ein direkten vergleich kann ich zwischen pilzen und lsd nicht machen da noch keine erfahrung (lsd)


    aber zu pilzen kann ich viel sagen ...
    die gedankenschleife ist schon ziemlich hart besonderst wenn man mit sovielen überfordert ist und garnet damit umgehen kann ....
    da find ich drehen die meisten durch die ungewissheit ....
    ungewiss darf man nie ein trip beginnen ob pilz oder lsd oder andere sachen ...
    man sollte wirklich nur bei guter laune solche sachen machen und am besten nie in oberen geschossen(sofern keiner aufpassen sollte)
    immer in einer gewonten umgebung und dieleute mögen auch gut ausgesucht sein ...
    solche sachen sind eben kein spaß und ich finde es gut das ihr hier eure eigen erfahrungen auch zu anderen drogen postet
    da jeder mal in eine situation kommen kann auch ungewollt (lsd geht schneller als man denkt durch zufall) er dann weiß wie so ein trip ableuft und er nicht durchdreht und panik schiebt !
    deswegen aufklären so gut es geht überverhalten dosiereung usw ... um einen positiven trip vorzubeugen ......

  • also bei allem ich mag mal wieder hallus haben und so, möcht ich nur nebenbei mal drauf hinweisen das ne bekannte(mutter von ex) ziemlich bescheuert ist weil sies mit pilzen übertrieben hat und irgendwie so halb dadrauf hängen blieb und trotz aller threapie nimmer 100% normal wurde... klar hat die alles was an drugs so gibt und zu viel davon gebaut in ihrem leben... aber die gefahr bestehr bei Pilzen etc IMMMER, unabhängig von der dosis!!!

    Zurück im Leben.... Sonne, Pflanzen, Gras, und weit weg von Bayern smokeittt

  • Die Gefahr einer Psychose besteht bei manchen Menschen auch bei Cannabis.
    Allerdings wird die Psychose meistens nur durch die Droge ausgelöst, Gründe sollte man nicht immer bei der Substanz suchen, sondern bei sich selbst. :wink: Und manche (vll. psychisch labile) Menschen kommen mit Drogen einfach nicht zurecht. Ich zumindest komme mit ihnen zurecht 8)

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