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Cannabis-Konsumierende entwickeln häufiger ein Alkoholproblem

  • Kiffen und saufen? Passt das zusammen? Laut einer Studie aus den USA scheint das für viele Cannabiskonsumierende der Fall zu sein. Denn sie haben ein erhöhtes Risiko für problematischen Alkoholkonsum.

    Neben Tabak sind Cannabis und Alkohol in vielen Ländern die am weitesten verbreiteten Drogen. Was beim Thema Cannabis häufig nicht bedacht wird: Wer kifft trinkt oft auch Alkohol, und das offenbar nicht zu knapp, wie eine Studie aus den USA zeigt.


    5-fach erhöhtes Risiko für problematischen Alkoholkonsum
    Studienleiterin Renee Goodwin und ihr Team haben dazu die Daten einer US-amerikanischen Längsschnittstudie untersucht. Rund 27.000 Erwachsene wurden zwei Mal im Abstand von drei Jahren zu ihrem Substanzkonsum befragt. Personen, die zur ersten Befragung Cannabis konsumierten, wiesen ein 5-fach erhöhtes Risiko für problematischen Alkoholkonsum zur zweiten Befragung auf. Mit problematischem Alkoholkonsum ist entweder schädlicher Konsum oder eine Alkoholabhängigkeit gemeint.
    Das Risiko betrifft nicht nur Personen, die früher schon zu viel Alkohol getrunken hatten. „Unseren Ergebnissen zufolge scheint Cannabiskonsum in Zusammenhang zu stehen mit einer erhöhten Anfälligkeit für die Entwicklung einer Alkoholkonsumstörung, auch unter jenen, die in der Vergangenheit keine Probleme damit hatten“, erklärt Goodwin.


    Cannabis könnte Alkoholentzug erschweren
    Besteht allerdings bereits ein problematischer Alkoholkonsum, würde dieser mit höherer Wahrscheinlichkeit auch nach drei Jahren noch aktuell sein, wenn die Person Cannabis konsumiert. Erwachsene mit einem Alkoholproblem, die nicht kiffen, hatten hingegen eine höhere Chance drei Jahre später davon loszukommen.
    Vor allem für Personen mit einer Alkoholabhängigkeit sei es daher problematisch, wenn sie Cannabis konsumieren. Sie könnten es schwerer haben als Nichtkiffer, sich vom Trinken loszusagen.
    Quellen:

  • Interessant :D ich kenne soooooo viele die Alkohol verteufeln seit sie kiffen :D Cannabis>Alkohol aber das mit den Alkoholikern die kiffen und deshalb schwerer von wegkommen kann ich teilweise aus meinem Bekannten kreis bestätigen.

  • also ich hab schonmal mit cannabis alkohol aufgehört und war trocken lange dann. hab im grunde keinen entzug je gehabt von alkohol, und ich trinke jeden tag. nichtmal n zittern, und war schon paar mal in ner lage wo ich einige wochen nix trinken durfte.
    daß leute die zu "mehr" neigen, es ihnen egal ist ob mehr cannabis oder mehr alkohol oder mehr andres, ist klar, aber es sollte auch klar sein daß mehr alkohol und mehr cannabis auch der fall wäre.
    welcher konzern hat diesen artikel beauftragt? wenn man mal diese medieninhaber sowas offenlegen lassen dürfte :D

  • Ich will damit nur sagen: Habt ihr die Gaudi-Informationen der letzten Jahrzehnte über Hanf nicht auch alle mitverfolgt?
    Ein Schock nach dem andren den sie auslösen wollten. Der Kiffer kam daher, recherchierte, überprüfte diese Horrormeldungen der "News" und bestätigten andren Kiffern und der Welt ein fettes "Bullshit".
    Die letzten Zuckungen der Leiche Konzerne...kommt wohl von der Aufgeblasenheit von Leichen.

  • Und ich weiß wovon ich rede, denn ich neige zu _mehr_ denn ich suche hilfe die kein mensch bieten kann also muß ich mir behelfen mit der Natur immer.
    So kommt mir Hanf gelegen, Alk sowieso, aber auch [lexicon]Pilze[/lexicon] und Meskalinkakteen und so weiter.
    Außerdem bin ich Sternzeichen Fische, die neigen generell zu "forschen". (Nach 13 Tierkreiszeichen was dann auch stimmt)

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