Finden sich in den Verbotsligen False Flag Aktivisten?
Unsere amtierende deutsche Drogenbeauftragte Marlene Mortler als Tochter eines Hopfenbauern ist vielen noch ein Rätsel: Wie kann man sich mit dieser Inkompetenz nur immer wieder in die Öffentlichkeit wagen? Möglicherweise hat diese Frau Kompetenzen, gewiss nicht in Drogenbelangen. Aber genau hier wird sie eingesetzt und lässt jegliche Logik und Verstand abprallen, bevor auch nur der leistete rationale Gedanke aufkommt. Oder ist es genau umgekehrt und Marlene Mortler ist eine False Flag Agentin, möglicherweise von NORMAL oder von LEAP? Das vermuten zumindest einige der wirklichen „Legalize Aktiven" in Deutschland. Egal, wie intelligent man auch fragt, man erhält nur dumme sowie aussagelose Antworten.
Beispiele der geistigen Diarrhö Mortlers:
Interviewantwort: „Wenn ich nicht weiß, was drin ist, dann kann ich das auch nicht konsumieren."
Im ZDF Morgenmagazin: „Wir leben in einer Demokratie, und in einer Demokratie sind immer Mehrheiten gefragt." (Im Bundestag beim Abstimmen, nicht bei den Bürgern.)
Rede im Bundestag: „Ich habe noch keine Stimme gefunden, die hier ja (Cannabis legalisieren) gesagt hat." - Viele Stimmen raunen - warum fragt unsere Marlene aus dem Bayernland nicht einfach mal bei Kofi Annan als den ex UN Generalsekretär nach seiner Meinung?
Hier der absolute Mortler Diarrhöschwall:
Jung und Naiv Frage: „Warum ist Cannabis verboten und Alkohol legal? 100000 gegen 0 Tote im Jahr?"
„Weil Cannabis eine illegale Droge ist. Punkt."
Vielleicht sollte Marlene Mortler erst mal etwas Gras fressen, um ihre innere Leere zu füllen? Oder ist all das purer Vorsatz einer False Flag Drogenaktivistin? Bei den aussage- und ahnungslosen Antworten wird jedem bewusst, wie doof dieser ganze War on Drugs als Krieg gegen Zivilisten überhaupt ist, und alle werden für die Legalisierung stimmen?
Warum Marlene Mortler den Cannabis noch nicht legalisierte
Ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt, bislang hat Marlene Mortler den Cannabis noch nicht legalisiert. Dabei dürfte jedem rational denkenden Menschen anhand bestehender Statistiken einleuchten, dass die Leute wegen der Verbote nicht mit dem Drogenkonsum aufhören, er aber durch die Verbote gefährlicher wird. Weiterhin ist es eine anmaßende Freiheitsberaubung, die Menschen in ihren privaten Belangen zwanghaft bevormunden zu wollen, die kaum den Gedanken von einem freien, selbstbestimmten und würdigen Menschen entspricht.
Es müssen also die Existenzen erwachsener Menschen durch stigmatisierender Ausgrenzung, Benachteiligung im Arbeitsleben und Führerscheinrecht und Strafverfolgung mit freiheitsberaubenden Maßnahmen vorgenommen werden, um unseren Schulkindern glaubhaft zu machen, dass Kiffen ganz schlimm für sie ist? „Hier, sieh dir das an, der hat gekifft und wir haben ihm sein ganzes Leben kaputt gemacht, so schlimm ist Cannabis, dir wird es auch passieren, wenn du kiffst." Oder sollte man diese Strategie mit diesen Worten abschließen? „und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben"
Erstens funktioniert diese „Pädagogenpsychologiehirnwichse" nicht und zweitens wäre selbst das keine Rechtfertigung für dieses offensichtliche Fehlverhalten.
Wenn denn jeder rational denkende Mensch das einsehen wird, warum hat Marlene Mortler mit all ihrer Inkompetenz noch immer nicht die Cannabislegalisierung erzwungen? Was meint ihr Leser denn, wo wir hier leben? Die Leute denken nicht rational sondern emotional. Zeigt man nach einem Anschlag ein paar Leichen, kann man glatt in ganze Länder einmarschieren und hunderttausende weitere Menschen umbringen. Die leben hier in der Logik „Es gibt gute und es gibt böse Bomben". Dann schaut doch schon mal nach oben, es es eine gute oder eine böse Bombe ist.
Mit rationalem Denken hat all das nichts zu tun, wenn man die „Wählerherde" mit ein paar Skandalen, Fehlinterpretationen oder Halbwahrheiten immer wieder in die gegenteilige Richtung ihrer eigentlichen Wünsche und Absichten lenkt.
Wir haben hier zum einen die Mehrheit, die es nicht interessiert. Vom Rest haben wir die absolute Mehrheit, die sich auf dem geistigen Nivea von Marlene Mortler befindet: „Warum ist Cannabis verboten?" „Weil Cannabis eine illegale Droge ist. Punkt."
Diese Leute denken, dass das ein logisches und intelligent durchdachtes Argument ist!
False Flag Aktivist Rodrigo Duterte?
Seit den Wahlen 2016 in den Philippinen findet sich der Name „Rodrigo Duterte" auf tragische Weise immer wieder in den Schlagzeilen. Bereits im Mai 2015 wurde berichtet, dass er selber erklärte, gute Kontakte zu Todesschwadronen zu haben und dass nach seiner Wahl bis zu 100.000 Kriminelle (Drogenkonsumenten und Drogendealer) umkommen werden. Inzwischen werden täglich im Schnitt 44 dieser Menschen getötet. Mit weiteren Schlagzeilen konnte endlich ein Waffenstillstand oder sogar Friedensvertrag mit den kommunistischen Guerilla Truppen, die sich zu Mao bekennen, verkündet werden. Weiterhin möchte Rodrigo Duterte alle US Truppen los werden, um sich dem Reich der Mitte anzugliedern. Damit erfreut sich Duterte leider auch nach seiner Wahl, laut einiger Umfragen in den Philippinen, einer großen Beliebtheit.
Fangen wir mal schnell an zu rechnen: Rodrigo Duterte ist nach aktuellem Recht für 6 Jahre Präsident der Philippinen und kann diesen Status höchstens als Amtsnachfolge eines auf ihn folgenden Präsidenten für weitere 4 Jahre erlangen. Das sind bei 6 Jahren ca. 2190 Tage. Diese Zahl mit 44 multipliziert ergibt 96360. Ein planwirtschaftliches Kalkül, dass Drogenverbote eben doch nur eine faschistische Abart sind, womit nach seiner Amtszeit weltweit alle Drogen legalisiert werden? All die „Mortlers" werden es dann doch endlich verstehen, dass sie den Schulkindern den Drogenkonsum eben nicht mit der „richtigen Signalwirkung" abgewöhnen können?
Was von unseren „False Flag Aktivisten" zu halten ist
Unsere „False Flag Aktivisten" versuchen also unentwegt ins Klo zu greifen, damit es endlich den Bürgern oder deren „Volksvertretern" auffällt, was genau sie denn machen - und geläutert werden sofort alle Drogenverbote fallen gelassen, womit man endlich sinnvoll aufklärt und den Problemkonsumenten auf freiwilliger Basis Hilfe anbietet? Nun, Anslinger und Nixon scheiterten, die Zeit war noch nicht reif. Aber mit Marlene Mortler müssen wir jetzt nicht mehr länger warten?
Es mag vielleicht wirklich den ein oder anderen innerhalb der Verbotsliga geben, der liebend gerne einfach den nächsten Exitpoint nutzen würde. Ansonsten ist das mit diesen False Flag Aktivisten jedoch Quatsch. Wenn die Meute einmal Blut gerochen hat, wird sie lediglich zubeißen. Immer dem Motto nach: „Den Schwächsten trifft es zuerst, und das bin nicht ich, wenn ich mit mache." All diesen „sozial angepassten Personen im Strom der Zeit" wäre lediglich zu sagen, dass sie vielleicht nur etwas länger als diese Schwächsten warten müssen und noch früh genug ihre Stelle einnehmen. Es wäre zumindest keine zielführende Strategie, vom eigenen Bestreben das genaue Gegenteil zu machen.
Was uns definitiv hilft, sind die vielen positiven Veränderungen wie in den Niederlanden, Spanien, Portugal, Tschechien, der Schweiz, Kanada, Australien, in Uruguay, in Jamaika und als Signalgeber, der USA mit Kalifornien und der medizinischen Cannabisfreigabe im Jahr 1996. Das ist das, was uns hilft. Jemand, der uns die Füße unterm Hintern weg tritt, um zu verdeutlichen, was für ein absurder Schwachsinn das ist, der wird die Leute nur zum Mitmachen animieren und einen Strudel ohne Boden auslösen.
Quelle: Marlene Mortler als beste deutsche Drogenbeauftragte? | Robert Brungert