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DIY LEDs vs. Marktführer

  • Hi Jungs & Mädels,


    ich recherchiere die letzten Tage intensiv mit dem Grow-Thema. Das heißt, dass ich der perfekte Repräsentant für die Newbie-Welt bin :D Noch keinen einzigen Zweig angepflanzt.


    Das Thema "Belichtung" ist bei dem Ganzen Themenpark nicht zu übersehen. Darum drehen sich hier in der Community Welten.
    Was ich eindeutig aus nahezu allen Quellen rauslesen konnte ist: LED ist die Zukunft! Es gibt keinen erwähnenswerten Grund mehr sich auf alte Methoden einzulassen (Bis auf den teuere Anschaffungspreis).


    Nun bin ich in den letzten Tagen immer wieder auf den Hype um diese folgenden Marken gestoßen:



    [1.800,00 €] Budmaster II GOD-9
    [1.560,00 €] Kind LED K5 Series XL1000 Indoor LED Grow Light
    [2.800,00 €] Black Dog LED PhytoMAX-2 1000 LED Grow Lights
    [1.850,00 €] SPECTRUM KING SK600 LED GROW LIGHT



    *Ich habe extra nur die Hersteller-Links und keine Shop-Links eingefügt. Und die Preise sind zirka-Werte die mir so im Netz entgegen gelaufen sind*


    Selbstverständlich beeindrucken mich so schöne Diagramme worin die Hersteller Ihre absoluten geilen LED's als das non plus ultra anpriesen. Aber bei den Preisen fällt einen schier der Kinnlacken runter!


    Dann bin ich (zum Glück?) auf die Foren-Sektionen DIY-LED's gestoßen. Unter vielem technischen Gerede, dass ich oftmals nicht ganz verstanden habe, konnte ich folgende Kernaussage herauslesen:
    "Die Markenführer kochen auch im Endeffekt nur mit Wasser. Man nimmt das beste Treibermodul XXX, einen guten Kühlkörper YYY und schreibt es mit dem besten LED ZZZ zusammen"



    Daher habe ich folgende Fragen in diesem Thema.


    Ausgangssituation:
    Man will nicht nur krümeln sondern direkt klotzen. Es sollen direkt die Werte der stärksten LED-Produkten der oben genannten LED-Hersteller erreichen (i.d.R. die 1000W Produkte)


    Qualität:
    Kommt man mit den DIY-Lösungen zu den Messergebnissen der großen heran? Ich meine damit nicht nur Lux und Lumen sondern auch die Farbspektren etc.
    Da gibt es sicher doch Leute die entsprechendes Messequipment haben um 1. die Herstellerangaben nachprüfen und 2. die DIY-LED's messen.
    Kann es jemand (internationale Foren?) schon bestätigen, dass DIY-Lösungen mind. zu den selben, wenn nicht, sogar zu besseren Ergebnissen heran kommen?


    Preis:
    Kommt man bei gleicher Leistung (siehe. oben) an Preisen heran, dass sich der ganze Spaß lohnt?


    Anleitungen:
    Gibt es entsprechende Anleitungen?


    Bezugsquellen:
    Gibt es seriöse Anlaufstellen? Ist auch das drin was drauf steht?


    Einzelteile:
    Gibt es DEN Treiber, DIE LED, DAS Kühlkörper auf dem Markt? Also Favoriten, die andere Hersteller und Produkte in den Schatten stellen?


    Sicherheit:
    Sind die DIY-Lösungen entsprechend geschützt? Nicht das bei 2 versehentlichen tropfen in die Richtung der LED mir die Sicherungen rausfliegen?



    Ich hoffe die Fragen kommen nicht zu nervig rüber. Als Leihe kriegt man schier ein Herzkasper bei den krassen Preisen der Marktführer. Und da ist sicherlich auch die Frage berechtigt.. Wie viel ist das Produkt den überhaupt, technisch gesehen, wert? Sind da so wertvolle Komponenten verbaut, dass es den Preis wirklich rechtfertigt? Kommt man denn nicht bei entsprechendes Zusammenbauen nicht billiger und evtl. sogar qualitativ besser hin als mit den Herrschaften?


    Hoffe Ihr könnt mir da Sachkundige antworten geben. Ich glaube, dass diese Fragen vielen Neulingen und nicht technisch bewanderten Leuten aus der Community am Herzen liegen.

  • Sicherheit:
    Sind die DIY-Lösungen entsprechend geschützt? Nicht das bei 2 versehentlichen tropfen in die Richtung der LED mir die Sicherungen rausfliegen?

    wenn du diese Frage stellst kann ich nur raten: Finger weg


    was ich weiß ist, dass du dir, wenn du es günstig haben willst, alles bei alibaba besorgen musst...
    und dann Bekanntschaft mit dem Zoll machst.
    Die Sk600 ist für den draußen Betrieb geeignet. IP65 soweit ich weiß. Da kannst du soviel gegen spritzen wie du willst.

  • Gerade diesen Aspekt hatte ich eigentlich als den Aspekt betrachtet, den man am ehesten entgegenwirken könnte.
    Mit einem guten Case, bisschen Gummi-Abdichtungen usw. kannst du das ganze sicherlich in einen guten Spitzwasser geschützten Status bringen.


    Da sind die anderen Punkte doch relevanter.


    Und Alibaba ist nur einer der vielen Anlaufstellen. Komponenten im Tech-Bereich kriegst du auch auf vielen dt. Märkten her.

  • Gerade diesen Aspekt hatte ich eigentlich als den Aspekt betrachtet, den man am ehesten entgegenwirken könnte.
    Mit einem guten Case, bisschen Gummi-Abdichtungen usw. kannst du das ganze sicherlich in einen guten Spitzwasser geschützten Status bringen.


    Da sind die anderen Punkte doch relevanter.


    Und Alibaba ist nur einer der vielen Anlaufstellen. Komponenten im Tech-Bereich kriegst du auch auf vielen dt. Märkten her.

    aber nicht so günstig...und wenn ich dich richtig verstanden hab machst du das hier aus Budgetgründen

  • Jein -> Die DIY-LED's sind handwerklich z.Z in einem Lego-Niveau.. Paar Schrauben hier, paar Lüsterklemmen da und gut ist das Ding.
    Das riesen Problem ist eher die vorausgehende Forschungs- und Recherchearbeit.


    Welche Bauteile? Welche Werte? Welche Bauart etc.


    Und das was ich stets durch die Blume lesen konnte war: Die Werte kriegt man für zirka 50% des Geldes im DIY Verfahren auch hin.

  • Vorab schonmal, von den genannten Panels hat keines wirklich 1000W :!:
    (was ja auch keum ein Homegrower wirklich benötigt.)


    Ein gut konfiguriertes DIY Panel steht den s.g. Renomierten Produkten keinesfalls nach,
    im Gegenteil kann man mit wesentlich geringerem Kostenaufwand deutlich mehr erreichen.
    Was die Sicherheit anbelangt, kann man mit rel. wenig Aufwand auch jedes DIY Panel so sicher aufbauen,
    dass keinerlei Risiko besteht.

  • Die Blackdogled Panel haben das was drauf steht ;) und sogar etwas mehr, so wie eine NDL, nur etwas weniger ...

    Creating Cannabis Awareness Since 2000

  • Findet sich iwo ne DIY Anleitung für eine Led das den BDL an Hand seiner Spezifikationen das Wasser reichen könnte?


    Bei so einer riesigen Community müsste es doch sicherlich schon zu so einem relevanten Thema Tutorials geben?



    *Versuche das Thema mal in Richtung Produktivität zu lenken*

  • Die Blackdogled Panel haben das was drauf steht ;) und sogar etwas mehr, so wie eine NDL, nur etwas weniger ...

    OK das ist aber auch das einzige :D





    Schau dich dochmal etwas geauer hier um dann wirst du mit Sicherheit viele INFOs zum Thema finden ;)

  • Das Thema LED is (leider) weit komplexer als man sich das am Anfang vorstellen mag,
    es führt ehrlich gesagt gar kein Weg dran vorbei das du dich wirklich in die Materie einarbeitest,
    hier irgendwelche Empfehlungen abgeben ohne deine Ausgangssituation zu kennen ist sinnfrei..das muss
    je nach Situation erarbeitet und errechnet werden.


    Erstmal muss man die Fläche wissen die du Beleuchten willst, dann kann man sich Gedanken machen mit welchen und wie viel Led´s/Power diese am besten und gleichmässigsten ausgeleuchtet bekommst.
    Die Fertigpanele sind IMO meist nicht empfehlenswert weil es Hotspot Monster sind und die Verteilung der LEDS fix ist (und nicht auf deinen Platz perfekt aufgeteilt), was bringt dir geballte Leistung in der Mitte auf 60x60 wenn du ein 120x120 zelt hast, da steht der Grossteil der Pflanzen nur im Streulicht..klar soweit ? :)


    Erst gleichmässig auf die Fläche verteilt und niedrig bestromt arbeitet ein LED Setup wirklich effizient,
    merke es gibt kein bestes LED Panel, es gibt nur das am besten für dich und dein Setup geeignete Panel ;D

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