Hallo, mir schoss gerade wieder ein ganz verrückter Gedanke durch den Kopf. Ich wollte es eigentlich gar nicht ausprobieren, sondern finde nur den Gedanken interessant. Also folgendes: Ihr kennt doch sicherlich diese ewigen Terrarien, wo man nur ein bisschen Erde reinpackt und dann luftdicht verschließt. Dadrin überleben dann Pflanzen und Tiere. Das liegt daran, dass die Pflanzen CO2 in O2 umwandeln und alle kleinen Tiere wie Regenwürmer und Tausendfüßler und so wieder O2 und CO2 umwandeln. Das eine ist Fotosynthese, das andere die Atmungskette. Ich hoffe ihr könnt euch schon denken worauf ich hinaus will: eine Richtig große Glas- oder Plastikbox, Gras rein, am besten vorgezogen, damit es nicht überwuchert wird, und ab geht die Post. Lampe drüber hängen, nicht rein und die Energie ist da um alles zu versorgen. Glaubt ihr, das könnte funktionieren? Man käme halt nicht an alles drinnen dran, aber müsste mein auch nicht, außer, um alles im Gleichgewicht zu halten. Das ist nämlich das Problem: wenn das nicht im Gleichgewicht ist, dann können bestimmte Pflanzen da natürlich nicht mehr wachsen. Aber so von der Theorie her? Meint ihr, wenn ich irgendwann Mal im Ruhestand bin, dass das ein interessantes Experiment wäre? Oder denkt ihr, das Gras hat keine Chance und verreckt direkt?
Cannabis in geschlossenem System?
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Oder denkt ihr, das Gras hat keine Chance und verreckt direkt
so schauts aus
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