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Fermentation verschieben auf später

  • Freundliches High in die Runde,


    ich stehe aktuell ca 2-3 Wochen vor der Blüte. Es steht noch offen, ob ich Öl aus meinem Zeug mache, da ich es mit Schwefel eingesprüht habe. Aber soweit das nicht unbedingt sein muss, will Ich meine erste Ernte natürlich normal trocknen und dann fermentieren. Leider kann ich das Zeug nur ca. 1 Woche trocknen und muss dann für 3-4 Wochen ins Ausland auf Dienstreise (Kommt blos nicht auf blöde Gedanken, das Zeug wird gut versteckt hehe).


    Jetzt gehe ich davon aus, dass bis dahin die Buds etwas getrocknet sind aber noch lange nicht richtig fermentiert!! Jetzt wollte ich Fragen, ob es vielleicht irgendwelche Tricks gibt, um die Fermentation für 3-4 WOchen aufzuschieben. Zum Beispiel das Zeug Vakkuumverpackt in die Tiefkühltruhe stecken oder so?? Oder sonst irgendwelche Sachen, von denen ich (noch) nichts weiß? Vielleicht gibts da ja was.


    Falls es da keine Möglichkeiten gibt, was würdet ihr mir sonst noch raten wenn man nur 1-2 Wochen Zeit für die Trocknung hat und dann lange weg muss?



    Wie immer danke für eure Hilfe und entspannten Feierabend noch!! rauch03rauch03rauch03

  • würde es dann einfrieren ;) den Rest kannste vergessen :P

    danke dir =)



    Hat damit schon mal wer Erfahrungen gesammelt? Leidet die Qualität des Weeds darunter? Reicht es, wenn ichs in einen ZipBeutel packe/muss ich sonst noch was beachten?


    Und die wichtigste Frage eigentlich:


    Kann ich das danach dann weiter fermentieren lassen? Wann sollte ich es am besten einfrieren wenn ich nur 1-2 Wochen nach der Ernte Zeit habe?

  • Warum nicht in den Kühlschrank. Bei 8 Grad, Relativ trocken, Ballongas als Schutzgas? Da sollte sich einen Monat lang gar nichts bewegen.
    Wenn ich mich richtig erinnere werden Enzyme durch Frost zerstört. Deswegen kann man echtes Brot auch nicht als Teigling einfrieren.

    Ente gut. Alles gut.

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  • Ich weiß jetzt nicht, ob und welche Auswirkungen es hat, aber ich würde es
    nur gut getrocknet einfrieren, da sich Eiskristalle in den Zellen bilden
    können und dabei die Zellwände zerstören. Es würde vermutlich feucht auftauen.


    Alternativ wäre wohl nur, die Trocknungsbedingungen anzupassen, um die
    Fermentierzeit auf 2 Wochen zu reduzieren. Dabei muss man einen
    geschmacklichen Verlust in kauf nehmen. Der Geschmack wird "härter"
    und verliert etwas seiner botanischen Milde. Bei diesem Weg würde
    auch auf jeden Fall dry-trim machen, was ich generell bevorzuge.


    Zum gefrieren selbst: Vakuumieren oder Ernte richtig einfrieren
    Kurze Anleitung wie nicht passieren kann.

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