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Canabisbutter für Dummies gesucht

  • Erik420
  • 12. März 2019 um 21:40
  • Erik420
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    • 12. März 2019 um 21:40
    • #1

    Abend,

    da meine beiden letzten Canabutter-Versuche nicht mehr ausgelöst haben als einen kleinen "Hangover" wollte ich hier mal Tips einholen. In der Theorie weiß ich, wie man die Butter herstellt und Im Wasserbad dürfte ja eigentlich nichts "verkochen", oder? Vermutlich bekomme ich es mit dem Dosieren nicht richtig hin.

    Beim ersten Mal kamen 5g auf 250 Gramm Butter. Viel zu viel für mein Keksrezept.Die fertigen Kekse eine einzige fetttriefende Katastrophe. Viel zu viel um davon die Menge zu schlucken, die ich bräuchte um davon was zu merken rauch05 Planung von Backwerk war nie meine Stärke :whistling: Die Brownies beim zweiten Mal das Selbe. keine Chance mehr als zwei davon zu essen. Kein Effekt. Beide Male habe ich aber auch mit Straßenzeug die Butter gemacht. Das was damals teils übler Müll.

    Ich würde gerne kleine Butterkekse, mit je 0,5 Gramm. Zumindest wenn die nächste Ernte üppiger ausfällt ...

    Trotzdem wäre das viel Gras auf wenig Butter. Kennt sich jemand damit aus und kann mir sagen, wie viel Gramm Butter ich mindestens pro Gramm Gras brauche? Ein paar kleine Kekse die man in der Tasche mit dabei hat, wären schon was Feines lecker01

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    • 12. März 2019 um 21:59
    • #2

    Warum machst du überhaupt Butter? Pulverisier das Gras und misch es direkt in die Keksmischung.

    Ich würd nicht mehr als ein halbes Gramm Gras in einen Keks tun. Lieber drei Kekse essen müssen, als an einen schlechten Tag stundenlang schweißgebadet dem Ende des Trips zu harren.

    Ente gut. Alles gut.

  • mrsalz
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    • 12. März 2019 um 22:17
    • #3
    Zitat von Erik420

    Beim ersten Mal kamen 5g auf 250 Gramm Butter.

    .... würd mehr unter mischen ;)

    so 15g auf ein halbes Pfund .

  • Erik420
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    • 12. März 2019 um 23:02
    • #4
    Zitat von Karler

    Warum machst du überhaupt Butter? Pulverisier das Gras und misch es direkt in die Keksmischung.

    Ich würd nicht mehr als ein halbes Gramm Gras in einen Keks tun. Lieber drei Kekse essen müssen, als an einen schlechten Tag stundenlang schweißgebadet dem Ende des Trips zu harren.

    Muss ich das dann vorher decarboxylieren?

    Zitat von mrsalz

    .... würd mehr unter mischen ;)
    so 15g auf ein halbes Pfund .

    Das mache ich auf jeden Fall bei der nächsten Ernte ;)
    Bei dieser kamen leider nur 32 Gramm trocken rum und die sind schon zur Hälfte weg. Da will ich eigentlich keine 15 Gramm in Experimenten verbraten.

  • mrsalz
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    • 12. März 2019 um 23:05
    • #5
    Zitat von Erik420

    Bei dieser kamen leider nur 32 Gramm trocken rum und die sind schon zur Hälfte weg. Da will ich eigentlich keine 15 Gramm in Experimenten verbraten.

    ist ok, Hauptsache du hast was zum rauch08

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    • 12. März 2019 um 23:34
    • #6

    Kommt auf die Art von Gebäck an. Üblicherweise kannste es dir aber sparen. Nur bei sowas wie Spekulatius, der defakto nur im Ofen getrocknet wird, reicht die Hitze nicht aus.

    Ente gut. Alles gut.

  • mrsalz
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    • 12. März 2019 um 23:39
    • #7
    Zitat von Karler

    Kommt auf die Art von Gebäck an.

    nee, wie viel "Zucker" " Fett" dazu kommt ;) usw.

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    • 12. März 2019 um 23:41
    • #8

    Das decarboxilieren hat doch nix mit Fett und Zucker zu tun, nur mit der Temperatur und Backzeit.

    Ente gut. Alles gut.

  • mrsalz
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    • 12. März 2019 um 23:44
    • #9
    Zitat von Karler

    Das decarboxilieren hat doch nix mit Fett und Zucker zu tun,

    doch, da gehts drum wenn Mann/Frau weiß was gewolt ist, gut rauch rauch03

  • Flame
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    • 13. März 2019 um 02:03
    • #10

    Also 5g auf 250g Butter sind viel zu wenig vorallem mit straßenquali. Für dieses Rezept werden 250 Gramm Butter und ca. 15 Gramm Gras genommen. Aber natürlich sollte die genommene Menge immer nach der Qualität des Grases nachjustiert werden, vielleicht brauchst du auch weniger oder etwas mehr. Hier hilft am Ende des Tages nur ausprobieren.

    Die Zubereitung (bring Zeit mit!)

    Zunächst muss man etwa 1 Liter Wasser in einem mittelgroßen Topf zum Kochen bringen. Generell sollte man während der Zubereitung darauf achten, dass unten im Topf das Wasser immer etwa 3 – 4 cm hoch stehen sollte.

    Als nächstes wird die Butter hinzugefügt. Man kann sie zunächst in kleinere Stücke schneiden, dann schmilzt sie schneller und einfacher, oder sie am Stück ins Wasser legen. Wichtig ist nur, dass die Butter vor dem nächsten Schritt komplett zerlaufen ist.

    Nun wird das gemahlene Marihuana beigefügt. Man muss übrigens nicht unbedingt Blüten für die Butter nehmen, sondern kann auch Reste, Verschnitt und kleinere Äste mitzermahlen!

    Sobald das Gras in der Mischung schwimmt, muss die Temperatur sofort gesenkt werden, so dass sie nur noch ganz leicht simmert. Und jetzt ist Geduld gefragt, denn am besten wird die Mixtur nun den ganzen Tag gekocht, mindestens allerdings 4 Stunden. Ich persönlich koche es zwischen 8 - 9 Std.

    Zwischendurch sollte man die Mischung umrühren und das Wasser wieder auffüllen.

    Wenn die Flüssigkeiten sich getrennt haben, schwimmt oben eine ordentliche Schicht Fett.

    Im nächsten Schritt wird die Flüssigkeit vom Gras getrennt. Am besten geht das mit einem Abseih- oder Käsetuch, denn im Gegensatz zu einem Sieb kann man die Mischung noch ordentlich auspressen. Am leichtesten geht das, wenn man das Tuch über eine hitzebeständige Schüssel legt und mit Gummibändern festzurrt. Nun ganz vorsichtig (Spritzer können extrem heiß sein!) die Mischung durch das Tuch in die Schüssel gießen und auspressen. Falls sich immer noch viele Partikel in der Schüssel finden, ggf. wiederholen.

    Manche nutzen das nun ausgekochte Gras übrigens für Salatsoßen oder ähnliches, andere werfen die Reste einfach weg.

    Jetzt hast du in der Schüssel Wasser, auf dem oben eine dicke Lage Cannabisbutteröl schwimmt. Den Behälter packst du nun am besten über Nacht in den Kühlschrank und kannst am nächsten Morgen die festgewordene Cannabutter vorsichtig vom Wasser abheben.

    Die Butter hält sich im Kühlschrank etwa zwei Wochen, kann aber natürlich auch eingefroren und so länger genutzt werden.[

    LG. Flame

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    • 13. März 2019 um 15:28
    • #11

    Vermutlich hilft mehr einfach mehr ;)

  • green_light
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    • 26. März 2019 um 20:01
    • #12

    Falls du eine Anleitung haben willst, für den schnellen Einsatz:

    Öl, Kochthermometer, kl. Löffel, Mehl(Getreide, Kartoffel, Reis,...), heißes Wasser, Gemüsesuppe, kleiner, hoher Topf mit Deckel, Zeugs

    0) Zeugs abwiegen (zB 0,3g) und sehr gut (!wichtig, sehr klein = große Fläche!) zerkleinern (geht am besten mit hash, einer kleinen Tasse als Mörser und einem kleinen Löffel als Stößel). Ich nehm immer eine geknickte Karteikarte und tue das Zeug darein (hilft deutlich bei der späteren Verarbeitung ...man muss ziemlich exakt arbeiten); Wasser in den Wasserkocher +anschalten
    1) Öl in einen kleinen, hohen Topf (so dass es gerade den Boden bedeckt). Man bekommt ein Gefühl mit der Zeit dafür, wieviel es sein muss (zuwenig und es wird schnell zu heiß oder zu kalt; vielzuviel und es verliert an Potenz, weil zuviel Öl eine zu kleine Menge THC umsetzt und es zu schnell geht); Topf von der Herdplatte nehmen, anschrägen (dann kann man die Menge auch gut sehen/einschätzen) und Temperatur messen. Die Temperatur muss unter 190° sein und über 180°.
    2) Wenn man den Topf in der Luft hat, kühlt er sich auch nur sehr langsam ab. Daher Topf in die Luft, anschrägen und das Zeugs mit der Karteikarte genau und langsam reinbröseln. Ihr werdet sehen, dass es "sprudelt". Solange es sprudelt, nix unterbrechen; man sieht es am besten, wenn man über die Öloberfläche bläst und ob dann neue Blasen nachkommen. Dauert ca 30 Sek bis 1 Min. Die Temperatur liegt dann bei ca 150°
    3) Anschließend langsam einen gestrichenen Teelöffel Mehl in die Ölmischung geben. Das wird ebenso sprudeln. Das Mehl mit dem Löffel verteilen, damit es nicht klumpt. Anschließend 0,5 Liter kochendes Wasser zugeben (vorsicht, kann spritzen), umrühren und mit Deckel bei 100° 5 min kochen. Das Gemisch bitte nicht Temperaturschocken (sonst Wirkungseinbusen), am besten über 100° halten.
    4)Anschließend kann man noch Senf oder Lecithin dazugeben (Emulgatoren fürs Fett). In jedem Fall braucht man noch ein bisschen Geschmack, also Gemüsesuppe und Gewürze mit bei. Das Fett, das das THC gelöst hat, klebt gerne an den Topwänden. Daher einfach Suppe in Teller und den Topf mehrmals mit einer kleinen Menge Wasser auskochen und zur Suppe geben.

    5) Auf leeren Magen essen (6 Std vorher keine große und erstrecht nicht fettige Mahlzeit). Danach für 30 Min nix essen (man merkt erstmal nur den Hauch einer Wirkung). Dann gerne Normal essen, die Suppe ist quasi Vorspeise.

    3 Mal editiert, zuletzt von green_light (28. März 2019 um 19:08)

  • Erik420
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    • 28. März 2019 um 10:59
    • #13

    Also eine Canasuppe probiere ich nach der nächsten Ernte auf jeden Fall mal aus :D

    Danke :thumbsup:

  • green_light
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    • 28. März 2019 um 19:17
    • #14

    Also das Fett könntest du auch anders verbrauchen (zB Pizza und das Fett später drüber) ...eine Suppe daraus machen, ist nicht zwingend.

    Nur ...je mehr Fett oder Kohlenhydrate dazu kommen, desto langsamer und ineffizienter die Aufnahme (wenn du vorher einen Ofenkäse spachtelst und anschließend thc Haltiges futterst, geht die Wirkung gegen 0). Daher ist eine magere Suppe (meiner Meinung nach) am besten geeignet.

    PS.: Wie gesagt ...so zerkleinern, dass es kief-ähnlich ist. PSS.: Bei einer sehr frischen Ernte kann zudem der Chlorophyll-Geschmack deutlich werden.

  • Walderhans
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    • 29. März 2019 um 01:07
    • #15
    Zitat von Flame

    Die Zubereitung (bring Zeit mit!)

    Hast mich daran erinnert, dass ich früher öfter welche gemacht habe.

    Also den Abend genutzt und eine 40Gr Tüte, die noch rum lag zu , mörsern und ab in den Topf damit.

    Das Gras habe ich 2018 sehr schnell getrocknet und es kratzte beim Rauchen. Darum lag es rum. Hat gut gewirkt, war aber eben kein schönes Raucherlebnis.

    Jetzt hat es 5 Stunden im Topf hinter sich und mit 500 gr Butter seine Bestimmung gefunden.
    Ist wohl eher kräftig geworden. Noch nicht probiert, aber am WE gibt es Popcorn. Heimkino mit Freunden, das wird sicher nett. Gras war rein Sativa, also lieber nen lustigen Film rein.

    Jetzt noch die Schweinerei beseitigen und dann erst mal schlafen. Um 6:15 klingelt der Wecker.

  • TrichoMan
    MITGLIED
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    • 29. März 2019 um 03:25
    • #16

    beim rumstöbern bin ich auf das gestoßen:

    How To Make Potent Medical Grade Cannabutter

    vielleicht hilft es ja :thumbsup:

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