Hallo zusammen.
Nachdem ich meine eigentlich perfekte Dachterasse aus familiären Gründen nicht mehr für unser aller Hobby nutzen werde bin ich gleich an mehreren Stellen fündig geworden für ein paar kleine Guerilla-Grows.
Es handelt sich jeweils um relativ steile Grundstücke mit nahezu perfekter Ausrichtung zu Sonne hin, jeweils 0,5 - 1 ha total verwildert, ohne Zivilisationsmüll und dergleichen, keine Hochsitze weit und breit zu sehen etc.
Nun ist die Erde dort vermutlich nicht so gut, es wachsen da Gräser und Dornengestrüpp, keine Brennnesseln oder Brombeeren.
Jetzt möchte ich dort an ein paar Stellen in den nächsten Tagen Löcher graben, ich dachte hier an 50 cm Breite und mindestens ebenso tief, wenn nicht noch mehr. Der Pkan ist In jedem der Löcher einen Erdkomposthaufen anzulegen mit Häckselabfällen aus dem Garten, altem Zeitungspapier, Rasenschnitt und einem kleinen Teil des ursprünglichen Bodens, das Ganze mit Pflanzenkohle vermischt.
Wenn es dann zum Aussetzen der Pflanzen kommt wollte ich die noch vorhandenen Löcher mit Composana und weiterem Mutterboden auffüllen und vermischen.
Alternative 2, das mit der Pflanzenkohle lassen (wieviel bräuchte es eigentlich davon?), und lieber Pferdemist und Erde von einer Gärtnerei nutzen?
Macht das Sinn das so anzugehen, oder bin ich hier komplett auf dem Holzweg?
(das Thema indoor ist nicht vom Tisch. Redundanz eben )