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Kräuter , Temp´s und ihre Wirkung!

  • ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR
    Liste wird regelmässig erweitert! Falls Fehler auffallen einfach bescheid sagen korriegier ich dann. (ausser Rechtschreibfehler das wäre zu viel Arbeit) :D :D :D :D
    TEIL 1


    Anis 150 bis 170°C
    - Bei Magen Problemen, beruhigende Wirkung, Asthma Beschwerden, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Bronchitis und Kopfschmerzen Außerdem wirkt Anis desinfizierend und ist Sekretlöser und damit ein optimaler Erkältungsbekämpfer.
    Soll bei Mundgeruch auch net Schlecht sein ;)


    Baldrian 185 - 200°C
    - Ausgleichend, deutlich beruhigend,schlaffördernd, krampflösend, tonsierend auf das Nervensystem,
    Insbesondere bei Überdosierung, kann Baldrian natürlich auch das Gegenteil bewirken und aufputschen - in der Regel wirkt er jedoch ausgleichend und entspannend.


    Beinwell 150 - 175°C
    Ist nicht der einzige Name der Pflanz ,man nennt sie auch Schmalwurz, Hasenlaub, Kuchenkraut und Honigblum.
    Am besten vaporisiert man die zerkleinerte Wurzel, in ihr befinden sich
    nämlich die meisten Wirkstoffe – vor allem Allantoin, der in erster
    Linie zur Wundheilung führt. Die Beinwell-Blätter sind dagegen etwas
    schwächer, können aber auch verdampft werden. Generell heißt es,
    Beinwell solle nur äußerlich angewendet werden. Von vielen Seiten wird
    vor innerlichen Anwendungen gewarnt, allerdings ist damit speziell die
    Einnahme des Beinwells gemeint, inhalieren kann man ihn trotzdem.
    Allerdings muss man auch beim Vaporisieren vorsichtig mit der Dosierung sein, da Beinwell bei falscher Einnahme zu Leberschäden führen kann.Also informiert euch vorher gut !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    - Neben seiner wundheilenden Wirkung gilt Beinwell als beruhigend und reizlindernd.


    Blauer Lotus 125°C
    - Bei Schlafstörungen , deutlich beruhigend für Körper und Geist.
    Hat auch eine narkotische und entspannende Wirkweise.Die Blaue Lotusblume kann auch zu anregenden, euphorischen und berauschenden Zuständen führen. Dem Blauen Lotus wird außerdem nachgesagt, dass er zu Halluzinationen und zu Luststeigerung führt also ein unumstößliches Wundermittel.;-)


    Cannabis 180 und 210°C
    - Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit und Abmagerung, Spastik,
    Bewegungsstörungen, Schmerzzustände und Schmerzbehandlung, Glaukom
    (grüner Star), Augenschwäche, Entzündung der Augen und Hornhautflecken,
    Epilepsie,
    Asthma, Abhängigkeit und Entzugssymptome, Psychiatrische Symptome,
    Autoimmunerkrankungen und Entzündungen, ADS
    (Aufmerksamkeit-Defizit-Syndrom), Bluthochdruck, Tinnitus, chronisches
    Müdigkeitssyndrom, Menstruationsbeschwerden, Schmerzen und/oder
    Angstzuständen bzw. Depression (z.B. Aids, Krebs, Hepatitis C),
    chronischem Rheumatismus, Flechten, Harnwegserkrankungen, bei
    schmerzendem Urinieren, bei Wassersucht, Nierensteinen, Nieren- und
    Blasenentzündungen usw.


    Engelwurz oder Angelikawurzel 100 - 150°C
    - Ein richtiges Allheilmittel – beispielsweise kann es gegen Magenbeschwerden, Depressionen, Rheuma, Stress, Kreislaufschwäche, Fieber, Atemwegserkrankungen, Erkältungen usw. eingesetzt werden.
    Bei der Verarbeitung des Engelwurzes wird hauptsächlich die Wurzel verwendet – das gilt sowohl für das Tee-Brauen als auch für das Vaporisieren des Doldengewächses. Die Wurzel muss vor ihrer Verwendung allerdings gut gesäubert, gespalten und dann getrocknet werden.


    Eukalyptus 100 - 130°C
    Der mit den ätherischen Ölen Cineol, Flavonoid und Euglobal angereicherte Eukalyptus lässt sich prima inhalieren. Er ist sogar für seine besonders gute Inhalations-Wirkweise bekannt.
    Eukalyptus sorgt dafür, dass man wieder frei durchatmen kann, wenn die Atemwege verstopft sind. Bei einer Erkältung wirkt es beispielsweise Wunder, wenn man sich mit Eukalyptus-Öl einreibt oder ein Eukalyptus-Bad nimmt.Gerade bei Erkältung ist zweifellos das Inhalieren des Eukalyptus am wirksamsten, schließlich gelangt er so am schnellsten in die befallenen Atemwege und kann den vorhandenen Sekretstau in den Bronchien, der Nase und den Nebenhöhlen am besten beseitigen.
    Eingenommener Eukalyptus verscheucht aber nicht nur den Schleim, er ist darüber hinaus auch noch keimtötend und kühlt die Atemwege angenehm, also ein wirklich effizientes Heilmittel. Inhaliert wird der Eukalyptus entweder in Form getrockneter Eukalyptus-Blätter (oder aber, indem man ein mit Eukalyptus-Öl betropftes Tuch in den Vaporizer legt (hier liegt die Inhalationstemperatur natürlich niedriger).


    Gewürznelke 125 - 150°C.
    -Anregung der Verdauung, des Appetits, die Behandlung von Übelkeit, Rheuma, Erkältungen, Rachenentzündungen und Husten.
    Auch Schmerzen - insbesondere Migräne-, aber auch Zahnschmerzen und Infektionen lassen sich mit der Gewürznelke behandeln. Außerdem soll das zur Heilpflanze des Jahres 2010 gewählte Gewürz, sein gediegener Name lässt es kaum vermuten – bei Impotenz Abhilfe verschaffen, also sogar eine viagraähnliche Wirkung haben. So anregend die Nelke auch bei den Menschen wirkt, in der Insektenwelt wird sie bitter verachtet, so dass sie wunderbar als Räucherwerk oder Öl zum Kampf gegen die Mücke eingesetzt werden kann.Vor allem bei Erkrankungen der Atemwege und des Rachens sollte die Gewürznelke vaporisiert werden.

    Gotu Kola
    100 - 150°C
    Das auch die Namen Fo-To-Tieng, Tigergras, Wassernabelkraut und Brahmi trägt, ist nicht nur durch seine vielen Namen, sondern auch durch einige interessante Wirkstoffe in der Rangliste der bekannten und beliebten Kräuter ganz weit vorne angekommen.
    Gotu Kola enthält beispielsweise das Alkaloid Hydrocotylin, außerdem Flavonolglykoside, Triterpensaponine und einige freie Triterpene. Das Kraut, übrigens ist es ayurvedisch - wird auf Grund seiner interessanten Mischung oft als ätherisches Öl verarbeitet, häufig findet man es aber auch als Tee oder Räuchermischung. Weniger bekannt ist, dass sich Gotu Kola vaporisieren lässt – aber tatsächlich ist das der Fall und zugleich unser Top-Tipp für euch.
    Eigentlich kann man beim Vaporizieren des Gotu Kola nämlich nichts falsch machen, man braucht bloß das zerkleinerte und getrocknete Kraut in den Vaporizer zu füllen und eine Vaporizer-Temperatur von 100 bis 150°C einzustellen. Nebenwirkungen wie Bewusstlosigkeit und Kopfschmerzen sind durch das Gota Kola-Vaporisieren ausgeschlossen, man braucht bloß, wie man so sagt auf seinen Körper zu hören, dann kann nichts schief gehen.
    Während sich die Wirkung des Gotu Kola-Krauts bei anderen Einnahmeformen nur langsam ausbreitet, kommt es beim Vaporisieren schon nach wenigen Minuten zu einer angenehm entspannenden Wirkung.
    - Gota Kola soll vor allem bei Psychosen, Nervosität und Stress Wunder wirken.
    Fiebersenkend, entgiftend und entzündungshemmend.
    Wird es als Tee getrunken, wirkt das Kraut außerdem harntreibend. Gotu Kola wird übrigens auch gegen Hämorrhoiden, Hautkrankheiten und Rheuma eingesetzt.

    Goldrute
    100 - 150°C
    Zum Vaporisieren der Goldute verwendet man das getrocknete, aber bereits blühende und stark zerkleinerte Kraut.
    Wirkstoffe der Goldrute, auch Goldregen genannt, sind Gerbstoffe, Saponine, Bitterstoffe, Phenolglycosid, Diterpene,Leiocarposid, Flavonoide, Inulin und ätherische Öle.
    - entzündungshemmende Wirkung, Nieren- und Blasenproblemen.Goldregen wirkt außerdem blutreinigend, krampflösend, hilft bei Rheuma, Gicht, Magenproblemen und noch vielen anderen Erkrankungen und Beschwerden.


    Guarana 190°C
    Wie Ingwer gegen Kreislaufbeschwerden. Darüber hinaus ist Guarana ein Fitmacher, da es eine erfrischende und anregende Wirkweise hat. Ebenso wie bei Kaffee oder schwarzem Tee ist Coffein der Auslöser für die stimulierende Wirkung. Trotz seines relativ hohen Coffein-Gehaltes hat Guarana eine sanfte Wirkung, führt nur selten zum sogenannten 'Koffein-Schock' und kann vier bis fünf Stunden lang anhalten.
    Guarana wird jedoch nicht nur als Aufputschmittel, sondern auch als Kopfschmerz- und Fiebersenker eingesetzt. Ferner hilft das Seifenbaumgewächs auch gegen Atemnot und Magenprobleme. Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass Guarana den ganzen Körper stärkt – sogar das Sexualleben soll durch die Einnahme von Guarana einen Aufschwung erleben.
    Für die Phyto-Inhalation müssen die Guarana-Samen pulverisiert und bei um die 190°C inhaliert werden. Die Wirkung wird garantiert nicht lange auf sich warten lassen!


    Hopfen 130°C (Hanfgewächs)
    Wie fast alle Heilpflanzen lässt sich Hopfen im Tee oder in Medikamentenform einnehmen, sogar rauchen kann man ihn. Das Inhalieren des Hopfens ist jedoch die bei weitem wirksamste Methode – sofort und vor allem deutlich schlägt die entspannende Wirkung des Hopfens an.
    Hopfen sollte vor allem bei folgenden Symptomen per Vaporizer eingenommen werden:
    - Migräne, Erregungszuständen und Abgespanntheit, doch auch bei leichten Depressions- und Angstzuständen, ebenso bei Schlafproblemen kann die Hopfen-Phyto-Inhalation hilfreich sein. Hopfen stabilisiert unsere Nerven zweifellos erheblich – vermutlich liegt das daran, dass Hopfen neben seinen Bitterstoffen ein ätherisches Öl enthält.

  • cool danke...
    ich bewundere immer wieder die wirkung von cannabis und kann unsere politik in deutschland nicht verstehen, es würde so vielen leuten helfen..
    z.b auch mir da ich unter schlaflosigkeit und bluthochdruck leide, wurde schon aus vielen berufen rausgeschmissen, da ich eine nacht vorher nicht schlafen konnte und in der arbeit sehr unkonzentriert war usw.
    und sich in deutschland eine anbau genehmigung für cannabis zu holen ist ja nicht so einfach wie z.b in kalifornien...
    danke nochmals für die liste :thumbup:


    mfg FrankLukas

  • TEIL 2


    Hyssop 100 - 150°C
    Kennt man unter vielen verschiedenen Namen Hyssopus officinalis genannt, während sie unter frommen Menschen auch als Josefskraut, Kirchen- oder Klosterysop bezeichnet wird. Die Griechen nennen das Hyssop-Kraut Eisop oder Isop und manche geben ihm die banale Bezeichnung Essigkraut.
    Wie man es auch nennt, Hyssop ist jedenfalls eine Gewürzpflanze, allerdings wird ihr auch eine heilende Wirkweise nachgesagt. Sie soll verdauungsfördernd sein und den Appetit anregen. Als Tee getrunken wirkt das Hyssop-Kraut harntreibend, dafür sorgt vermutlich der Bitterstoff Diosmin. Hyssop hat außerdem eine vermutlich anregende und kräftigende Wirkweise und soll entzündungshemmend sein. Auch gegen Erkrankungen der Atemwege, Erkältungen, Kreislaufprobleme und Halsschmerzen scheint Hyssop anzukommen – jedoch wurde die Wirkung des Hyssop-Krautes noch nicht hinreichend belegt.
    Belegt sind dafür die Inhaltsstoffe der Pflanze: sie besteht aus Harzen, Gerbstoffen, ätherischem Öl, Flavenoiden und – wie bereits erwähnt – Diosmin. Nun noch ein paar Worte zum Hyssop-Kraut und seiner Vaporisier-Fähigkeit: es empfiehlt sich in jedem Fall, Hyssop zu vaporisieren – man hat so alles unter Kontrolle. Überdosierung, die zu Krämpfen führen kann, ist beim Vaporisieren nahezu ausgeschlossen. Man macht alles richtig, wenn man das getrocknete Hyssop-Kraut bei 100 bis 150°C verdampfen lässt.


    Ingwer 130°C
    Den man meist zum Kochen oder für Tees verwendet, kann man ohne weiteres inhalieren. Ingwer hat viele Wirkweisen, beispielsweise hilft seine Inhalation gegen:
    - Schluckauf, Verdauungsprobleme, Erkältungskrankheiten, Migräne, Appetittlosigkeit, Kreislaufbeschwerden und Übelkeit – insbesondere in Kombination mit Salbei soll Ingwer gegen Halsschmerzen ankommen und sogar bei Entzugserscheinungen gilt Ingwer als probates Heilmittel.
    (Ingwer kann natürlich ebenso wie Tee in flüssiger Form vaporiziert werden, wobei man hier auf spezielle Vaporizer angewiesen ist. Einfacher ist es, die getrocknete Wurzel sehr klein geschnitten oder pulverisiert zu inhalieren)

    Johanniskraut
    100 - 150°C
    - beruhigend, stimmungsaufhellend, antidepressiv, wundheilend,
    kreislaufanregend, menstruationsfördernd, schmerzlindernd


    Kamille 100 - 125°C
    - antibakteriell, entzündungshemmend,

    Lavendel
    100 - 130°C
    Lavendel kann nicht nur Motten und anderes Ungeziefer vertreiben.
    Er kommt auch gegen Schlaf- und Hautprobleme, Nervosität und Entzündungen an. Kaum zu glauben, aber er schafft es sogar, den Gallenfluß zu optimieren. Lavendel hat tatsächlich eine stark ausgleichende Wirkung auf das schwache Nervensystem und bringt mit seinen ätherischen Ölen, den Harzen, dem Saponin und den Gerb- und Bitterstoffen Harmonie in ein aufgewühltes Leben.
    Da Lavendel vor allem auf Keime allergisch reagiert und ihnen mit sofortiger Wirkung den Gar ausmacht, hilft er auch bei offenen Wunden und gegen Erkältungskrankheiten. Besonders bekannt ist Lavendel dafür, dass er in Form von Bädern oder Ölen verabreicht wird – aber das ist noch längst nicht alles: Lavendel kann auch vaporisiert werden, was sich vor allem bei Erkrankungen der Nebenhöhlen und der Atemwege lohnt – an die kommt der Dampf schließlich besonders gut ran. Schlägt man sich also mit einer lästigen Erkältung rum, sollte man gar nicht lange mit sich hadern, sondern sofort nach dem Vaporizer greifen.


    Löwenschwanz 100 - 150°C
    Trägt mehrere Bezeichnungen, beispielsweise hat er den romantischen Namen Herzgespann, wird im Volksmund auch als Bärenkraut bezeichnet und nennt sich botanisch Leonurus cardiaca. Der Name Herzgespann lässt sich darauf zurückführen, dass die Pflanze oft zur Herzkräftigung eingesetzt wird, Löwenschwanz heißt sie wohl wegen ihres löwenähnlichen Aussehens.
    Übrigens soll das Löwenschwanz-Kraut auch gegen Menstruationsbeschwerden und Kopfschmerzen helfen, nebenbei Sperma vermehren und gegen Kopfschmerzen helfen. Der Grund dafür sind sicherlich seine Wirkstoffe: er besteht aus Iridoiden, Phenolcarbonsäuren, Gerbstoffen und Flavonoiden.
    Löwenschwanz hilft natürlich nicht allein bei Herzbeschwerden – er wird auch gegen Nervosität, Magenbeschwerden, Komplexe und Schlafprobleme eingesetzt. Übrigens soll Löwenschwanz auch dabei helfen, die Wechseljahre zu überstehen. Löwenschwanz wird meist als Tee eingenommen, aber wir würden ihn nicht so ausführlich beschreiben, wenn man ihn nicht auch durch den Vaporizer jagen könnte.


    Melisse 130°C
    - beruhigende Wirkung , gegen Nervosität und Schlafbeschwerden
    Um Melisse zu vaporisieren, sollten die Blätter in kochendes Wasser
    gegeben und anschließend in den Vaporizer gefüllt werden. Allerdings
    eignet sich Melisse auch sehr gut für die Mischung mit anderen Kräutern
    wie Kamille und Baldrian. Über die genauen Mischungen und deren
    Wirkweise sollte man sich in einer Apotheke informieren.

    Mädesüß
    100 - 150°C
    Botanisch Filipendula ulmaria und Ulmaria palustris, außerdem Spierstaude,
    Krampf- und Beinkraut, Geißbart und ganz majestätisch Wiesenkönigin
    genannt, lässt sich trotz seines harmlosen Namens vaporisieren.
    -Fieber, Entzündungen, Kopfschmerzen und Grippe, außerdem wird es als
    Schmerzmittel, insbesondere gegen Kopfschmerzen und Sodbrennen,
    verwendet.Doch das ist noch längst nichts alles, Mädesüß ist harn- und blutreinigend, schweißtreibend, hilft gegen
    Magen-Darmprobleme, entgiftet und ist sogar ein wirksames Mittel gegen
    Gicht. Paradox ist allerdings, dass Mädesüß bei zu hoher Dosierung auch
    zu Kopfschmerzen führen kann, die es auf der anderen Seite ja auch
    vertreibt, Schuld daran ist der Wirkstoff Glykosid.Weitere Wirkstoffe des Mädesüß sind ätherische Öle, Flavonoide, Gerb- und
    Kieselsäuren, Wachs, Fett, Terpene Salizylsäureverbindungen, Heliotropin, Zitronensäure, Vanillin, Gaultherin und Salicylate.
    Mädesüß lässt sich übrigens fast komplett verdampfen – mit Wurzeln und Blüten, seltener werden hingegen die Blätter verwendet.

    Passionsblume
    100 - 150°C
    Ist nicht nur eine sehr gut aussehende Pflanze, sie enthält auch zahlreiche
    Wirkstoffe, die sich bei richtiger Anwendung positiv auf den
    menschlichen Organismus auswirken können. Beispielsweise befinden sich
    in der Passionsblume die Flavenoide Luteolin und Phytosterin und der
    Pflanzenstoff Cumarin. Weitere Inhaltsstoffe der Passionsblume sind
    Vitexin, Maltol und einige Passiflorine.
    In erster Linie helfen die Wirkstoffe der Passionsblume gegen:
    - Schlafprobleme
    Die beruhigende Wirkung der Passionsblume soll aber auch gegen vor allem
    psychosomatische Beschwerden helfen, beispielsweise gegen Magen- und
    Darmbeschwerden, Herzrasen, Bluthochdruck, gegen Unruhe- und
    Erschöpfungserscheinungen, genauso wie gegen Wechseljahr-Beschwerden.
    Die Passionsblume ist übrigens eine super Pflanze zum Vaporisieren – wär
    hätte das gedacht?Die Passionsblume ist die Verdampfungs-Queen und man
    fühlt sich binnen Sekunden schlaffähig und ausgeglichen.

    Pfefferminze
    100 - 130°C (150°C)Was man mit der Pfefferminze auch anstellen will – es sollten immer nur ihre Blätter verarbeitet werden. Wirkstoffe, die die Blätter enthalten, sind beispielsweise Flavenoide, ätherische Öle - darunter vor allem Menthol - außerdem zahlreiche Enzyme, Gerb- und Bitterstoffe.
    - Atemwegserkrankungen – insbesondere Erkältungen, Leber- und Gallenprobleme, Menstruations-, Haut- und Magen- bzw. Verdauungsbeschwerden, Krämpfen und Unruhe ist die Pfefferminze ein beliebtes Heilmittel. Pfefferminze wirkt außerdem desinfizierend und ganz allgemein schmerzlindernd. Auch Muskel- und Nervenschmerzen, genauso wie Brechreiz und Übelkeit soll die Pfefferminze lindern können. Übrigens wirkt Pfefferminze beruhigend, gleichzeitig aber auch anregend – es kommt dabei ganz auf Dosierung und Art der Verwendung an. Außerdem wird die Pfefferminze auch gegen Kopfflechte, Appetitlosigkeit, Migräne und Entzündungen eingesetzt.
    Das Pfefferminz-Verdampfen hilft insbesondere, wenn man mit Atemwegserkrankungen zu kämpfen hat – der Dampf kommt schließlich am schnellsten beim Entzündungsherd an. Aber auch wenn man gerade nicht mit Erkältung, Halsschmerzen, Heiserkeit und Co zu kämpfen hat: Minze lässt sich auch einfach so inhalieren: viele Minz-Vaporisierer schwärmen vor allem von dem frischen und angenehm kühlen Geschmack bzw. Gefühl in Mund und Kopf. Pfefferminze kann übrigens auch zur Ergänzung im Vaporiser verwendet werden: sie wertet viele Kräuter, die weniger gut schmecken, auf und verleiht ihnen eine erfrischende Note.


    Rosmarien 160 - 180°C
    - magenstärkend, durchblutungsfördernd, verdauungsfördernd,
    tonisierend, gallentreibend, antiseptisch, menstruationsfördernd,
    harntreibend


    Salbei 190°C
    - krampflösend,
    entzündungshemmend, antibakteriell, beruhigend, antiseptisch,
    krampflösend, schmerzlindernd, hustenmindernd (während der
    Schwangerschaft und Stillzeit meiden!)
    Halluzogene Wirkung bei krasser über Dosierung!Um das zu schaffen musst glaub denn ganzen tag das zeug verdampfen ;)

    Schafgarbe
    100 - 150°C
    - desinfizierend, entzündungswidrig, blutstillend, kreislaufwirksam,
    krampflösend, stoffwechselanregend, harntreibend, verdauungsfördernd,
    gallentreibend, menstruationsregulierend.

  • TEIL 3


    Thymian 100 - 150°C
    - antibakteriell, krampflösend, auswurffördernd, verdauungsfördernd,
    beruhigend, hustenreizlindernd, desinfizierend auf Ausscheidungsorgane,
    menstruationsregulierend


    Weidenrinde 170 - 185°C
    - Schmerzstillend, fiebersenkend, antirheumatisch


    Zitronenmelisse 170°C
    - Behandlung von Erkältungskrankheiten
    krampflösend, schweißtreibend, fiebersenkend (Entzündungen im Mund -
    und Rachenraum, bei Magen-Darm-Beschwerden und zur Linderung von
    Menstruationsschmerzen
    Husten,
    Schnupfen, Entzündungen der Stimmbänder oder sogar Bronchitis – ist die
    Kamillen-Inhalation der beste und vor allem schnellste Weg zur
    Besserung. Beim Vaporisieren der Kamille (auch Matricaria chamomilla
    oder matricarae flos genannt) wird die Wirkung nämlich schon nach
    wenigen Minuten einsetzen und man fühlt sich fast sofort ein Stück
    gesünder.
    Die getrockneten und fein zermahlenen Kamillenblüten
    können übrigens auch mit anderen Heilkräutern vermischt werden,
    besonders gut eignet sich die Melisse dafür.



    Hier gibts noch allerhand Infos zu Kräutern
    LINK

  • :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Religionskriege sind Meinungsverschiedenheiten zwischen Erwachsenen Menschen in denen es darum geht wer den cooleren imaginären Freund hat.


    „Die Hölle gab mir meine halben Talente, der Himmel schenkt dem Menschen entweder ein Ganzes oder gar keins.“ Heinrich von Kleist

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  • Oh die Zistrose hört sich verdammt geil an, genau das was ich neben meinen Ingwer Tropfen brauche. :D Thanks^^ :thumbup::thumbup:


    Mein Magen ist doch am Arsch & das Immunsystem sowieso, wobei sich das schon ein wenig gebessert hat dank der Tropfen.


    Edit: @pummelfee probier es doch einfach aus, das geht bestimmt. In einem Artikel habe ich was von Auszügen gelesen, so direkt von inhalieren spricht niemand aber das ist ja noch nicht mal ein anerkanntes Heilmittel, dementsprechend wenig wird damit experimentiert.


    Sich kurz im richtigen Abteil vorstellen wäre sicher auch kein Fehler. :D

    Einmal editiert, zuletzt von Flashi ()

  • Echt ? Warst du das die Tage der schon mal was von Borreliose geredet hat, hast/hattest du das ? antworte lieber PN.


    Sorry fürs Offtopic aber ich hatte Heuer so viele Zeckenbisse wie noch nie (fast 20stk) und gleich 2x übelst entzündet, einmal musste ich sogar 2 Tage <X ...


    Aber ja wie willst das Stevia....


    ********


    Hat mal jemand Lavendel, Kamille und so Zeug probiert ? zb wenn man krank ist, Beruhigung whatever.... Da gäbe es extrem viel Zeug, man ich brauch einen richtigen Tisch Vapo, wird echt Zeit.

    3 Mal editiert, zuletzt von Flashi ()

  • Nee, muss jemand anderes gewesen sein.
    Ich hab das nur mal in einer Studie gelesen, die ein YT-Kanal zum Thema Heilkräuter verlinkt hatte. Darin wurde offenbar in vitro (also im Reagenzglas) nachgewiesen, dass bestimmte Pflanzenstoffe in Stevia besonders starke antibakterielle Eigenschaften haben. Die Frage wäre dann jedoch zunächst erstmal, inwieweit das auch in vivo (also im lebenden Organismus) funktionieren würde, also z.B. ob diese Stoffe überhaupt so ohne weiteres vom Körper aufgenommen werden können usw.

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