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Coffeeshops in Maastricht für Ausländer verboten?

  • Hallo ,


    Habe das gerücht gehört dass in Maastricht die CoffeeShops jetzt für Ausländer geschlossen sind oder hab ich quatsch gehört , oder ist das ein Vorschlag der noch nicht umgesetzt wurde .


    Wer war letztens da und was ist los ? lool

  • konkret geht es wohl um folgendes:
    Drogen Tourismus in den Niederlanden vor dem Aus


    Ein Coffeeshopbetreiber hat gegen den Gemeindebeschluss, der besagt, dass die Maastrichter Coffeeshops nur noch an einheimische verkaufen dürfen, vor dem EuGH geklagt, da es seiner Meinung nach gegen freien Warenverkehr und gegen die Dienstleistungefreiheit in der EU spricht.
    So lange bis dieses Urteil nicht gesprochen ist, kann die Maastrichter Gemeinde nichts gegen ausländische Coffeeshopbesucher machen.


    Es ist jetzt ein Urteil erschienen, welches die freien Warenverkehr und die Dienstleistungsfreiheit über Board wirft, auf Grund der Tatsache, dass [lexicon]Cannabis[/lexicon] auch in den Niederlanden nicht legal ist und die Gefahr des Ausführens von BTM.


    Das Gutachten ist jedoch nicht bindend, ein entgültiges Urteil soll im Herbst geschlossen werden.


    Sollte das Gutachten erlauben ausländische Besucher aus Coffeeshops auszusperren, werden wohl etliche Grenzgemeinden folgen, die sind leider ziemlich angepisst von den vielen Grenzgängern.


    Dass jedoch eine Stadt wie Amsterdam diesem Beispiel folgt, kann ich mir dagegen absolut nicht vorstellen.

  • Hi Hi... Wenn jetzt die Niederlanden Touristen ausperrt dann fallen die auch noch in die Retzesion :wacko: ... Na ja das Die Grenzer angepisst sind kann ich verstehen denn wenn man sich den Niederländischen Garten Quadtratmeter ansieht dann fallem einem da GENAU SO VIELE Drogen Tütchen auf wie Sandkörner... Und ich denke nicht das es von den einheimischen kommt .... Ebendso wie das in der öffentlich keit Rauchen und so.... Der Kinderwegen...


    Aber ich bin überzeugt das es dann bestimmt so um die 10% weniger allgemeinen Tourismuß in den Niederl. gibt wenn das Ausschank verbot gegen Ausländer durch kommt.... NAJA.... Müßen sie letzt endlich selber wissen.... gibt je auch so genug Deutsche die nicht nach Niederl. fährt genau wegen deren Drogen Politik....

    ein Ideot kann nie schlimmer sein als zwei zusammen.... :D

  • ich bin auch mal gespannt auf die entscheidung im herbst, zwecks drogentouristen. ich hoffe mal nicht, das in holland der verkauf an ausländer verboten wird. aber eig kann es mir auch egal sein; dort ist das weed genauso teuer und ist sowieso viel zu weit weg von mir aus. mich kotzt es nur an, es nicht mehr zu können, falls ich mal dort sein sollte. es ist viel angenehmer sich sein grün vom coffeeshopo zu holen, wie irgendwo versteckt unterm tisch...

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
    Abraham Lincoln

  • Ja aber die Qualität ist doch in Holland viel besser als hier in D. .....


    Naja aber ich kann nur sagen das bei meiner "Tour in die Niederlanden" hatte die Coffieshop fach verkäuferin auch nicht gerade so zuversichtlich geguckt als ich auf Deutsch bestellte.... Aber habe es ja auch ohne weitere Fragen dann bekommen......


    Und scheiß auf das Verlinken...... muß ich jetzt eigentlich um meine eigenen Berichte anzuhängen einen Link einfügen ?( :wacko: 8o

    ein Ideot kann nie schlimmer sein als zwei zusammen.... :D

  • moin moin


    Ja aber die Qualität ist doch in Holland viel besser als hier in D. .....


    ( :wacko: 8o


    Wie kommst Du den auf solch Abweg .... ?


    Die Qualität in den Coffee-Shops ist nicht besser als mein eigenen Kraut und mein selbstgemachtes Bubble oder Eis Dope ebensowenig ..... selten das ich in [lexicon]NL[/lexicon] was gefunden das wirklich besser ist .


    Düngen bis zum letzten Tag ,Streckmittel und und und ..... Komerz Weed , was ist daran besser ? ....


    Die Coffeeshops werden weiterhin an Ausländer verkaufen ,dann sitzt halt ein Strohmann im Shop der für Ausländer den Kauf tätigt ,das bringt nur wieder eine Hand mehr die Verdienen will !!


    gruß slick

  • Die Coffeeshops werden weiterhin an Ausländer verkaufen ,dann sitzt halt ein Strohmann im Shop der für Ausländer den Kauf tätigt ,das bringt nur wieder eine Hand mehr die Verdienen will !!

    da brauchen die shops aber ziemlich viele strohmänner wenn man doch pro person eh nur 5 gr pro tag und shop bekommt :D

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  • :P war letzte woche in maastrich. deutscher ausweiß un np alles wie immer, glaub kaum das es soweit kommen wird die niederlande verdient n haufen an den ausländern..


    @ zwangs neurist/hobbyist;ist normal das die dich komisch anschauen wenn auf deutsch bestellst war schon immer und in fast jedem shop so..

    Management ist
    wenn 10 Leute
    für das bezahlt werden,
    was 5 billiger tun könnten,
    und davon 2 krank sind.

  • nö, einfach fuffi hinschmeißen und : "Hopp, Kaaszwiebel mach viel Gras rein in die Tüte sonst Aua!!!" lol
    nö stimmt schon ist viel besser auf Holländisch zu bestellen oder zu fragen ob man deutsch versteht :D

    "des macht die Sau a nimmer fett, haus einfach drauf"

  • jetzt ist es soweit, Fuck EU, käufliches Gesindel


    Quelle: sueddeutsche.de
    In Holland darf Ausländern der Drogenkauf verboten werden – das hat ein EU-Gericht entschieden. Was würde ein Verbot für die Coffeeshops bedeuten? Ein Interview mit einem Shop-Besitzer


    An den Wochenenden kommt der Verkehr zum Erliegen, in der Innenstadt wird es laut. Tausende junge Erwachsene aus Deutschland und Belgien kommen dann für einen Joint in die Coffeeshops von Maastricht, Nijmegen oder Eindhoven. Weil das regelmäßig zum Verkehrskollaps, zu Gewalt und Pöbeleien führt, soll Ausländern der Drogenkauf verboten werden. Nach einem langen Streit auf mehreren Ebenen hat der Europäische Gerichtshof vor Weihnachten eine erste Empfehlung ausgesprochen. Ein Verbot verstößt demnach nicht, wie von den Coffeeshop-Betreibern beklagt, gegen die Handelsfreiheit in der EU und diskriminiert Ausländer nicht. Der Streit wurde bereits in mehreren gerichtlichen Instanzen geführt. Das höchste Gericht der Niederlande hatte die Frage schließlich an den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg gereicht. Nach der Empfehlung liegt die endgültige Entscheidung nun wieder bei einem Gericht in den Niederlanden.


    In Amsterdam, der Touristen-Hochburg und Kiffer-Hauptstadt mit der größten Dichte an Coffeeshops, steht Michael Veling schon seit mehreren Jahrzehnten hinter dem Tresen seines Coffeeshops. jetzt.de hat mit ihm über die Zukunft seines Gewerbes gesprochen.
    jetzt.de: Wie lange wird es Coffeeshops noch geben? ist das nun der Anfang vom Ende?
    Michael Veling: Ich bin mir nicht sicher. Schon vor dreißig Jahren haben wir vom Ende der Coffeeshops geredet. Allerdings: Noch nie waren die Auflagen so streng wie heute, und wenn jetzt die Ausländer als Kunden wegfallen würden, wäre das für die meisten Coffeeshops wohl tatsächlich das Ende.


    Wie groß wäre der Verlust ohne Ausländer?
    Für die Wirtschaft wäre es eine Pleite, denn zunächst würde es natürlich einen finanziellen Einbruch geben. In meinem Coffeeshop im Zentrum von Amsterdam sind achtzig Prozent der Kunden Ausländer. Zwar ist es nur ein Viertel der Touristen, die tatsächlich in einen Coffeeshop gehen – aber Amsterdam und die Niederlande würden mit einem Verbot auch ihren Ruf zerstören. Coffeeshops gehören nun einmal zum Bild von Holland dazu.
    Wäre ein Verbot in der Praxis überhaupt umzusetzen?
    Ich halte es für unrealistisch, für utopisch. Wie sollen wir das handhaben? Es wird zurzeit viel über die Ausgabe von einem Gras-Pass gesprochen – dass also nur noch Holländer, die dieses Kärtchen haben, Cannabis-Produkte kaufen dürfen. Aber man darf doch nicht glauben, dass damit die Probleme gelöst wären. Die Probleme verschieben sich, neue entstehen.


    Welche Probleme könnten denn entstehen?
    Die ganze rechtliche Situation könnte sich verändern. Auch heute schon bewegen sich Betreiber und Kunden in einer Grauzone, der Konsum von weichen Drogen ist eigentlich ein Vergehen. Wenn jetzt der Staat einen Pass ausgibt, der es den Bürgern erlaubt, dieses Vergehen offiziell zu begehen, könnte genau das Gegenteil dessen eintreten, was die Regierung eigentlich will. Jeder Richter würde urteilen: Wenn der Staat es seinen Bürgern erlaubt, ist es kein Vergehen mehr. Damit wären die “Softdrugs” praktisch für legal erklärt.


    Wie geht es jetzt weiter?
    Seit der Empfehlung des EU-Gerichts Ende vergangener Woche hat sich die Politik noch nicht geäußert. Es ist auch fraglich, ob nicht die Bevölkerung in den Niederlanden eine ganz andere Meinung als die Regierung hat und gar kein Verbot für Ausländer will. Davon abgesehen halte ich das ganze für ein bisschen wahnwitzig. Nur weil ein paar Japaner im Hofbräuhaus lärmen, wird ja auch nicht gleich allen Touristen das Bier-Kaufen verboten.



    Quelle: sueddeutsche.de

    "des macht die Sau a nimmer fett, haus einfach drauf"

  • jetzt nochmal lesbar, hier ist ein Bug beim B earbeiten, deswegen muß ich nochmal neu


    Quelle: sueddeutsche.de
    In Holland darf Ausländern der Drogenkauf verboten werden – das hat ein EU-Gericht entschieden. Was würde ein Verbot für die Coffeeshops bedeuten? Ein Interview mit einem Shop-Besitzer


    An den Wochenenden kommt der Verkehr zum Erliegen, in der Innenstadt wird es laut. Tausende junge Erwachsene aus Deutschland und Belgien kommen dann für einen Joint in die Coffeeshops von Maastricht, Nijmegen oder Eindhoven. Weil das regelmäßig zum Verkehrskollaps, zu Gewalt und Pöbeleien führt, soll Ausländern der Drogenkauf verboten werden. Nach einem langen Streit auf mehreren Ebenen hat der Europäische Gerichtshof vor Weihnachten eine erste Empfehlung ausgesprochen. Ein Verbot verstößt demnach nicht, wie von den Coffeeshop-Betreibern beklagt, gegen die Handelsfreiheit in der EU und diskriminiert Ausländer nicht. Der Streit wurde bereits in mehreren gerichtlichen Instanzen geführt. Das höchste Gericht der Niederlande hatte die Frage schließlich an den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg gereicht. Nach der Empfehlung liegt die endgültige Entscheidung nun wieder bei einem Gericht in den Niederlanden.


    In Amsterdam, der Touristen-Hochburg und Kiffer-Hauptstadt mit der größten Dichte an Coffeeshops, steht Michael Veling schon seit mehreren Jahrzehnten hinter dem Tresen seines Coffeeshops. jetzt.de hat mit ihm über die Zukunft seines Gewerbes gesprochen.
    jetzt.de: Wie lange wird es Coffeeshops noch geben? ist das nun der Anfang vom Ende?
    Michael Veling: Ich bin mir nicht sicher. Schon vor dreißig Jahren haben wir vom Ende der Coffeeshops geredet. Allerdings: Noch nie waren die Auflagen so streng wie heute, und wenn jetzt die Ausländer als Kunden wegfallen würden, wäre das für die meisten Coffeeshops wohl tatsächlich das Ende.


    Wie groß wäre der Verlust ohne Ausländer?
    Für die Wirtschaft wäre es eine Pleite, denn zunächst würde es natürlich einen finanziellen Einbruch geben. In meinem Coffeeshop im Zentrum von Amsterdam sind achtzig Prozent der Kunden Ausländer. Zwar ist es nur ein Viertel der Touristen, die tatsächlich in einen Coffeeshop gehen – aber Amsterdam und die Niederlande würden mit einem Verbot auch ihren Ruf zerstören. Coffeeshops gehören nun einmal zum Bild von Holland dazu.
    Wäre ein Verbot in der Praxis überhaupt umzusetzen?
    Ich halte es für unrealistisch, für utopisch. Wie sollen wir das handhaben? Es wird zurzeit viel über die Ausgabe von einem Gras-Pass gesprochen – dass also nur noch Holländer, die dieses Kärtchen haben, Cannabis-Produkte kaufen dürfen. Aber man darf doch nicht glauben, dass damit die Probleme gelöst wären. Die Probleme verschieben sich, neue entstehen.


    Welche Probleme könnten denn entstehen?
    Die ganze rechtliche Situation könnte sich verändern. Auch heute schon bewegen sich Betreiber und Kunden in einer Grauzone, der Konsum von weichen Drogen ist eigentlich ein Vergehen. Wenn jetzt der Staat einen Pass ausgibt, der es den Bürgern erlaubt, dieses Vergehen offiziell zu begehen, könnte genau das Gegenteil dessen eintreten, was die Regierung eigentlich will. Jeder Richter würde urteilen: Wenn der Staat es seinen Bürgern erlaubt, ist es kein Vergehen mehr. Damit wären die “Softdrugs” praktisch für legal erklärt.


    Wie geht es jetzt weiter?
    Seit der Empfehlung des EU-Gerichts Ende vergangener Woche hat sich die Politik noch nicht geäußert. Es ist auch fraglich, ob nicht die Bevölkerung in den Niederlanden eine ganz andere Meinung als die Regierung hat und gar kein Verbot für Ausländer will. Davon abgesehen halte ich das ganze für ein bisschen wahnwitzig. Nur weil ein paar Japaner im Hofbräuhaus lärmen, wird ja auch nicht gleich allen Touristen das Bier-Kaufen verboten.



    Quelle: sueddeutsche.de

    "des macht die Sau a nimmer fett, haus einfach drauf"

  • Japp nur für Maastricht.
    War heute noch zu besuch in sittard ;)


    greetz

    DocStrangelove : ich bin der meinung alle auf der welt sollten aufhören autos zu bauen ausser den deutschen, weil die könn das wenigstens
    DocStrangelove : sowas wien schrottigen ferrari oder bentley oder rollsroyce würd ich mir nie kaufen auch wenn ich 1000ma die kohle dazu hätt xD

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