Liebe Freunde des gesunden Krauts,
hier kommt ein kleiner Flashback zur Cultiva vom 18. Bis 20. 10. 2013 in Vösendorf.
Die Event-Pyramide ist ja wahrlich ein schmuckes Kästchen unter deren Glasdach sich zahlreiche und namhafte Unternehmer rund um Hanf zur Schau stellten und selbst nach der 4, 5 Runde gab´s immer noch was Nettes zu entdecken. Was wiederrum den Geldbeutel dramatisch leeren kann und das trotz einiger toller „zahl eins – nimm zwei“ Angebote mit zusätzlichen „Give aways“ obendrein. Insofern sollte man genug Bares im Geldtascherl mithaben. Wenn nicht – der nächst gelegene B(l)ankomat steht in der SCS und das ist ja auch nur ein Katzensprung. Bei chilliger Background-Musik konnte man frohen Herzens bummeln, shoppen, sich gut informieren oder einfach nur das Gewusel beobachten. Da stach es einem auch gleich ins Auge, dass hier nicht nur „offensichtliche“ Freunde des gesunden Rauschs vertreten waren, nein, auch eigentlich „konservativ“ anmutende Menschen und solche die [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin (auf Grund von körperlicher Beeinträchtigung) benötigen, waren zahlreich zugegen. Außerdem ziehen wir für n. J. in Betracht uns mit einem Einkaufstrolli zu tunen, weil die „Sackerlschlepperei“ wegen der div. Werbeprospekte, T-shirts, Feuerzeuge usw. ist ziemlich lästig, oder wir machen es wieder so wie dieses mal und stopfen die Tüten in regelmäßigen Intervallen ins nah geparkte Auto, mal sehen.
Über die Verpflegung lässt es sich auch nicht motzen, selbst Freunde der fleischlosen Kost mussten nicht auf Selbstversorger machen und das Personal war schlichtweg super freundlich, die Preise – naja, Messe eben, da weiß man ohnehin, dass sie ein bisserl übermoderat sind, zumindest für uns Landeier, die Städter würd´s nicht schrecken.
Der krönende Abschluss für uns war dann aber wohl „DelaDap“. Eine absolut geniale Band, die vielleicht dem einen oder anderen TV-Konsumenten aus Österreich bekannt ist. Die haben voriges Jahr zur Song Contest Auswahl mitgemacht. Ein wahres Feuerwerk an Stimmung und natürlich guter Musik. Da hat es sich durchaus gelohnt, die rd. 2 Stunden Verspätung zu erwarten.
Fazit: Ein toller Samstag mit vielen Gründen zum Lachen….