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medizinisches marihuana

  • Moeeehn!



    jemand von euch erfahrung mit medizinischem marihuana (konsumiert/angebaut) ?


    cbd anteil steht ja meist im gleichem verhältniss wie thc.




    bin am überlegen ob ich ne medical plant auch mit reinhau in die box im februar.... :?:

    bonnng


    Honeycomb, Eis und gutes peace !

    bong-015

  • was ist den der haupt unterschied zwischen normalen und medizinischen ?? etwa nur der "heilungseffekt" ??
    ich dachte das die medizinischen höheren [lexicon]THC[/lexicon] gehalt haben, aber es gibt medizinische von 14-22% [lexicon]THC[/lexicon] ?? anteil
    steh da nen bischen aufm schlauch stoned_1


  • Erfahrungen würde ich nicht sagen, aber bei mir wachsen gerade paar von RQS. Dance World ist Ende 2. BT-Woche & Royal Highness hat gerade das Licht der Vegikammer erblickt und muss also noch bisschen wachsen.


  • hi


    also derthc gehalt in medi graßist meist sehr gering (unter8%) dafür geht der cbd gehalt aber auf 7% welcher wiederrum schmerzlindernd ist


    er hilft auch noch gegen andere sachen aber wenn es dir drum geht stund zu werden den kann ich es dir nicht empfehlen


    wenn es aber nur ein test werden soll den bitte aber suche dir den ne gute sorte aus^^


    mfg predi

  • also derthc gehalt in medi graßist meist sehr gering (unter8%) dafür geht der cbd gehalt aber auf 7% welcher wiederrum schmerzlindernd ist


    also wenn de so richtig "stoned" bist dann spürst du auch bei normalen weed auch keine schmerzen mehr, dann haste andere probleme :thumbup::thumbup:

  • und wenn der Grow + Fermentation gut gelaufen sind ist der Homegrow immer "medizinisch" :D


    genau, aber auch dort treten komischerweise verschiedene nebenwirkungen auf wie : schwer kontrollierbarer Hunger, vermehrter Durst, rote Augen, und wo verdammt nochmal ist die olle Fernbedienung !!! muaha-01
    keine ahnung wie das passieren kann :D:D:D

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  • ich habe die erfahrung gemacht, dass normales (starkes) gras nicht zwingend geeignet ist - man kann sich so richtig schön auf seine schmerzen versteifen und meint daran zu sterben.


    Generell ist es aber eh wichtig zu wissen was man damit erreichen möchte. So kann eine Indica medizinisch sein, aber auch eine Sativa.
    (indica bei z.B. Parkinson, Sativa z.B. bei Übelkeit und Depressionen)


    Sensi Seeds erklärt es hier recht gut und relativ kurz:
    http://sensiseeds.com/de/blog/…e-cannabissorte-auswahlt/
    "Die Art der zu behandelnden Krankheit ist eine gute Orientierungshilfe für die Frage, ob eine Indica- oder eine Sativa-Sorte jeweils angemessener ist. Für die Wahl des geeignetsten medizinischen Cannabistyps in einem individuellen Krankheitsfall ist es im Allgemeinen am besten, zunächst das Wesen der Symptome festzustellen, von denen der Patient befreit werden möchte."



    never underestimate the strength of a woman

  • Nicht nur die Cannabinoide (am stärksten CBD) auch die Aromen
    haben nachgewiesen medizinische Qualitäten.
    Zb "Limonen" (so heißt einer der Aromastoffe/Terpene) wirkt wie ein Antidepressivum
    und ist immun-stimulierend. Kommt übrigens auch in Zitronen vor was der Name schon verrät.
    Es gibt noch viele mehr einer der wichtigsten ist sicher "Linalool" (kommt auch in Lavendel vor).
    Linalool ist angstlösend.
    (Ich schreibe dazu irgendwann mal eine Tabelle..)
    So können Patienten alleine durch den Geruch wahrnehmen ob es die geeignete Medizin für sie ist:


    Was sind Terpene? (Aromastoffe)

    badboy1

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