@Disturbed: Ich finde Deine Beiträge ganz große Klasse.
Mehr davon, bitte. super_1
Chill out. hemp_blatt
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Nach geltendem Gesetz müssen Polizisten gegen Cannabiskonsumenten vorgehen, obwohl die meisten Verfahren wegen des Besitzes von geringen Mengen eingestellt werden. Diese Praxis kostet laut Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, nicht nur unnötig Steuergelder, sondern sorgt auch dafür, dass Tausende von Polizisten falsch eingesetzt und „schlicht verheizt“ werden. Nach seiner Einschätzung könnten, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen, „auf einen Schlag mehrere Tausend Stellen“ geschaffen werden, wenn der Gesetzgeber die Beamten von verzichtbarer Arbeit befreien würde.
Die Gewerkschaft der deutschen Polizeibeamten fordert deshalb nun, was Gegner der Prohibition schon seit langem predigen: „Es wäre besser, den Konsum geringer Mengen von [lexicon]Cannabis[/lexicon] nicht mehr verfolgen zu müssen - um sinnlose Bürokratie zu vermeiden“, so Wendt. Auch andere Experten, wie Dirk Peglow vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), sprechen sich offen gegen den aussichtslosen und sozialschädlichen 'war on drugs' aus: „Wir sind es leid, Strafanzeigen zu schreiben, die uns Zeit kosten und zu nichts führen“, sagte er bei der Fachtagung in Frankfurt. Der BDK unterstützt auch das Schildower Kreis, das Netzwerk von über 120 Rechtswissenschaftlern, welche sich für eine Reform des Betäubungsmittelgesetzes einsetzen.
Quelle: grow!
Wer am Sonntag an der 27. Auflage des High Times [lexicon]Cannabis[/lexicon] Cups in Amsterdam teilnehmen wollte, wurde bitter enttäuscht: Nachdem seitens des Bürgermeisters Bedenken zu der Veranstaltung geäußert wurden, wies man die Teilnehmer am ersten Tag des Cups schon an der Türe ab. Erst am Morgen vor der Eröffnung wurden die Veranstalter laut eigenen Angaben darüber informiert, dass man das Event beenden und alle Teilnehmer verhaften würde, sollte man wie geplant vorgehen. Auf der Webseite des [lexicon]Cannabis[/lexicon] Cups informiert die High Times, dass es in 26 Jahren weder Gesundheits- oder Sicherheitsprobleme gab, noch Gesetzesübertretungen seitens der Teilnehmer. Nachdem so der erste von fünf Tagen der populären Cannabis-Messe ausfiel, wurden einige der folgenden Veranstaltungen verlegt.
Um die Bedenken der Amtsträger und Entscheider auszuräumen und das Risiko von Verhaftungen zu minimieren, veröffentlichte High Times neue verschärfte Regeln für die Veranstaltung: Sowohl Besucher als auch Händler dürfen nicht mehr als 5 Gramm [lexicon]Cannabis[/lexicon] oder Hasch mit sich führen. Es wird Durchsuchungen geben, alle größeren Mengen werden konfisziert. Da es den Verkäufer nicht gestattet ist, [lexicon]Cannabis[/lexicon] an Besucher abzugeben, kann man dieses Jahr auf der Messe nur selbst mitgebrachtes rauchen. Es gilt eine strikte „Bring your own Bud“-Regel, Teilen ist untersagt. Die Veranstaltung läuft weiter, Berichten zufolge schlagen sich die Ereignisse vom Sonntag und die strengeren Auflagen allerdings nicht nur in der Stimmung der Teilnehmer nieder, auch die Besucherzahlen fallen dieses Jahr wohl niedriger aus.
Nach der Entscheidung, das umstrittene Growshopverbot durchzusetzen und den Diskussionen um eine 15 Prozent [lexicon]THC[/lexicon] Grenze, sind die Ereignisse des diesjährigen [lexicon]Cannabis[/lexicon] Cups ein weiteres Zeichen dafür, dass die Niederlande entgegen der internationalen Entwicklung auf dem Weg sind, ihre jahrzehntelang liberale Drogenpolitik wieder zu verschärfen.
Quelle : grow!
Wer am Sonntag an der 27. Auflage des High Times [lexicon]Cannabis[/lexicon] Cups in Amsterdam teilnehmen wollte, wurde bitter enttäuscht: Nachdem seitens des Bürgermeisters Bedenken zu der Veranstaltung geäußert wurden, wies man die Teilnehmer am ersten Tag des Cups schon an der Türe ab. Erst am Morgen vor der Eröffnung wurden die Veranstalter laut eigenen Angaben darüber informiert, dass man das Event beenden und alle Teilnehmer verhaften würde, sollte man wie geplant vorgehen. Auf der Webseite des [lexicon]Cannabis[/lexicon] Cups informiert die High Times, dass es in 26 Jahren weder Gesundheits- oder Sicherheitsprobleme gab, noch Gesetzesübertretungen seitens der Teilnehmer. Nachdem so der erste von fünf Tagen der populären Cannabis-Messe ausfiel, wurden einige der folgenden Veranstaltungen verlegt.
Um die Bedenken der Amtsträger und Entscheider auszuräumen und das Risiko von Verhaftungen zu minimieren, veröffentlichte High Times neue verschärfte Regeln für die Veranstaltung: Sowohl Besucher als auch Händler dürfen nicht mehr als 5 Gramm [lexicon]Cannabis[/lexicon] oder Hasch mit sich führen. Es wird Durchsuchungen geben, alle größeren Mengen werden konfisziert. Da es den Verkäufer nicht gestattet ist, [lexicon]Cannabis[/lexicon] an Besucher abzugeben, kann man dieses Jahr auf der Messe nur selbst mitgebrachtes rauchen. Es gilt eine strikte „Bring your own Bud“-Regel, Teilen ist untersagt. Die Veranstaltung läuft weiter, Berichten zufolge schlagen sich die Ereignisse vom Sonntag und die strengeren Auflagen allerdings nicht nur in der Stimmung der Teilnehmer nieder, auch die Besucherzahlen fallen dieses Jahr wohl niedriger aus.
Nach der Entscheidung, das umstrittene Growshopverbot durchzusetzen und den Diskussionen um eine 15 Prozent [lexicon]THC[/lexicon] Grenze, sind die Ereignisse des diesjährigen [lexicon]Cannabis[/lexicon] Cups ein weiteres Zeichen dafür, dass die Niederlande entgegen der internationalen Entwicklung auf dem Weg sind, ihre jahrzehntelang liberale Drogenpolitik wieder zu verschärfen.
Quelle : grow!
ich finde es schade das so drastische maßnahmen gegen den cup gelaufen sind. gerade von den holländern das die ihre toleranz in dieser beziehung verlieren.
ich frage mich nur warum sie so gegen den trend laufen, bin da nicht mehr auf den laufenden (vielleicht liegt es ja an den kiffertouristen, das es einfach zu viel wird/wurde???)
böse sind die
bong-016
Es geht voran,,,endlich ...
ich war 2 min schneller Doppelt gemobbelt,hält besser !!!!!
kiffer_mann kiffer_mann kiffer_mann
Hier sind noch andere....
Auch gerade im TV NAchrichten ..
und zwar , Im Bundestag etc überlegen sie wegen Legalisierung von Gras ,aber mit einer 50 % igen Steuerabgabe,
Irgendwie war das zu kurz ,habe es nur kurz mitbekommen um jetzt mehr sagen zu können.
Es wird bestimmt noch mehr darüber kommen,,,DAS IST SICHER , DENN JETZT KOMMT ALLES IN BEWEGUNG UND MAN SPRICHT DARÜBER ÖFFENTLICH !!!!!
aber mit einer 50 % igen Steuerabgabe
das wollen sie dich alles das gute alte Geld^^
bong-016
Läuft jetzt auch als Werbung auf Youtube vor KenFM videos
high
ich find das Wort "WERBUNG" etwas fehl am Platz ......
Aufklärung nannte Georg es beim letzen DHV Treffen und sagte noch dazu "das es nur ein Tropfen auf den heißen Stein" wäre aber ein Anfang .
In den USA stehen den Verbänden teilweise Millionen Dollar zur Verfügung um solche Spots zu produzieren, der DHV kann sich das nur leisten durch Spenden und den Millionengewinn von Georg - denn er komplett in den DHV einbringt - ( nicht nur für Spots..)
mfG
mrsalz
smokersss
In den USA stehen den Verbänden teilweise Millionen Dollar zur Verfügung um solche Spots zu produzieren, der DHV kann sich das nur leisten durch Spenden und den Millionengewinn von Georg - denn er komplett in den DHV einbringt - ( nicht nur für Spots..)
die sind ja auch viel größer in allem... Land sowieso.. Geld, Macht, ...usw...
Bin mal gespannt ob DE die Kohle nicht doch will^^ 50% ist doch ein guter happen für die Leeren Kassen des Staates
dan wird der Dope, hash , weed preis fallen um die 5 für durchschnittliches +2,5 (50%)Steuer = 7,5
lol naja wer weiß ist ne neue Geschäftsspalte wenns endlich Legalisiert wird!! $$
bong-016
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