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Proteste in den USA reißen nicht ab- Demonstranten erstürmen Rathaus von St. Louis

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    Hier einiges aus der Welt:



    Proteste in den USA reißen nicht ab- Demonstranten erstürmen Rathaus von St. Louis



    In den USA reißt die Protestwelle nicht ab. In mehr als 170 Städten gab es Demonstrationen gegen Rassismus. In St. Louis bei Ferguson erstürmten aufgebrachte Bürger gar das Rathaus.



    Bei landesweiten Protesten in den USA haben Demonstranten ein juristisches Nachspiel der tödlichen Polizeischüsse auf einen schwarzen Jugendlichen in Ferguson gefordert. In der Stadt St. Louis haben Demonstranten das Rathaus gestürmt. Ein Teil der Aktivisten gelangte in das Gebäude und skandierte dabei "Schande, Schande". Mindestens zwei Personen seien bei der Aktion festgenommen worden, teilte die Polizei mit.
    Die Demonstranten hatten zunächst einen Prozess für Darren Wilson nachgestellt, jenen weißen Polizisten, der Brown im August in Ferguson erschossen hatte. Anschließend stürmte die Menge das Rathaus. Mehr als 100 zusätzliche Polizisten wurden herbeigerufen. Sie riegelten das Gebäude ab.



    Proteste in mehr als 170 Städten


    US-Medien zufolge gingen in der Nacht zum Mittwoch in mehr als 170 Städten der USA Menschen auf die Straße. In und um St. Louis wurden seit Dienstagabend 58 Personen festgenommen, allein 45 im Vorort Ferguson, wo es im August zu den tödlichen Schüssen gekommen war.
    Eine Geschworenenjury hatte am Montag entschieden, dass Wilson dafür nicht angeklagt werden soll. Wilson verteidigte in seinem ersten Fernsehinterview die Schüsse auf den Jugendlichen Michael Brown und sagte, er habe ein "reines Gewissen". Seinen Job habe er "richtig gemacht" und er würde wieder so handeln, sagte er dem Sender ABC.
    Der Polizist beschrieb Brown als "kräftigen" Typen, der ihn attackiert und nach seiner Dienstwaffe gegriffen habe. "Er wollte mich töten", sagte er. In seiner Aussage vor der Grand Jury hatte Wilson den Jugendlichen mit einem wütenden "Dämonen" verglichen, der trotz der Schüsse auf ihn zugerannt sei.



    Eltern über Interview empört


    Browns Eltern reagierten entrüstet auf Wilsons Interview. Die Äußerungen würden "alles nur noch schlimmer machen" und seien "so respektlos", sagte Browns Mutter Lesley McSpadden der "Today Show" im Sender NBC. Der Vater Michael Brown Senior erklärte die Version des Polizisten für "verrückt". Erstens sei sein Sohn stets respektvoll mit der Polizei umgegangen, sagte er. "Zweitens, wer würde bei vollem Verstand auf einen Polizeibeamten zustürmen, der seine Waffe gezogen hat?"



    Quelle:



    Proteste in den USA reißen nicht ab: Demonstranten erstürmen Rathaus von St. Louis - N24.de



    Chill out. hemp_blatt

    Moin an alle,


    bin neu hier und es ist mein 2. grow, also noch recht gruen alles. Coole Site hier, hoffe auf ne Menge Infos und Spass. Weed out :thumbup:

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