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Medizinisches Cannabis: Forschern gelang blocken der Nebenwirkungen

  • Niffit
  • 12. Juli 2015 um 11:26
  • Niffit
    MITGLIED
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    • 12. Juli 2015 um 11:26
    • #1
    Zitat von Aponet



    Medizinischer Cannabis: Forscher blockieren Nebenwirkungen

    Cannabis kann Schmerzen und Übelkeit lindern. Als Kehrseite der Medaille können jedoch auch Gedächtnisstörungen, Ängste und Abhängigkeit auftreten. Europäischen Wissenschaftlern ist es nun gelungen, diese Nebenwirkungen zu unterbinden.

    Forscher fanden dabei einen Reaktionsweg, der für einige schädliche Auswirkungen des Cannabis-Hauptwirkstoffs [lexicon]THC[/lexicon] verantwortlich ist. Werde dieser Signalweg blockiert, könne [lexicon]THC[/lexicon] weiter seine positive Wirkung entfalten, ohne dass es beispielsweise zu Gedächtnisstörungen komme. Das berichten Wissenschaftler um Dr. Peter McCormick von der University of East Anglia in Großbritannien in der Fachzeitschrift PLOS ONE Biology. Sie hatten in Verhaltensversuchen mit Mäusen den Einfluss von [lexicon]THC[/lexicon] auf Signalwege im Gehirn untersucht. Auf den schmerzstillenden Einfluss des THCs hatte die Behandlung dagegen keine negativen Auswirkungen.
    Obwohl ihre Studie mit Mäusen durchgeführt wurde, bestehe die Hoffnung, dass dieser Durchbruch den Weg zu einer sichereren Therapie auf Cannabis-Basis ebne, die sich nicht auf Stimmung, Wahrnehmung oder Gedächtnis der Patienten auswirke, so die Forscher. [lexicon]THC[/lexicon], der aktive Bestandteil des Cannabis sei medizinisch in einem breiten Bereich anwendbar. Nicht zuletzt hatten die Forscher in früheren Studien zeigen können, dass der Wirkstoff die Tumorgröße bei Krebspatienten verringern konnte. Deshalb wäre es ein großer Vorteil, wenn es möglich sei, die unerwünschten Begleiterscheinungen des THCs auszuschalten und gleichzeitig von den positiven zu profitieren.

    Quelle:
    ApoNet

  • Goodpeace
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    • 12. Juli 2015 um 11:27
    • #2

    lol jetzt pfuschen die schon dran rum aber ok :)

    Möchtest du dass ich etwas nicht verpasse? Dann rede mich mit @Goodpeace an.
    Das ganze Team kannst du mit @Team ansprechen (mich ausgeschlossen!).

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  • Niffit
    MITGLIED
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    • 12. Juli 2015 um 11:29
    • #3

    Muss man Positiv sehen..
    Es werden Forschungen betrieben :)

  • Niffit
    MITGLIED
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    • 27. Juli 2015 um 15:29
    • #4
    Zitat von Gesundheitsstadt Berlin

    Cannabis bald ohne Nebenwirkungen?
    Cannabis hat therapeutische Effekte, aber auch unerwünschte Nebenwirkungen wie Halluzinationen oder Gedächtnisverlust. Forschern ist es nun gelungen, die Nebenwirkungen auszuschalten und dabei die schmerzlindernde Wirkung aufrechtzuerhalten.

    Cannabis hat gute und schlechte Eigenschaften. In der Medizin werden Cannaboide zum Beispiel zur Schmerzlinderung eingesetzt. Doch die Marihuana-Pflanze ist in erste Linie eine Droge und kann Angstzustände, Gedächtnisstörungen bis hin zu Halluzinationen erzeugen. Nicht zuletzt deshalb ist der therapeutische Einsatz von Cannabis hierzulande umstritten.

    Forscher der britischen University of East Anglia und der spanischen Universität Pompeu Fabra ist es nun gelungen, die medizinischen Eigenschaften von Cannabis von den halluzinogenen Nebenwirkungen zu trennen. Wie die Forscher im Fachmagazin "PLOS Biology" schreiben, sorgt eine Blockierung des Serotonin-Rezeptors 5HT2AR dafür, dass bestimmte unerwünschte Nebenwirkungen ausbleiben. Dabei hat sich gezeigt, dass diese Hemmung keinen Einfluss auf die schmerzlindernde Wirkung hat.

    [lexicon]THC[/lexicon] verursacht psychoaktive Effekte

    Delta-9-tetrahydrocannabinol ([lexicon]THC[/lexicon]) ist die Substanz, die Marihuana ihre psychoaktive Wirkung verleiht. [lexicon]THC[/lexicon] verursacht zahlreiche unerwünschte Wirkungen wie Angstzustände und Gedächtnisstörungen, gleichzeitig hat es jedoch auch therapeutische Effekte. Dazu zählen Schmerzlinderung und Muskelentspannung. Wie es zu den widersprüchlichen Effekten kommt, ist bislang nicht annähernd verstanden.

    Blockierten die Forscher in Mäusen den Serotonin-Rezeptors 5HT2AR, zeigte sich dass, die guten und die schlechten Eigenschaften unabhängig voneinander sind. So verschwand die Amnesie, während die schmerzlindernde (analgetische) Wirkung erhalten blieb.

    Neuer Mechanismus entdeckt

    „Unsere Ergebnisse zeigen einen neuen Mechanismus auf, der es ermöglicht, die analgetische Wirkung von [lexicon]THC[/lexicon] von den kognitiven Effekten abzukoppeln“, so Peter McCormick von der UEA.

    In molekularen Experimenten konnten die Wissenschaftler zeigen, dass in bestimmten Hirnregionen, die für das Gedächtnis zuständig sind, die Rezeptoren für [lexicon]THC[/lexicon] und 5-HT2A zusammenarbeiten. Der Eingriff in das Geschehen konnte den [lexicon]THC[/lexicon]-induzierten Gedächtnisverlust verhindern, nicht jedoch das Ausschalten von Schmerz.

    In Deutschland soll es Cannabis zur Schmerzlinderung nach dem Willen Drogenbeauftragten der Bundesregierung ab dem kommenden Jahr auf Rezept geben. Unter Schmerzmedizinern ist der Einsatz von sogenannten Cannabinoiden jedoch umstritten. Denn nach derzeitigem Wissens- und Erfahrungsstand sind die Substanzen aus der Hanfpflanze nur bei einzelnen ausgewählten Schmerzpatienten ausreichend wirksam. Bei der Mehrheit der chronischen Schmerzpatienten zeigen Cannabinoide allenfalls eine geringe bis mäßige Schmerzlinderung, sodass Cannabinoide anderen bisher gebräuchlichen Schmerzmitteln nicht überlegen sind.

    Alles anzeigen

    Quelle:
    Gesundheitsstadt Berlin
    Cannabis bald ohne Nebenwirkungen? | Gesundheitsstadt Berlin

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