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Auch in Ozeanien geht es vorwärts: Cannabis in Neuseeland

  • theredone
  • 14. Januar 2016 um 21:30
  • theredone
    MITGLIED
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    • 14. Januar 2016 um 21:30
    • #1
    Zitat von Miranda

    Weltweit gibt es fast täglich Fortschritte und Neuigkeiten zur Legalisierung von Cannabis, hauptsächlich auf dem amerikanischen Kontinent und in Europa. Aber es gibt noch eine dritte Region, die ebenfalls Fortschritte in diese Richtung macht: Ozeanien. Und dieses Mal konzentrieren wir uns auf Neuseeland, einen der 14 unabhängigen Staaten dieser Region, in dem die medizinische Nutzung von Cannabis schon in sehr naher Zukunft, nämlich schon 2016 legalisiert werden könnte..
    Wenn wir einen Blick auf die aktuellen Titelseiten der neuseeländischen Presse werfen, stellen wir fest, dass auch im Land der “Kiwis” (wie sich dessen Einwohner selbst bezeichnen) Cannabis ein Gesprächsthema ist. Und den derzeitigen Fortschritten nach zu urteilen, könnte die medizinische Verwendung von Cannabis schon in sehr naher Zukunft, nämlich im Jahr 2016, legalisiert werden. In diesem Artikel versuchen wir, die aktuelle Situation in Neuseeland etwas näher zu beleuchten, also in einem der Staaten Ozeaniens, wo es in puncto Cannabis ebenfalls vorwärts geht.
    Neuseeland – ein sehr grünes Land
    Neuseeland liegt im Südwesten des Pazifiks und besteht neben zahlreichen kleinen Inseln vor allem aus zwei großen Inseln. Charakteristisch für das Land ist seine geografisch isolierte Lage, die die Landesentwicklung in vielen lebensbestimmenden Bereichen der Einwohner geprägt hat. Australien liegt von Neuseeland bereits 2.000 Kilometer weit entfernt und ist dessen wichtigster Handelspartner. Die Einwohnerzahl Neuseelands beträgt 4,3 Millionen und konzentriert sich im Wesentlichen auf zwei Großstädte. Die größere Stadt ist Auckland, und die andere, Wellington, ist die Haupstadt.
    Obwohl das Land 1947 von England unabhängig wurde, gehört es zum Commonwealth, weshalb die Einwohner Untertanen der Königin von England sind. Trotz seines jungen Alters hält das Land den siebten Platz beim Human Development Index (HDI) und hat ein sehr hohes Pro-Kopf-Einkommen. Daher gilt es in Sachen Entwicklung und Lebensqualität weltweit als Vorbild.

    Das [lexicon]Klima[/lexicon] in Neuseeland ist ideal für den Anbau von Cannabis. (CC. Jaafar Alnasser)
    Neuseeland ist das grüne Land schlechthin. Seine üppige Natur verdankt sich seinem milden [lexicon]Klima[/lexicon] und den häufigen Regenfällen in den meisten Teilen des Landes. Damit hat Neuseeland hervorragende Bedingungen für den Anbau von Cannabispflanzen und ihre Entwicklung in einem idealen Umfeld, weshalb es nicht selten ist, dass die Pflanzen dort eine Größe von 5 Metern erreichen. Außerdem gilt das Land auch wegen seines hohen Umweltengagements als grüne Insel, was man an der ökologischen Wirtschaft sehen kann und was ihm die Bezeichnung als das “grünste” Touristenziel der Welt eingebracht hat.
    Cannabis, in Neuseeland die illegale Droge mit den meisten Konsumenten
    Heute ist Cannabis die am meisten konsumierte illegale Droge in Neuseeland, und die am dritthäufigsten genutzte Freizeitdroge nach Alkohol und Nikotin. Bei einer Bevölkerung von mehr als 4 Mio. Einwohnern konsumieren in Neuseeland 13,4% der Menschen zwischen 16 und 64 Jahren Cannabis. Laut einer Studie der Vereinten Nationen betrug 2003 die Quote der Konsumenten in der Altersgruppe der 15 bis 45-Jährigen um die 20% und verringerte sich 2010 auf 17,9%.
    Die offiziellen Statistiken der University of Auckland und der Untersuchungseinheit des Gesundheitsministeriums geben an, dass die Hälfte der Neuseeländer zwischen 15 und 65 Jahren schon einmal Cannabis ausprobiert hat, und dass jeder sechste sich selbst als regelmäßigen Konsumenten bezeichnet. D.h. ca. 1,5 Mio. “Kiwis” haben bereits Erfahrung mit Cannabis gemacht, und um die 400.000 Menschen konsumieren es nach wie vor. Das Land liegt damit auf dem neunten Platz des weltweiten Cannabiskonsums.
    Der Gebrauch von Cannabis in Neuseeland ist geregelt durch das Drogenmissbrauchsgesetz von 1975 (Misuse of Drugs Act 1975), laut dem jeglicher unerlaubte Besitz von Cannabis unabhängig von der mitgeführten Menge illegal ist. Es gab allerdings schon einige politische Initiativen, die Strafen auf den Konsum für Personen im Alter von mehr als 18 Jahren abzuschaffen.

    Beinahe 1,5 Mio. Kiwis haben Cannabis ausprobiert und 400.000 konsumieren regelmäßig. (CC. Rachel Bender)
    Die Geschichte des Cannabis in Neuseeland
    Weltweit zeichnet sich die jüngste Geschichte des Cannabis durch eine Art Hassliebe aus, die die Gesellschaft zu der Pflanze aufgebaut hat. Und das sieht auch in Neuseeland nicht anders aus. Die Pflanze wurde abwechselnd verteufelt und verehrt, von ihrer Popularität in der viktorianischen Epoche bis zu ihrer Verachtung im 19. Jahrhundert, dann wiederum von den Hippies verehrt, verabscheut in den Siebzigern und Achtzigern, bis hin zu dem grundlegenden Wandel, den wir derzeit erleben und bei sich die Pflanze immer mehr allgemeiner Akzeptanz erfreut.
    Die Cannabispflanze wurde bereits früher in Neuseeland angebaut, zumindest seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es sind historische Aufzeichnungen aus der Zeit um 1880 bekannt, in denen ihre therapeutische Verwendung bei Asthma, Menstruationsproblemen sowie vielen Krankheiten geschildert wird. Sie wurde zumeist als medizinische Tinktur verkauft. In der Zeit um 1880 war auch das indische Hanf-Harz unter Ärzten, Krankenschwestern und Tierärzten ein beliebtes Getränk in Neuseeland. Das lokal angebaute Cannabis war ein Grundbestandteil vieler medizinischer Rezepturen dieser Zeit. Cannabis wird sogar in einem Gärtnerei-Handbuch aus dem 19. Jahrhundert erwähnt und als dekorative Pflanze für Ziergärten empfohlen.
    Und historisch gesehen war die erste Person, von der man weiß, dass sie Cannabis anbaute,Mary Joseph Aubert, eine französische Nonne, die ihr Leben der Aufgabe widmete, anderen zu helfen, und die in Cannabis einen Verbündeten für ihre Mission gefunden hatte. Man schätzte sie sehr wegen ihrer weitreichenden Kenntnisse und wegen ihres sozialen Engagements. Ein Großteil der Einnahmen von “Mother Mary” und ihrer Kongregation stammte aus dem Verkauf medizinischer Präparate, die Aubert entwickelte und die viele Medikamente auf Cannabis-Basis beinhalteten. Dank der Einnahmen aus den Medikamenten von Mother Mary konnten die ersten Waisenhäuser, Maori-Schulen und Krankenhäuser in Neuseeland gebaut werden.
    Man muss daran erinnern, dass in der Zeit, in der Mother Mary und ihre Kongregation Cannabis auf der Farm neben ihrer Kirche anbauten, die Cannabispflanze bereits überall auf der Welt zu medizinischen Zwecken verwendet und auf allen fünf Kontinenten neben ihrer therapeutischen Verwendbarkeit auch als industrieller Rohstoff angebaut wurde.

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  • theredone
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    • 14. Januar 2016 um 21:32
    • #2
    Zitat von Miranda

    Es scheint, dass Mutter Marie José Aubert, eine Französische Nonne, die es für medizinische Zwecke einsetzte, die erste Person in Neuseeland war, die Cannabis angebaut hat.
    Mother Mary Joseph Aubert ist eine der wichtigsten Figuren in der Geschichte Neuseelands. 2004 setzte der Vatikan den Prozess zur Seligsprechung von Mary Joseph Aubert in Gang, die damit zur ersten Heiligen Neuseelands werden könnte. Als sie 1926 im Alter von 91 Jahren starb, fand zu ihren Ehren die größte Beisetzungszeremonie statt, die jemals in der Geschichte des Landes einer Frau zuteil wurde.
    In den 1920er Jahren trat Neuseeland im Zuge der ersten weltweiten Repressionswelle den internationalen Abkommen über Drogen bei, die unter der Schirmherrschaft des Völkerbundes zustande kamen und ein Verbot von Opiaten, Kokain und Cannabis vorschrieben. 1927 trat daher das Gesetz über gefährliche Drogen in Kraft, in Erfüllung der vor allem von den Vereinigten Staaten vorangetriebenen internationalen Drogenkontrollabkommen. Seitdem ist Cannabis in Neuseeland verboten.
    Der Dokumentarfilm über die Geschichte des Cannabisverbots
    Um die Geschichte des Cannabis in Neuseeland besser zu verstehen, muss man den 2015 von Arik Reiss gedrehten Dokumentarfilm Druglawed gesehen haben. Dieser Dokumentarfilm erzählt uns, wie Neuseeland zusammen mit 183 anderen Staaten in den von den Vereinigten Staaten angeführten Antidrogenkrieg hineingezogen wurde. Die falsche, aber von den USA aufgezwungene Strategie des Verbots aller Drogen in den letzten 100 Jahren hat auch in Neuseeland deutliche Spuren hinterlassen.
    Cannabisöl wird zusammen mit Haschisch, Morphin, Opium und Ecstasy als Droge der Klasse B eingestuft. (CC. Andrés Rodríguez)
    Neuseeland hat nach den USA die meisten Inhaftierten, die im Zusammenhang mit Cannabis verurteilt wurden. Alle 30 Minuten wird in Neuseeland jemand wegen Straftaten verhaftet, die im Zusammenhang mit Cannabis stehen. Ein Todesfall im Zusammenhang mit dem Konsum von Cannabis ist jedoch bisher nie vorgekommen. Der Film analysiert den Umstand, dass heute einige Bundesstaaten in den USA beschlossen haben, das Cannabisverbot aufzugeben, während in Neuseeland noch keine Änderungen in dieser Hinsicht unternommen wurden.
    In Interviews mit Menschen, die Cannabis konsumieren bzw. anbauen, Polizisten, Wirtschaftswissenschaftlern, Ärzten, Politikern und Naturwissenschaftlern wird die Notwendigkeit unterstrichen, den Schwarzmarkt durch die Legalisierung von Cannabis auszutrocknen. An Druglawed haben Drogenpolitik-Experten wie Professor David Nutt und Ethan Nadelmann mitgewirkt, ebenso die neuseeländischen Politiker John Key, Nandor Tanczos und Metiria Turei.
    Nach dem Erfolg dieses Dokumentarfilms befindet sich sein zweiter Teil Druglawed 2 bereits in Produktion.
    Die gesetzliche Klassifizierung von Cannabis in Neuseeland
    Es gibt eine breite Palette an kontrollierten und illegalen Drogen, die vom Drogenmissbrauchsgesetz von 1975 (Misuse of Drugs Act de 1975 sowie späteren Gesetzesänderungen) je nach dem Schadensrisiko eingestuft werden, das ein Missbrauch dieser Drogen für die Betroffenen zur Folge hat:

    • Klasse A (sehr hohes Risiko): Methamphetamin, halluzinogene Pilze (“magic mushrooms”), Kokain, Heroin, LSD (“acid”).
    • Klasse B (hohes Risiko): Cannabis-Öl, Haschisch, Morphine, Opium, Ecstasy, sowie zahlreiche amphetaminartige Substanzen.
    • Klasse C (mittleres Risiko): Cannabis-Samen, Cannabis-Pflanze, Codein

    Vergehen und Strafen im Zusammenhang mit CannabisLaut dem Drogenmissbrauchsgesetz von 1975 steht der Konsum, Besitz, Anbau oder Handel (jeder Menge) illegaler Drogen unter Strafe. Unter ihnen auch Cannabis, das in die Klassen B und C der Liste kontrollierter und illegaler Substanzen eingestuft wurde. Jugendliche Straftäter unter 17 Jahren unterliegen nicht den gleichen Strafmaßen wie Erwachsene (Personen über 17 Jahre).
    Konsum: Unter Konsum ist das Rauchen, die Dampf-Inhalation und das Schlucken, also Einführen der Droge in den Körper einer Person (auch den Körper einer anderen Person) zu verstehen.
    Besitz: Besitz meint die Kontrolle über oder die Aufbewahrung einer Droge. Der Besitz muss vor Gericht bewiesen werden. Dieser Rechtsbegriff findet Anwendung sowohl bei Drogen, die bei einer Person oder auch auf ihrem Eigentum gefunden werden, wenn bewiesen wird, dass die Drogen dieser Person gehören. Die Höchststrafe wegen Mitführens eines der in Klasse B und C eingestuften Cannabis-Produkte beträgt 3 Monate Gefängnisstrafe und/oder 500 $ Geldstrafe. Die Polizei darf eine Durchsuchung einer Person vornehmen, wenn sie “hinreichende Verdachtsgründe” dafür hat, z.B. wenn dieser Person der Drogenkonsum anzusehen ist oder sein Geruch wahrnehmbar ist, oder wenn aufgrund des Verhaltens der Person auf Drogenkonsum geschlossen wird. Der Besitz eines Samens oder der Frucht einer verbotenen Pflanze kann mit einem Jahr Gefängnisstrafe und/oder einer Geldstrafe von 500 $ geahndet werden.
    Anbau: “Anbau” bezieht sich auf die Saat, Pflanzung, den Anbau, die Pflege, Düngung oder Ernte einer als Droge klassifizierten Pflanze. Jede dieser Tätigkeiten erfüllt den Straftatbestand “Anbau”. Wenn eine Person eine “handelsfähige Menge” anbaut oder versucht, auch nur eine kleinere Menge zu verkaufen, ist es wahrscheinlich, dass eine Anzeige wegen Drogenbesitzes zu Handelszwecken erstattet wird. Die Strafe hängt dann von der Art des Gerichtsverfahrens ab, das gegen den Beschuldigten angestrengt wird: Wenn dies vor einem Geschworenengericht stattfindet, kann das Strafmaß 7 Jahre Gefängnis betragen, bei den Amtsgerichten dagegen 2 Jahre Gefängnisstrafe und/oder eine Geldstrafe in Höhe von 2.000 $.
    Der Besitz von “Drogen Paraphernalien” kann zu 1-jaehriger Haftstrafe oder 500$ Bußgeld führen. (CC. antifluor)
    Handel: Der Handel mit Drogen ist eine sehr schwere Straftat und schließt ein:
    • die Präparierung einer Droge oder Substanz für den Vertrieb
    • die Herstellung einer illegalen Droge
    • den Verkauf, Tausch oder das Erzielen einer Verkaufsübereinkunft, das Anbieten zum Verkauf oder den Besitz einer illegalen Droge für ihren Verkauf. Wenn diese Taten mit handelstypischen Mengen begangen werden, sind die Strafmaße sehr streng. Eine Kaution kann abgelehnt werden, außer bei Vorliegen besonderer Umstände. Das Höchststrafmaß bei Abgabe oder Herstellung hängt von der Klasse ab, in die die Substanz eingestuft wurde.
    • Bei einer Substanz der Klasse B gelten 14 Jahre Gefängnis
    • Bei der Klasse C kann das Strafmaß bei Geschworenengerichten bei 8 Jahren Gefängnisstrafe liegen, und bei den Amtsgerichten 1 Jahr Gefängnis und/oder 1.000 $ Geldstrafe.
    Strafbar ist auch das Gestatten, dass eigene Räumlichkeiten oder Fahrzeuge von jemandem für die Herstellung, Nutzung oder den Transport von Drogen genutzt werden:
    • Bei Drogen der Klasse A: 10 Jahre Gefängnis,
    • Bei Drogen der Klasse B: 7 Jahre Gefängnis,
    • Bei Drogen der Klasse C: 3 Jahre Gefängnis.
    Strafbar ist ferner der Besitz von Hilfsmitteln für den Konsum von Drogen:
    (Z. B. Pfeife, Bong, Nadeln, Spritzen, verschmutztes Messer)
    • ein Jahr Gefängnis und/oder 500 $ Geldstrafe.
    Laut dem Drogenmissbrauchsgesetz von 1975 können Drogen auch nach ihren Wirkungen auf das menschliche Zentralnervensystem klassifiziert werden. Dabei gibt es drei Hauptgruppen. Cannabis befindet sich danach in der Gruppe der Hypnotika und Sedativa (den “Downern”), zusammen mit Benzodiazepinen, Heroin und den Opiaten, Inhalationsstoffen und Lösungsmitteln, und mit Alkohol.
    Hier endet der erste Teil dieses Artikels. Im zweiten Teil setzen wir unsere Analyse der Situation in Neuseeland fort, wie z.B. die neue Drogenpolitik, die letzten Sommer verabschiedet wurde, sowie Aktuelles zu medizinischem Cannabis und der Cannabis-Kultur im Land der Kiwis. Auch in Ozeanien geht es vorwärts.

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