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Frankreich: Cannabis nicht Schuld an Todesfall bei Medikamentenstudie

  • Mr.Fox
  • 16. Januar 2016 um 08:29
  • Mr.Fox
    Gast
    • 16. Januar 2016 um 08:29
    • #1

    Frankreich: Cannabis nicht Schuld an Todesfall bei Medikamentenstudie


    DieHorror-Meldungen in der Tagespresseüberschlagen sich gerade. Viele Zeitungen berichten, dass in Frankreich angeblich ein Studien-Probant an einer Studie mit Cannabis bzw. einem Cannabis-Medikament verstorben sei. Wir haben recherchiert und können definitiv sagen, dass hier nicht mit Cannabis geforscht wurde. Mittlerweile hat sogar die französiche Gesundheitsministerin die Meldungdementiert.
    Zwar sei in Rahmen einer wissenschaftlichen Studie ein Patient verstorben, die Aussage dass es sich bei dem Medikament um ein Cannabis-Medikament handle sei hingegen "falsch", so Marisol Touraine wörtlich. Nach unseren Recherchen hing der Todesfall konkret mit der Substanz BIA 10-2474 zusammen. Eine recht unbekannte Substanz, die die portugisische Firma BIAL in einer Privatklinik im französischem Rennes hat testen lassen. Genauere Details haben wir bisher nicht, wir bleiben aber natürlich dran.

    quelle:
    Frankreich: Cannabis nicht Schuld an Todesfall bei Medikamentenstudie | Deutscher Hanfverband

  • Mr.Fox
    Gast
    • 16. Januar 2016 um 08:30
    • #2

    hätte mich auch stark gewundert wenn cannabis zum tod oder solch schweren vergiftungen geführt hätte

  • Goodpeace
    ADMINISTRATOR
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    8.098
    • 16. Januar 2016 um 16:07
    • #3

    Hab ich mir ja gleich gedacht :)

    Möchtest du dass ich etwas nicht verpasse? Dann rede mich mit @Goodpeace an.
    Das ganze Team kannst du mit @Team ansprechen (mich ausgeschlossen!).

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  • Ortega-Kush
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    459
    • 16. Januar 2016 um 16:15
    • #4

    -Bei uns hatten die doch auch versucht:-C=die Cannabistoten von Düsseldorf ;)
    =Das ist alles von der Pharmalobby insziniert worden und das ist ein Schweerverbrechen :cursing:

    servus_1 ,- die Weisheit des Ortega : -Erst wenn die letzte Landrasse von Fem "Breedern " ausgerottet ist und die letzten guten regulären Strains auch,-dann werdet ihr merken daß man mit fems nicht breeden kann!!
    +Cannabis muß bei mir in Erde,-Terra-Preta,-die Erde ohne gleichen+Guano und sonst nix! -Hydro"-growing" ist echt nichts für mich ! :thumbdown:
    -Wenn ein Pot,-dann Smartpot, :P
    legal01wachs01

  • Niffit
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    • 18. Januar 2016 um 06:57
    • #5
    Zitat von Heilpraxis.net


    Hirntod nach Medikamententest: Gründe rätselhaft, Cannabis keinesfalls verantwortlich

    Medikamententest in Frankreich: Ein Hirntoter, vier Menschen in Lebensgefahr
    Einige Teilnehmer einer Medikamentenstudie in Frankreich sind offenbar
    aufgrund der Arzneieinnahme schwer erkrankt. Eine Testperson erlitt
    sogar einen Hirntot und ist damit klinisch tot. Die Schäden bei den
    anderen Probanden seien womöglich nicht wieder gutzumachen. Die Gründe
    für den schweren Zwischenfall sind bislang nicht geklärt.

    Schwerer Zwischenfall bei Medikamententest
    „Teilnehmer für Arzneimittelstudie gesucht“ oder „Gutes Geld verdienen
    als Testperson“ – solche und ähnliche Aufrufe kann man immer wieder in
    Anzeigen im Internet lesen. In der Regel sind es Pharmaunternehmen oder
    Universitäten, die gesunde oder auch kranke Testpersonen für ihre
    Forschungen benötigen. Allein in Deutschland werden jährlich rund 1.200
    solcher Studien durchgeführt, an denen insgesamt etwa 10.000 Probanden
    beteiligt sind. Dabei werden sowohl neue Medikamente, als auch neue
    Anwendungsgebiete für bereits bekannte Arzneimittel getestet.

    In Frankreich kam es nun bei einer solchen Studie zu einem schwerwiegenden Zwischenfall: Ein Proband ist hirntot und vier weitere Personen haben Schäden davon getragen, die möglicherweise nicht mehr wiedergutzumachen sind.

    Versuchsteilnehmer in Frankreich ist hirntot
    Einer Meldung der Nachrichtenagentur APA zufolge liegt ein Versuchsteilnehmer nach heftigen Nebenwirkungen bei einem Medikamententest in Frankreich hirntot im Krankenhaus. Berichtet wird zudem über vier weitere Probanden, die unter neurologischen Beschwerden leiden. Bei einigen von ihnen befürchten die Ärzte möglicherweise unumkehrbare Schäden. „Ihre Not hat mich erschüttert“, sagte die französische Gesundheitsministerin Marisol Touraine.

    Die Behörden des Landes kündigten eine Untersuchung an. Laut Angaben der Ministerin erhielten bereits 90 Freiwillige in unterschiedlichen Dosen den Wirkstoff, der vom portugiesischen Pharmahersteller Bial entwickelt wurde. Das Unternehmen Biotrial führte den Test in Rennes (Bretagne) durch. Den Angaben zufolge handle es sich bei den Opfern um Männer, die das Medikament mehrfach zu sich genommen hatten. „Wir wissen zu diesem Zeitpunkt nicht, wo die genauen Gründe des Unfalls liegen“, so Touraine.

    Symptome traten nach wenigen Tagen auf
    Entgegen erster Medienberichte enthalte der getestete Wirkstoff kein Cannabis. Er ziele auf Stimmungsschwankungen sowie auf motorische Störungen bei neurodegenerativen Erkrankungen. Laut Biotrial sei der Versuch „in voller Übereinstimmung mit den internationalen Bestimmungen durchgeführt“ worden, auch alle unternehmensinternen Verfahrensweisen seien befolgt worden.

    Bial äußerte sich zunächst nicht, kündigte jedoch eine Stellungnahme an. Wie es heißt, habe ein weiterer Versuchsteilnehmer zwar keine Symptome, befinde sich aber zur Beobachtung im Krankenhaus. Am siebten Januar hatten die sechs Männer im Alter von 28 bis 49 Jahren mit der Einnahme des Medikaments begonnen, am zehnten Januar traten bei einem von ihnen die ersten Symptome auf. Dabei handelte es sich um den Mann, der inzwischen auf der Intensivstation und laut den Ärzten hirntot ist.

    Medikament zuvor an Tieren getestet
    Den Angaben zufolge brach das Labor den Test am Tag darauf ab. Professor Gilles Edan von der Uniklinik Rennes erklärte laut APA, dass derzeit noch keine Prognose zum Zustand der Verletzten abgegeben werden könne. Wie mitgeteilt wurde, befand sich der Wirkstoff in Phase 1 der klinischen Studie, die die Voraussetzung für eine Marktzulassung ist. In dieser Phase werden Medikamente erstmals an gesunden Freiwilligen auf Verträglichkeit getestet. Das Mittel sei laut Touraine zuvor an mehreren Tierarten getestet worden, darunter Schimpansen. Zwischenfälle oder Nebenwirkungen müssen den Behörden immer sofort gemeldet werden. Normalerweise werden die Wirkstoffe in der Testphase 1 sehr niedrig dosiert. Alle diese Tests finden stets unter ärztlicher Beobachtung statt. „Deshalb ist es ein absolut außergewöhnliches Ereignis, dass bei so einer frühen Testphase ein Teilnehmer stirbt oder in ein Krankenhaus kommt“, erklärte Rolf Hömke vom Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA).

    Deutsche Firma nach Vorfall insolvent
    Hömke sei nur ein ähnlicher Vorfall in Großbritannien aus dem Jahr 2006 bekannt, bei dem ein Wirkstoff gegen Multiple Sklerose getestet wurde. Damals zeigten sechs von acht Männern fünf Minuten nach der Einnahme schwere Reaktionen. Nur wenige Stunden später wurde von den Ärzten multiples Organversagen festgestellt. Die Patienten schwebten mehrerer Tage in Lebensgefahr, einer lag drei Wochen im Koma. Der Wirkstoff stammte von der Pharmafirma TeGenero aus Würzburg.

    Das Unternehmen musste wenige Monate später Insolvenz anmelden. „Nach dem TeGenero-Desaster wurden die Regeln für Medikamententests noch mal sehr verschärft, die Dosierung muss nun noch viel niedriger sein“, so Hömke.

    Westliche Pharmaunternehmen führten Tests in der DDR durch
    Deutschland steht Experten zufolge bei solchen Tests weltweit hinter den
    USA an zweiter Stelle. In den vergangenen Jahren sind solche
    Untersuchungen wegen verschiedener Skandale öfter in Verruf geraten. So
    wurde beispielsweise über Todesfälle in Ländern wie Indien oder Nigeria
    berichtet. Hierzulande sorgte vor allem die Meldung über westliche Medikamententests an DDR-Bürgern für Aufsehen. Berichtet wurde damals über teilweise tödliche Menschenversuche. Demnach haben westliche Pharmafirmen über 600 Medikamentenstudien
    in über 50 DDR-Kliniken in Auftrag gegeben. Solche Tests seien unter
    anderem an Kranken, Frühgeborenen und Alkoholikern durchgeführt worden,
    einige davon endeten tödlich.

    Alles anzeigen


    Quelle:
    Heilpraxis.net

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