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Schnelltrocknung von Gras

  • Habe einen interessanten Artikel bei Cannabistutorials.com gefunden.
    Quelle:
    How and Why to Decarboxylate Weed - CannabisTutorials.com
    Auszug:
    What is Decarboxylation?
    Decarboxylation is the process of conversion of THCa into THC. By removing a group of weak acids, THCa is turned into the psychoactive chemical THC.
    To get more specific, you are evacuating a “carboxyl gathering” from the acid type of THC. Hence the expression “decarboxylation”. When you decarboxylate your weed carbon dioxide(CO2) is released as a byproduct.
    After you decarboxylate your weed, THC can bind more freely to the cannabinoid receptors in your brain. These receptors are found in you endocannabinoid system and bind with very specific chemicals, one of which is THC.


    How To Decarboxylate Weed
    To ensure that you get the most out of your cannabis, you need to heat it within specific parameters to facilitate the decarboxylation process. You must stay in between particular temperatures

    • Preheat the oven to 220° F
    • Break up your pot with a grinder, or blender for a bigger job. You are looking for just a little too coarse to roll a joint out of, while having a lot of surface area to allow for a better decarb.ground-bud
    • Put the bud in one layer on a rimmed baking sheet, covered in aluminum foil or in a canning jar, just make sure it isn’t wet. Seal the canning jar with lid and ring.
    • Bake the cannabis for 2 hours
    • Keeping the cannabis as airtight as possible while heating will help any vapor to be absorbed by the marijuana instead of escaping into the air. One clever solution is using a canning jar. Just make sure it isn’t too crazy wet if you go this route. Using regular Aluminum foil on a baking sheet is ok if that is all you have available.
    • Your house will smell like strong, delicious cannabis shortly after you put your container into the oven. Don’t be a jerk and do this around people who are sensitive to odors, or would be disturbed. While the bud is cooking leave it be, you do not want to let out any steam.

    Decarboxylation is complete when the cannabis is darker in color, a light to medium brown, and has dried out, remove the baking sheet and allow the cannabis to cool. It should be quite crumbly when handled. if you are using it for a cold style extraction right away, now is a great time to crumble your cannabis to a fine consistency for use in those recipes.
    [Blockierte Grafik: https://cannabistutorials.com/wp-content/uploads/ground-bud-300x295.jpg][Blockierte Grafik: https://cannabistutorials.com/wp-content/uploads/Cannabanoid-boild-temps.jpg]
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    Sieht irgendwie komisch aus, aber die Methode mit einem Glas zum erhitzen und die Dämpfe nicht entweichen zu lassen kenn ich von den Survival Profis.
    Was haltet Ihr davon? Leider schreiben die nicht wie das Gras dann schmeckt im Vergleich zu vorher. ?(

  • Also, Decarboxylierung ist nicht eine Methode um sein Gras schnell zu trocknen. Denn wenn du Hitze zufügst, gehen die Geruch und Geschmackstoffe flöten...


    Wenn du dein Gras rauchst, oder verdampfst, nutzt du dabei bereits Temperaturen zwischen 150 - 600 Grad, sodass es dort auch decarboxyliert wird.


    Die Methode wird daher angewandt, immer dann, wenn du es nicht mehr anschließend erhitzt. Also z.B. bei oralen, sublingualen, oder transdermalen Anwendungen.


    Orale Zufuhr ist bei weitem die am stärksten wirkende Methode, da hierbei THC in der Leber metabolisiert wird, wodurch seine Psychoaktivität um ein vielfaches verstärkt wird.


    Sublingual ist die am schnellsten wirkende Methode, da über die Schleimhäute THC direkt in den Blutkreislauf gelangt. Zudem begünstig die Nähe zum Gehirn eine schnelle Wirkung.


    Transdermal wirkt sehr lokal, und hat die geringste Wirkung auf den gesamten Körper. Hilfreich wenn z.B. arthritische Beschwerden behandelt werden sollen, man aber nicht dicht werden will.


    Die Methode das ganze abgeschlossen zu Erhitzen wird mitlerweile als die Beste angesehen, wobei auch da die Effektivität umstritten ist. Wichtig hierbei ist, dass je dicker die Glasschale, oder der Deckel ist, desto länger braucht der Vorgang, und umso weniger kontrollierbar wird dieser. Die in dem Artikel angegebenen Zeiten weichen sehr stark von den weit verbreiteten Zahlen ab. Als optimal wird heutzutage eine Temperatur von 120-125 Grad für 20-25 Minuten angesehen. Decarboxylierung imitiert einen Alterungsprozess, sodass ein Gras welches schon 1-2 Jahre da liegt, weniger lange decarboxyliert werden muss, als ein frisch Geerntetes (hierbei ist eine zweistufige Methode vom Vorteil, erst schnell trocknen, dann bis zu 60 Minuten decarboxylieren). Für beste Ergebnisse erhitze die Glasschale vorweg, damit dies sich nicht auf die Decarboxylierungszeit auswirkt.


    Es gibt verschiedene Methoden die Effektivität darüber hinaus zu steigern. Eine ist das Besprühen mit Ethanol im Anschluss an die Decarboxylierung. Zellstrukturen sollen dadurch aufgebrochen werden, sodass THC sich schneller mit einem Lösungsmittel (z.B. Kokosöl) verbinden kann. Hierbei finde ich, wird der Geschmack des Endproduktes extrem grün/grasig.


    Eine Weiter ist die Verwendung von Lecithin. Der menschliche Körper hat einen Stoffwechsel, der hauptsächlich auf wasserlösliche Substanzen ausgelegt ist. THC lässt sich aber nicht an Wasser binden. In der Regel werden Öl, oder Alkohol verwendet. Lecithin bildet sogenannte Mizellen, die über den Wasser-Stoffwechsel aufgenommen werden können. Zudem besteht das Gehirn zu rund 1/3 aus Lecithin, sodass die Blut-Hirn-Schranke leichter überwunden werden kann. (Lecithin darf nicht geraucht werden!)


    Eine ziemlich junge Methode, um sehr kontrolliert, und komplett geruchsneutral zu decarboxylieren, ist die aus der "Gourmet-Küche" abgeguckte Sous-Vide Mehode.



    Noch Fragen? :)


    --------------- 12. Dezember 2016, 12:24 ---------------
    Natural Decarboxylation


    Weed decarboxylates naturally over time and is caused by a variety of factors including oxygen, light, and heat. In nature, sun light
    In order to minimize potency loss, it is best to keep it in a cool, dark, dry place to keep it from speeding up the breakdown process.
    Why Should I Decarboxylate My Weed?
    Decarboxylation should always be done before using cannabis in methods where it doesn’t get heated, such as eating it or using topical lotions.





    Jetzt sehe ich, dass die Hälfte schon im Artikel steht... also wenns dir wirklich nur um den Geschmack ging, ich konnte bisher keinen Unterschied zwischen der offenen und der geschlossenen Methode festellen. Nur mit Ethanol-Behandlung schmeckt es noch mehr nach Clorophyll, ohne dass ich eine gesteigerte Wirkung festellen konnte.


    Von Lecithin bin ich mitlerweile fest davon überzeugt, dass es die Wirkung verbessert. Ebenso wie ein bisschen Vanillie, welche das Ergebnis "runder" macht.


    Die Sous-Vide Methode war die Leckerste, wenn ich Gras und Öl gemeinsam in den Beutel gegeben, und dann erhitzt habe (wobei ich die persönlich wegen des Plastiks nicht mehr mache).

  • Was genau? Die beiden besten Links hast du von mir schon bekommen (Anti-Depressive-Strains-Thread).

  • http://lmgtfy.com/ :P



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    Lecithine – Wikipedia
    Mizellen – Wikipedia
    BadKats CannaPharm: Medical Grade Oil, Cannabis Capsules, UV GLOWING Hash Candy, Canna Bombs more | Grasscity Forums
    BadKat's CannaPharm - Medical Cannabis Oil
    FC Vaporizer Review Forum
    Sous Vide Decarboxylation — sous weed
    Verdauung | Gesunde Ernährung | Gesund leben A-H | Gesund leben | HausMed - gesund leben, Krankheiten vorbeugen
    Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin and its combination with hydroxypropyl-methylcellulose increases aqueous solubility of delta9-tetrahydrocannabinol. - PubMed - NCBI
    https://www.medicaljane.com/ca…annabis/#smoking-cannabis


    Mein Laptop spackt gerade rum, daher kann ich nicht auf meine Favoriten zugreifen. Habe jetzt mal am Tablet nach relevanten Begriffen gegooglet, und entsprechend zusammen getragen. Fehlt noch was? Dann google doch bitte schnell selbst danach und füge sie uns hinzu!

    6 Mal editiert, zuletzt von FFDiB ()

  • Danke für die Links. :thumbup:


    Zum Thema selber googeln:


    Ich persönlich finde es einfach toll wenn ein Thesensteller seine Thesen selbst mit Quellenangaben festigt und nicht anderen Google als Möglichkeit angibt. ;)


    Eine gute Quellenangabe gehört für mich persönlich einfach dazu.

  • Ich denke mir halt einfach, dass wir im Informationszeitalter leben, und jeder selbst ganz einfach die Möglichkeit hat, an für ihn interessante Informationen zu kommen. Einiges meines Textes basiert auf persönlicher Erfahrung. Die letzten Jahre habe ich all diese gefundenen Angaben selbst ausprobiert und Testreihen durchgeführt. Ergebnisse müssteste bei mir testen kommen ;) Wie will man einen subjektiven Geschmack, z.B. wissenschaftlich festhalten?


    Den Text den ich gerade geschrieben habe, habe ich ja nicht jetzt irgendwo abgetippt, sondern frei geschrieben, mit dem Wissen was ich mir angelernt, und erfahren habe. Dies genau mit Quellen zu verifizieren, ist daher mir nicht möglich. Erst recht nicht, wenn ich gerade nicht an meine Links komme^^


    Ich schreibe hier zudem in einem Forum, und verfasse nicht einen wissenschaftlichen Text. Daher sehe ich Quellenangaben für irrelevant. :P

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