Wassergekühlte LED Panels mit Citizen CLU 048-1212C4-303M2K1
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Das sind mal Fette Kolben.
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alter falter fette damen
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fette Nr.
geil
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Schöne Arbeit, werde ich weiter verfolgen!
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um möglichst viel Energie ins Wasser zu bekommen?
Hallo bonbon
- je näher du das Wasser ans Feuer bringst, desto größer ist die ins Wasser geleitete Wärmemenge.
Deshalb auch die Ausschnitte in meinen Alu-Profilen.
Zusätzlich habe ich noch den entsprechenden Ausschnitt auf der Chip-Platine mit einem Mini-Fräser bearbeitet.
Das erhöht dort die Oberfläche und mindert die Materialstärke des Chips und führt zu einer weiter optimierten Betriebstemperatur. Es wird viel weniger Wärme ins Aluminium geführt und somit die Ausbeute an Verlustwärme
optimiert.
Auch die restlichen Zonen unter und auf dem Chip wurden angeraut damit das Silikon besser hält.(Ein Ablösen der verklebten Chip kann man mit einem Cutter-Messer bewerkstelligen - allemal einfacher, sauberer und schneller als mit Klebefolie aufgebrachte Chips.)
Um die Betriebstemperaturen der Platine zu protokollieren, war eigentlich eine Messreihe mit meinem
digitalen Temperaturmesser geplant. Doch die Schwierigkeit einen auf 100% Last laufenden Chip im
Betrieb zu messen, liesen mich auf die altbewährte Finger-Aua-Methode zurückgreifen.Ein 50W Chip bei 34V / 1,5A nach einer halben Std. Betriebszeit und einer Kühlwassertemperatur
im Kühlbalken von 25°C mit aufgelegtem Finger auf einer Ecke des Chips.[Blockierte Grafik: http://i00.i.aliimg.com/kf/UT8wOudXe8bXXagOFbXh.jpg]
1) Mit doppelseitiger, wärmeleitender Klebefolie: -
(-Dicke 0.15 MM +/- 10 %
Wärmeleitfähigkeit >3W/mK +/- 20 %
Temperaturbeständigkeit -40 - 200 °C -)auf die Kühlleiste (ohne Ausschnitt) geklebte Chips
- erlauben ein Anfassen ohne Druck, hart an der Schmerzgrenze. (geschätzte 65°C)
2) Mit Silikon auf Ausschnitt geklebter Chip mit direktem Kontakt zum Kühlwasser (1. Foto)
- erlaubt ein problemloses Anfassen mit Druck . (geschätzte 45°C)
Für mich wäre jedenfalls schon eine messbare Verbesserung von delta 10° ein Erfolg.
Vielleicht läuft mir ja mal ein geeigneter Thermometer über den Weg.
Wieviel Wärmeenergie mit der coolmac generiert werden kann und welchen Effizienzgewinn durch niedrigere Chip-Temperaturen zu erwarten sind,erfährt man hier:
Mit einer Anbaufläche von nur 1qm ~ (240W) kann man locker die Energie für das tägl. Duschwasser von 2 Personen decken. Die Wasserkühlung und Nutzung der Abwärme erhöht die Effizienz einer LED-Lampe um mehr als 100%, da nun ~ 100Lumen / 0,5 Watt + 0,5 W Abwärme generiert werden.
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Hmm, die Idee mit einer Wasserkühlung gab es früher schon für PC. Das Problem ist hier aber, dass du noch Frostschutz oder so mit einsetzen tust. Das Wasser ist dann absoluter Sondermüll und darf nicht die Toilette runter. Diese Lampen rechnen sich nur mit einem großen Be/Entlüftungssystem mit Wärmetauscher. Da muss man nämlich auch die Radiotoren verbauen.
Wenn du damit einen Raum füllst, kannst du gleich wie bei deinem Edeka an der Aussenwand einen Wärmetauscher schrauben oder eine Air Condition in die Bude bauen. Wenn etwas ist, viel Spaß mit dem "Leucht"wasser.Im Profibereich eine Überlegung wert, doch die investieren dann gleich mal im 6 stelligen Bereich und zahlen das in 20 Jahren zurück. Glaube nicht dass dir die Bank eine illegale, doch professionelle Plantage finanziert.
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Frostschutz
Frostschutz ist nicht Rostschutz - da fehlt`n EF
Aber du hast natürlich recht was die Giftigkeit von Glysantin o.ä. angeht.
Deshalb muß ne vernünftigere Lösung her, und momentan neige ich zu einer Beschichtung oder Grundierung
auf der Innenseite des Aluprofils in Kombination mit destilliertem Kühl-Wasser oder zumindest VE-Wasser.Korrosionsschutz-Grund wird eingesetzt, um Metallwerkstoffe vor schädigenden Umwelteinflüssen und aggressiven Stoffen zu schützen. Ungünstige Witterung oder Säuren und Laugen können bei Metallprodukten unerwünschte Korrosion hervorrufen. Veredelungen, Grundierungen und Beschichtungen können genutzt werden, um die Metalle effektiv zu schützen.
Es kommt für Grundierungen ein spezieller lufttrockener Konvektoren-Tauchgrund zum Einsatz. Bei diesem Tauchgrund handelt es sich um einen matten Schutzlack, der frei von Blei und Chromat ist. Das schützt die Natur und die Gesundheit. Die Grundierung wird im sogenannte Tauchverfahren auf die Metallwerkstücke aufgetragen. Die fertige Grundierung kann Temperaturen von bis zu 180 Grad Celsius widerstehen und ist beständig gegenüber vielen Stoffen. Dazu gehören Alkohol, Benzin, Ethanol, Glycerin und Öl. Auch Iso-Butanol, Essig, Kochsalzlösungen und Seifenlösungen können den Schutzlack nicht zersetzen.Wie die Polyamid-Beschichtungen und Polyäthylen-Beschichtungen gehören auch die Grundierungen zum passiven Korrosionsschutz. Die Beschichtung und Grundierung von Metallteilen, um diese gegen korrosive Medien abzuschirmen, bezeichnet man in der Oberflächentechnik auch als Passivierung.
Diese Lampen rechnen sich nur mit einem großen Be/Entlüftungssystem mit Wärmetauscher
Wärmetauscher OK - der ermöglicht ja erst die Verdoppelung der Effizienz einer LED-Leuchte
- aber mit Lüftern hat die Lampe nichts am Hut.
Es geht mir ja darum die Abwärme zu nutzen - um die Effizienz zu steigern.
Also statt heiße Lampe mit z.B. 100LM / W --- hätte ich gerne eine
coole Lampe mit 100LM / 0,5W + 0,5W Heißwasser.Lüfter verbrauchen zusätzlichen Strom, meist 5-10% der Lampenleistung.
Eine kleine Pumpe 2,3W mit 200L / Std. reicht aus um ein coolmac - 2000W Lampensystem zu kühlen. (~0,1%)Ohne Wärmetauscher (gibtS neu ab ~ 300,- EUR) - reicht auch ein der Lampenleistung angepasster
Wasserbehälter mit ca. 10l / 100W Leistung.
So kann man in der Lichtphase den growroom bei Bedarf viel kühler halten - um nachts die Lampe quasi als Heizkörper zu benutzen, um die Temperatur im growroom relativ konstanter zu halten.
Weitere "billige Kühlmethoden sind dann noch Tongefäße, Zimmerspringbrunnen, Verdunstungs-Kälte und... -
Darum nimmt man einen Wärmetauscher für die Luft wie bei einem Passivhaus. Um dann noch zu heizen/kühlen leitest du das warme Wasser durch einen Radiator, dem du je nach Gebrauch das Wasser in die eine oder andere Richtung pumpst bzw. bläßt. Bei so einer Lösung brauchst du schon einen Klimatechniker. Dann sparst du dir massiv Heizkosten. Ist dasselbe Prinzip wie bei Wärmepumpen. Stimmt ja, kann man auch Warmwasser per Wärmetauscher machen. Also wieso Öl/Gas/Pallets verfeuern?
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So isses - Experten schätzen den anteiligen Stromverbrauch von Beleuchtung auf ~25% des Gesamtbedarfs.
Ist natürlich ein Durchschnittswert von Haushalt u. Industrie, Komunen und... und...
Könnte man nur 10% der Beleuchtungssysteme mit Wasserkühlung und Wärmetauscher ausstatten,
wären das weltweit immerhin ~5% Einsparung an Primär-Energie wie Öl,Kohle,Gas u. Strom
Doch die Welt ist verstopft mit Schneckenschleim und wird deshalb das Rennen gegen den Klimawandel
nicht gewinnen.Auch andere elektr. Komponenten außer LED-Chips lassen sich wasserkühlen.
Die angeklebten Driver auf meinen Kühlbalken sind um 4-5°C kühler als nicht Angeklebte.Natürlich muß man sich zuerst immer an die eigene Nase fassen - und ich muß eingestehen, daß auch ich
noch keinen Wärmetauscher eingebaut habe.Aber in Gedanken kann ich für meine Situation schon mal folgendes kalkulieren:
3-Zimmer-Wohnung 80qm, 3 Personen, 10-Parteien Mietshaus, Öl-Zentralheizung, Abrechnung der Heizkosten
zu 50% über Warmwasser-Verbrauch, tägl. Verbrauch in Schnitt - 120L, Miete 530,- NBK 260,-Warmwasser ist meist der teuerste Artikel auf einer NBK Abrechnung und ich will jetzt nätürlich nicht anfangen
hier alles aufzudrösseln. Ich glaube mit 50,- EUR / Monat ist der Anteil an Warmwasser eher sehr niedrig angesetzt und Heizkosten von 100,- EUR / Monat für eine 3-Zimmerwohnung mit 3 Pers. sehr real.Im ersten Jahr wäre also ein Wärmetauscher im Wert von 600,- EUR kompensiert. (die gibt`s auch schon für die Hälfte billiger)
Der Betrieb eines 600W Lampensystems mit durschnittl. Betriebsdauer von 15h pro Tag generiert
ca. 1650 KWH an Abwärme pro Jahr oder 4,5 KW / Tag.
Um 120L Wasser von 10°C auf 40°C zu erwärmen braucht man nur 4,1 KW.Installation:
Die bisherige Warmwasserversorgung bleibt natürlich weiterhin unverändert.
Nur im Bad hängt oben in der Ecke der Wärmetauscher und eine 2. Armatur mit der Aufschrift " Ökodusche "erstaunt den Besucher.
Jetzt nur noch 2 Löcher 15mm durch die Badezimmerwand bohren, den Wärmetauscher kaufen und hängen -
einige wenige Meter Schlauchverbindungen herstellen und schon ist das meiste erledigt.Die 600,- EUR Einsparung / Jahr wird dann in Zukunft die durch die Lampen verursachten Stromkosten von ca. 850,- / Jahr deutlich entspannen -
Die Idee mit 600W growen und nur 180W bezahlen - gefällt mir gut.
Eigentlich bezahlt mein Vermieter das ganze - kann er aber auch, da er deutlich weniger Öl
verbraucht, geringere Betriebsstd. und Wartung für die Heizung zu erwarten hat. -
geile nr
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Coole Idee, aber wehe du flutest die Wohnung wegen einem defektem Fitting oder so. Wohnung unter Wasser, LED´s durch gebrannt, und der Vermieter bzw. Sani Installateur fragt sich was das da soll. Wie gesagt, die Idee für große Farmen macht durchaus Sinn, aber im Privatbereich kannst du damit voll vor die Wand fahren. In einem Mietshaus mit 10 Parteien kannst du dir dann das gejammere der Nachbarn anhören, wenn das Wasser durch die Decke kommt. Das zahlt keine Versicherung und du bist schnell bei über 10000 Euro Schaden. Wirst das schon irgendwie richten.
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du flutest die Wohnung
Bist ja ein ganz schön pessimistischer Zeitgenosse. Hab doch schon einige Löcher gebohrt - und Leitungen verlegt
in meinem Leben. 80-120L Wasser müssen natürlich adekuat befestigt werden - sonst fällt dem unbegabten
Installateur beim Schei... der Himmel auf`n Kopp. -
Ist doch nicht böse gemeint, doch wenn etwas passiert, zahlt keine Versicherung für Wasserschäden die ein "Amateur" verursacht hat.
Du wohnst in einem 10 Mietparteien Haus, hoffentlich nicht ganz oben sonst kannst du echt in große Probleme geraten. -
falls es euch nicht stört berichte ich mal weiter..
Zwischenzeitlich durfte der Estrich durchtrocknen und wurde anschließend mit 2K-Epoxidharz versiegelt. Die 4 Panels hängen an einem Holzrahmen und können gemeinsam und/oder einzeln in der Höhe verstellt werden.
Gestern gabs mal den ersten ersten 11h "Härtetest" mit Vollgas betrieben, so um 760 mA, und mit ganzen 10l Wasser im Kreislauf bin ich nicht über 33° Wassertemp. hinter dem letzten COB gekommen, die Panels sind handwarm. Der Fussboden wurde mollig warm, direkt daneben im Veg- Abteil hat der originale Fußboden 12,5°.
manches ist noch etwas provisorisch, der Fühler für die Wassertemperatur hinter den LEDs ist noch mit Hanfstängeln festgeklemmt..
der Testeimer mit 10l Wasser
..und die endgültige Version mit 50l:
Heute zu Sonnenaufgang hab ich dann mit "realistischeren" 500mA und 50l Reservoir gestartet und bin über den Tag nach 14h bei max. 26° WT nach COBs gelandet. der Fussboden dürfte so um 22-24° haben bisher noch geschätzt, gemessen wird später.
Auch noch nicht ganz fertig ist die Elektrokiste, Die ganzen Temp-Fühler müssen noch verlegt werden, Die Lüfterchen werden noch mit 12V extern gespeist und die Thermometer laufen noch über eine Batterie, da wird sich noch einiges ändern..
nur die Thermometer links oben und rechts unten zeigen bisher etwas sinnvolles, nämlich die Wassertemperatur hinter den Panels und die Gehäusetemperatur einer KSQ in der Elektrokiste.Seit heute morgen sind auch die ersten Blumen eingezogen, gestern von 0,2 auf 6,5l umgetopft kriegen die jetzt noch ne Weile 18h um ordentlich zu wurzeln, dann gehts hoffentlich endlich los..
obenrum die inzwischen viel zu große Abluft:
ganz hinten geht der Schlauch im Winter nach links zurück in den Vorraum und vermischt sich mit Frischluft von einem dauergekippten Kellerfenster.. oder sommers nach rechts direkt ins Freie. (Es ist also Winter. Sieht man ja. Hammer)... -
Ich kann die bilder nicht sehen
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Danke @BigBud1, k.A. was ich da wieder gemacht habe, jetzt besser?
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echt ne geile nr was dir da gebastelt hast
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