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  • Versuchs warum nicht es hilft vielen vlt dir auch? Ich hab sieben Haus-Ärzte (Internisten, Alg. Mediziner) und Schmerzklinik durch und keiner Wollte eine Therapie mit Cannabis unterstützen warte lieber noch eine Woche oder etwas mehr dann gibts bald mehr Infos zum Cannabis als Medizin gesetz... schau mal im DHV nach die haben viele gute Tipps oder bei der Grünen Hilfe... vlt ist ja was dabei was dich Betrifft ?


    Im Moment würde ich dir davon Abraten. Hast du Psychische Probleme ? Den dass Kraut hat Auswirkungen auf die Psyche es ist Psychoaktiv und kann dir sogar schaden es gibt Menschen die kommen nicht drauf klar also Safty First!


    Setze dich bitte mit Cannabis gut auseinander wenn du Psychische Probleme hast und Lesen Lesen Lesen ist der beste Tipp den ich dir geben kann vlt hat jemand anderes noch ne Meinung dazu ?

  • Also für psychologische Probleme wird dir der Arzt auf jeden Fall erst mal Upper/Downer verschreiben.
    Momentan die einzige Chance auf Gras von der Apotheke ist die Schmerztherapie.
    Dann kommt noch dazu, dass die eher Cannabidrol verschreiben als Gras.
    Und um das ganze zu verschlimmern, muss die Krankenkasse das ganze auch bezahlen.
    Zahlt die Krankenkasse nicht, so kannst du gleich auf dem Schwarzmarkt einkaufen gehn.
    Apothekenpreis ca. 13 Euro/Gramm, Strassenpreis ca. 10 Euro/Gramm

  • Werde morgen einen Arzt aufsuchen der mir aufgrund psychischen Problemen, Cannabis verschreiben soll. Irgendeine Idee wie ich am beste vorgehen kann?

    Ich glaube bei Psychischen problemen bekommst da kein weed auf rezept


    Den Weg kannste dir sparen!!

    seh ich auch so.

    Apothekenpreis ca. 13 Euro/Gramm, Strassenpreis ca. 10 Euro/Gramm

    bei uns sind Strassenpreise ca. 13-15 €/g

  • Dann geh zur Apotheke :D


    Also 13-15€ ... da wirste abgezogen ^^ Solche Preise habe ich bisher nur in der Schweiz kennen gelernt, und da ists normal. Aber noch nicht mal in Bayern sind so Preise normal. 12€ ist so das absoult teuerste super blabla frag mich nicht haze :S

  • Dann geh zur Apotheke :D


    Also 13-15€ ... da wirste abgezogen ^^ Solche Preise habe ich bisher nur in der Schweiz kennen gelernt, und da ists normal. Aber noch nicht mal in Bayern sind so Preise normal. 12€ ist so das absoult teuerste super blabla frag mich nicht haze :S

    Ich bau selber an. :D


    Wenn du tiefer in gewissen Kreisen unterwegs bist bekommst es auch billiger. aber so steigt das Risiko.
    Im Januar anfangs Februar hat es bei uns etwas gerappelt und es sind einige versorger in Urlaub auf stattskosten gegangen.

  • Fürchte auch, dass da keiner helfen(?) wird. Wo lebst du ungefähr?
    Experimente solltest lieber nicht alleine machen, besser wenn jemand mit etwas Erfahrung dabei ist, und wenns nur beim Filmgucken oder sowas ist, einfach zur Sicherheit, man kann sich ganz schön reinsteigern.

  • Schreib Dir doch deine eigenen Rezepte (Reichsbürgerrezepte!) :thumbup:


    Spaß beiseite, ich würde den Arzt aufsuchen und alle Dokumente des neuen Gesetzes und wenn vorhanden, deiner Krankheit mitbringen, dazu noch 5 Gramm Cannabis und ihm klar sagen, dass nur dieses Medikament dir hilft, zumindest stellt es deine Psychose in den Hintergrund und ermöglicht dir ein erträgliches wohlbefinden in dieser Irrenhausgesellschaft, die du ohne dieses Medikament, nur schwerlich ertragen kannst.


    Du sagst:


    Herr Doktor, ich nehme auch weiterhin meine Medizin, es wäre nur eben so, dass ich auf keine Dealer mehr angewiesen bin, wo ich mir nicht sicher sein kann, was die für Chemikalien bei der Anzucht oder als Beimischung zur Gewichtszunahme verwenden und würde so meine Medizin, die mir gut tut, aus staatlich, biologisch und kontrolliertem Anbau über Apotheken beziehen.


    Des Weiteren, würden sie mir die unberechtigten Repressalien und Schikanen durch die im 20. Jahrhundert zurückgebliebene Polizei ersparen, die alle paar Jahre durch ungerechtfertigte Anzeigen und Strafe erfolgen. etc.


    Muddi und Vaddi wissen das auch, hier ihr Einverständnis (natürlich mit Echtheitszertifikat!) ... :D


    So in etwa solltest Du auch mit deinem Arzt sprechen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Mr. Green ()

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  • Wir können hier soviel diskutieren wie wir wollen, dies ist eindeutig ein Fall für einen Facharzt, ob Cannabis da hilft wage ich zu bezweifeln, aber man kanns versuchen :)

  • Wenn du googeln tust findest du sowas:
    Als wirkungsvoll gelten dabei vor allem die beiden Inhaltsstoffe Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Während das THC auch berauscht, wird dem Cannabidiol vor allem eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung zugeschrieben. Gegen folgende Krankheiten kann Marihuana helfen:


    Asthma: Da Cannabis die Bronchien erweitert und somit die Atmung verbessert, erleben Menschen mit Asthma oftmals eine Linderung ihrer Symptome. Als Joint sollte es dann natürlich nicht geraucht werden.


    Grüner Star (Glaukom): Bei einem Glaukom wird nach und nach der Sehnerv zerstört. Der Patient erblindet zunehmend. Einer der größten Risikofaktoren ist ein steigender Augeninnendruck, wie Studien zeigen, kann der Wirkstoff Cannabidiol eben diesen reduzieren.


    Krebs: Der appetitanregende Effekt von Marihuana ist wohl bekannt. Insbesondere bei Menschen, die Chemo- und Strahlentherapie gegen Krebserkrankungen bekommen, hat sich das als hilfreich erwiesen. Sie magern während der anstrengenden Prozedur oft gefährlich ab, neben generellem Appetitverlust, ist ein Grund dafür die starke Übelkeit und der Brechreiz, die von der Therapie ausgelöst werden. Auch dagegen hat sich Cannabis in der Vergangenheit als hilfreich erwiesen. Erste Studien zur Wirksamkeit von THC gegen Übelkeit bei Krebspatienten zeigten sich bereits 1975 als erfolgreich. Eine ähnliche Wirkung stellt sich auch bei Aids ein, in dessen Verlauf Betroffene ebenfalls dazu tendieren abzumagern und unter Schmerzen und Übelkeit leiden.


    Multiple Sklerose: Da Cannabis auch Spastiken lindern kann, wird es gegen verschiedene Krankheiten mit eben diesem Symptom eingesetzt. Als effektiv hat es sich etwa bei Multibler Sklerose gezeigt. Zum einen verbessert der Konsum die Bewegungsfähigkeit der Betroffenen, zum anderen lindert es die Schmerzen. Ähnliches gilt bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen wie Arthritis.


    Posttraumatische Belastungsstörung: In Israel ist der Einsatz von Marihuana zu medizinischen Zwecken bereits seit vielen Jahren erlaubt. Rund 10.000 Patienten dürfen die Droge zur Linderung ihrer Symptome einsetzen. Ein besonderes Forschungszentrum ist der Kibuz Tikun Olam, hier wird in Kooperation mit dem Gesundheitszentrum geforscht. Wie die Studien zeigen, wirkt die Pflanze auch sehr gut bei psychischen Leiden wie etwa der posttraumatischen Belastungsstörung bei der es zu verschiedenen Symptomen unter anderem denen einer Depression kommen kann.


    Seniorenbetreuung: Im gleichen israelischen Kibuz befindet sich neben dem Forschungszentrum auch ein Seniorenheim. Wie die Studien zeigen, hat Marihuana sehr gute Auswirkungen auf betagtere Menschen. Der Konsum hilft gegen Alterserscheinungen wie Rheuma, und lindert die Symptome von Altersdepression indem es als Stimmungsaufheller wirkt und den Appetit anregt.


    Tourette: Auch die spontanen, impulshaften Tics von Tourette-Patienten können, durch die beruhigende Wirkung von Cannabis weniger werden.


    Quelle: Welche Krankheiten Cannabis lindert


    Cannabis in der Homöopathie
    Hanf kommt auch in der Homöopathie zum Einsatz. Dabei wird in der homöopathischen Medizin genau zwischen Cannabis indica (indischer Hanf) und Cannabis sativa (Nutzhanf) unterschieden. Während Cannabis sativa bei Urinverhalt, Erkrankungen der Harnwege (Tripper, Entzündung des Penis) und der Atemwege zum Einsatz kommt, wird Cannabis indica zur Behandlung von Asthma, Impotenz, Appetitlosigkeit, sexueller Erschöpfung, Albträumen und Nervenleiden verwendet.


    Quelle: Cannabis in der Homöopathie – Thema-Drogen.net


    Such dir eine unwichtige Krankheit aus wie: Krebs, MS, Impotenz, Lungenerkrankung, Tripper, Entzündete Harnwege, Rheuma.... Das sind alles schwere Krankheiten, aber für Psychische Probleme schicken die dich zum Psychologen. Homöopathie zahlt die gesetzliche Krankenkasse nicht.

  • PDF über die wichtigsten Änderungen



    a352.pdf?ts=21.02.2017 10:41:50


    Edit Mod: Hier der interessante Teil für dein Anliegen.
    Welche Nebenwirkungen können eintreten?
    Akute Nebenwirkungen betreffen vor allem die Psyche und Psychomotorik (Euphorie, Angst, Müdigkeit, reduzierte psychomotorische Leistungsfähigkeit) sowie Herz und Kreislauf (Tachykardie, Blutdruckabfall, Schwindel, Synkope). Bei regelmäßiger Einnahme tritt meist eine Gewöhnung ein, sodass Cannabis-basierte Medikamente allgemein als gut verträglich gelten.


    Welche Kontraindikationen bestehen?
    Cannabis sollte bei Bestehen einer schweren Persönlichkeitsstörung, Psychose und schweren Herz- Kreislauf-Erkrankungen sowie Schwangeren und stillenden Müttern nicht verordnet werden. Wegen fehlender Daten sollte die Behandlung von Kindern und Jugendlichen (vor der Pubertät) sehr sorgfältig abgewogen werden. Besonders bei älteren Patienten können stärkere zentralnervöse und kardiovaskuläre Nebenwirkungen auftreten.

    Einmal editiert, zuletzt von Markusx26 ()

  • SPAM


    mein Hausdoktor bezieht sein und für seine Patienten das CBD Oel über mich :thumbup:


    aber um so krank zu sein "Gras" verschrieben zu bekommen möchte ich nicht sein.


    aber der Weg ist das Ziel und das Ziel kommt so echt näher ;)


    stone02

  • Ich glaube nicht das man so krank wird sein müssen.


    Ich gehe zwar davon aus das es erstmal ein paar Wochen/Monate dauern wird. Aber dann wird dir fast jeder Arzt ohne größere Probleme Cannabis verschreiben. Allein aus Haftungsgründen. Wenn er es nicht macht, und sei es nur weil du über Migräne klagst, hat er ein richtig großes Problem. Weil er dadurch ein möglicherweise hilfreiches und nebenwirkungsärmeres Medikament verweigert. Ich bin kein Jurist aber da sind wir schnell im Bereich Verletzung des Hippokratischen Eides, Körperverletzung, Schädigung Schutzbefohlener und was weiß ich noch alles.


    Ich mein ernsthaft, welcher Arzt schreibt einen nicht ohne Nachzufragen für eine Woche krank? Aber wenn du dir eine Lunte anmachen willst verweigert er dir das?


    Mein Doc weiß das ich seit zwei Jahren auch mit Cannabis selbst behandel. Dementsprechend werde ich da in 2-3 Wochen aufrocken, wenn ich mehr Infos hab und die erste Verwirrung sich bei allen gelegt hat.


    Es hilft mir, ich werde es weiter nehmen, möchte aber a) aus der Illegalität raus und b) mehr Sicherheit bei der Führerscheinproblematik. Darüber hinaus will ich aus der Apotheke z.B. CBD Strains probieren die ich evtl. tagsüber konsumieren kann ohne High zu werden.


    Genau so werde ich es ihm sagen. Und wenn er rummuckt, ist er mich als Privatpatient ganz schnell wieder los :D

    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

  • Wird ne weile dauern bis sich der umgang als medizinisches präparat auch bei den ärzten durchsetzt..das geht halt nicht von heut auf morgen..die meisten ärzte haben leider null plan davon und sind dementsprechend noch vorsichtig..in 1-2 jahren wirds normal sein..

  • mein Hausdoktor bezieht sein und für seine Patienten das CBD Oel über mich

    So sollte eine gute Artzt/Patienten Beziehung aussehen ;) TOP Mr.Salz wie immer :P


    die meisten ärzte haben leider null plan davon und sind dementsprechend noch vorsichtig

    Ich war bei meinem/en Artzt/Ärtzten mit einem Ordner gesammelter Infos und Berichte... sowie Büchern er hat sich einige Kopien gemacht und sich seid dem nicht mehr gemeldet... die Schmerzklinik hat alle Infos aber denen sind die Hände gebunden Stand 01/2017... Abwarten und Cannabisblüten Tee aus Ebay oder Amazon Trinken... :D

    --------------- 28. Februar 2017, 21:55 ---------------
    hab ganz vergessen zu erwähnen das Ärtzte vorbereitet Patienten nicht mögen... so mein Gefühl... das nagt scheinbar an ihrem Ego :whistling: aber egal... die müssen auch aufgeklärt werden :P

  • Also ich habe im September einen Termin beim Dr.Grotenhermen.Und bin mir ziemlich sicher,dass ich ab dann Cannabispatient bin!Ich war mal Junky und mir hilft Cannabis enorm dabei,meinen Suchtdruck der auch noch immer vorhanden ist(mal stärker,mal nicht so stark,mal gar nicht)im Griff zu haben!
    Leider steh ich unter laufender Bewährung und muss Screenings abgeben.Also ist mit kiffen nur ab und zu was.
    Wenn mir mein Arzt Tramal,Tilidin oder sonst einen Dreck aufschreibt ist das völlig legitim.Null problemo beim Screening,weil ja vom Arzt verordnet.
    Da fragt man sich doch!Auch Methadon,Polamidon,Subotex und wie der ganze Rotz heissen mag wär alles kein Problem.Aber wenn sie mich THC positiv testen ist Polen offen.
    Musste sogar weil ich zweimal positiv war,in Therapie gehen! ?(
    Was ich eigentlich damit sagen möchte ist folgendes.Die sollen sich alle nicht so anstellen.Sollen Marihuana komplett legalisieren.
    Und beim Alk die Konsumgrenze mal anheben.Also mir ist es lieber wenn meine Tochter,bevor sie sich in´s Koma säuft,lieber einen raucht.Am nächsten Morgen noch alles auf´m Schirm hat und nicht elendig krank ist!

    Du bist still....




    Ben ist stiller peace01

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