Hallo Pustekuchen45,
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high
glaube nicht das du das Prob mit Cannabis in den Griff bekommst !
im Gegenteil !
Du hast doch erst neuling ein Thema dazu eröffnet:
Cannabis gegen Soziale Ängste?
Dort wurde doch bereits alles x mal durchgekaut
Nein!!! Ich wollte mich hier jetzt spezifisch nach Sorten erkundigen
Habe die letzten Wochen guten Erfahrungen mit "Cannabis" sammeln können..
Mir ist viel bewusster geworden das es verdammt wichtig ist richtig zu dosieren wenn man "Cannabis" zu medizinischen Zwecken nutzen möchte..
Und nicht jede Sorte dafür gedacht ist.
Und nochmal mir geht es nicht darum mich damit wegzuballern haha
Die Idee selbst zu growen besteht schon etwas länger
LG
Na gut, du bist der Herr über deinen Verstand und Körper
PS. Einige werden mit Verteufeln aber ich hab nur gute Erfahrungen mit den Medizinischen Samen von RQS gemacht:
Medizinische Hanfsamen
Highlights:
Royal Highness
Royal Medic
Euphoria
Painkiller XL
Medical Mass
Oder eine Mixpackung dann kannste durchtesten:
CBD Mix
Cannabis wirkt sehr subjektiv, erst recht in deinem Fall, hilft dir nur ausprobieren, sollte das der gewünschte Weg sein...
Hab mal verschoben in Sorten, war hier falsch.
Und infos zu den Strains:
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r eine Mixpackung dann kannste durchtesten:
Finde es aber auch gut, dass ihr nicht einfach schreibt "baller dich weg" das hilft dir oder sonstiges haha
Das zeigt mir das ich hier mit intelligenten Menschen schreibe
und das gefällt mir sehr 
Zu deinen Sorten "Goodpeace"
(Royal Medic) war die Sorte dich ich die letzten zwei Wochen konsumiert habe... Und das hat mir sehr gut geholfen
Klar die Gedanken gehen nicht weg, aber es entsteht ein gewisser Abstand dazu und ich konnte mich wieder besser auf den Augenblick konzentrieren.
Das war nach langer Zeit wieder der erste Tag in meinem Leben wo ich mich ohne Angst in der Welt draußen bewegen konnte und ich auch keine Probleme mehr mit normalen Dingen im Leben hatte bspw. das Menschen mich anschauen und so weiter.
Auch konnte ich bei der Sorte wesentlich mehr Konsumieren bis ich einen angenehmen "High" Effekt hatte. Sowas ist mir bei Gras noch nie passiert. Sonst hatte ich damals immer übels die schlimmen Rauschgefühle und bin auf garnichts mehr klar gekommen und wollte einfach das es aufhört. War halt damals irgendein Strassenweed.
Letzte Woche hatte ich ebenfalls von einem Kollegen "White Widow" in der Bong geraucht. Und in diesem Moment war mir wieder klar, lass die FInger von diesen Sorten.
- Anfangs kam erst ein extremer flash wo ich dachte "okay das geht ja noch"
- Doch als die Wirkung eingetretten ist dachte ich nur scheisse "wo ist mein Leben hin" ich will hier raus.
Ich hoffe ihr versteht das.. einen rausch mit Worten zu beschreiben geht halt nicht wirklich.
Aufjedenfall war mir dann klar das ich nie wieder solche Sorten konsumieren werde.
Ja wenn du ne Bong knallst ist normal das du Knock-Out bist
Versuchs einfach mit ganz kleinen Joint und mini dosis und taste dich an deine Dosis ran mit der du dich gut fühlst
- die Dosis ist das Gift -
oder aber auch das Ziel
Jap da haste recht.
Aber nicht nur mein Bewusstsein hat sich die ganze Zeit dagegen gewehrt wie du sagst "Knock-Out" zu sein
Und das hat mich dann innerlich so wahnsinnig gemacht.. Von außen sieht man da nicht viel, weil ich versuche dann noch zu unterdrücken..
Aber das macht es halt nur noch schlimmer
Und dann denkt man sich nur noch hoffentlich habe ich mich da gestern nicht vor den anderen blamiert hahahah
Seitdem is mir auch klar nur noch alleine konsumieren!
Punkt 1 : egal/was/wie du Cannabis konsumierst der Rausch/Trip geht zu 100 % vorüber
also lass dich fallen und genieße !
mfG
schau mal da ist bestimmt was für dich dabei
Hallo,
darf man erfahren, was das für Zwangsgedanken sind und bist oder warst Du in psychologischer Behandlung oder sind Dir die Fragen zu privat?
Gruß
Mr. Green[vegietag][/vegietag]
Ja natürlich darst du fragen!
Jahrelanges Mobbing und schlechte Erfahrungen haben es dazu gebracht
Ich hab nie richtig gelernt mich vor anderen zu verteidigen..
psychologische Behandlung habe ich bereits hinter mir.. Drei Jahre lang Verhaltenstherapie, hat sich aber erst sehr spät rausgestellt das diese Therapieform der komplett falsche Ansatz für mich war..
Dazu war ich noch ein Jahr lang in einer Klinik die mir mehr schlechte Erfahrungen als gute gebracht hat. Ob es jemaden hilft is immer sehr subjetiv, ich brauche sowas, aber nicht mehr.
Aufgrund dieser Erfahrungen hat sich ein schlechtes Selbstbild in mir manifestiert.. Man übernimmt halt ohne das man es will, wenn jeder Mensch in deinem Umfeld schlecht mit dir umgeht und dementsprechend gute Erfahrungen im Gehirn fehlen.
Ich bin jetzt 19 und im laufe der Jahre bin ich halt davon sehr depressiv geworden, isoliere mich fast nur noch, denke viel zu viel über die schlimmen Sachen nach und leide zusätzlich noch darunter, weil man ja eigentlich leben will, aber irgendwas in einem kaputt gegangen ist und man selber nicht einmal weiß wer man ist.
Man lebt irgendwie "nicht selbstbestimmt in Angst vor sich hin".
Umbringen oder sonstige Dinge wollte ich nie. Ich leider nur darunter das ich nicht leben kann und meine Gefühle/Kopf im Weg stehen.
Warum ich gemobbt wurde willst du bestimmt fragen?
Naja so genau weiß man das nie.. Vieles geht auch von dieser hässlichen Gesellschaft aus in der jeder gleich sein muss und wenn da so ein Junge kommt der selbst nicht weiß wohin mit sich und in dem Becken voller Wasser nicht schwimmen kann wird man schnell zur Zielscheibe. Anfangs benutzen die Täter dein "Aussehen" als Grund dafür, wenn das Ihnen nicht reicht geht es mit der körperlichen Gewalt los und man fühlt sich wie verloren. Klar hätte man sich hilfe von außen holen sollen, aber selbst Lehrer und Erwachsene Menschen nehmen das Thema "Mobbing" nicht ernst und stempeln es als "sowas passiert doch jedem ab" wenn das wirklich so wäre warum lebt ihr den alle noch euer leben?! oder habe ich einfach einen zu weichen Kern? Nein ich glaube den bekommt man einfach wenn man solche Erfahrungen sammelt!
Erziehung hat auch einen großen Anteil daran warum man sich so entwickelt. Wenn man immer Eltern hat die selbst Charackterschwach sind, übernimmt das Kind unterbewusst diese Anteile leider...
Man soll nicht sagen "Eltern sind dran schuld" Sie haben es nur so gemacht wie es Ihnen selbst möglich waren, da sie in Ihrer eigenen Entwicklung irgendwo stehen geblieben sind.
Aber um zu verstehen sollte sowas immer im Hinterkopf behalten werden.
Man sollte niemals ein Kind in die Welt setzten, wenn man selbst noch irgendwo ein Kind ist. "Hat nichts mit dem Alter zutun"
Und heutzutage sowieso einen Menschen "Frau" zu finden dem du vertrauen kannst ist sehr schwierig.. damals dachte ich noch Mädchen sind "Engel "aber heutzutage wünsche ich mir nicht einmal mehr eine Beziehung dafür wurden meine Gefühle zu oft verletzt.
LG
Marv
Peace out
Ich glaub nur nicht, dass THC/CBD dir in irgendeiner Weise helfen wird, die Probleme zu lösen. Es wird vielleicht Symptome linder, aber hauptsächlich wirkts, indems die Mauer verstärkt, die DU gegenüber den Menschen aufbaust.
Ich würde dir ja empfehlen, lass los, und geh mal 1-2 Jahre in die Welt. Such dir Bauernhöfe in den Bergen, wo einfach niemand ist, der dich beleidigt. Lerne dich wieder neu kennen, in neuen Situationen, und entdecke deine Fähigkeiten, deinen Charakter , dein Selbstbild.
Lerne kenne was DU willst, nicht was die Gesellschaft erwartet, mach dein Kopf frei bei tagelangem händischem Heuen auf den Weide, das war besser wie jede Therpie/'Medizin'
zalp.ch
workaway.info
wwoof.net
Und viele andere...
@ Pustekuchen,
ich kann beim besten Willen keine Zwangsgedanken bei Dir erkennen, Du bist ein ganz normaler junger Mann, dem man übel mitgespielt hat und Du bist erst 19 Jahre alt, das soll keine Abwertung sein, nur eine Erkenntnis! 
Hey, die Mädels sind nicht alle übel, ich habe ne Menge von denen durch, aber erst als ich 43 Jahre jung wurde, habe ich die Frau gefunden, mit der ich bestens zurechtkomme, auch wenn wir uns hie und da mal knäbbeln, aber das sind eben Evolutionsunterschiede zwischen Mann und Frau. 
Vielleicht ein Tipp:
Du darfst von anderen Menschen nichts erwarten, dann kann man Dich auch nicht enttäuschen! - Und mit 19 beginnt Dein Leben erst.
Wenn Du, wie Du schreibst Eltern besitzt, die eben auf Grund ihrer Erbanlagen nicht die stärksten sind, dann akzeptiere das, denn Du scheinst ja ein paar Nummern stärker zu sein. Ich würde an Deiner Stelle versuchen einen Weg für Dich zu finden, mit dem Du in der, wenn auch, Irrenhausgemeinschaft leben kannst ohne diese Leute zu hassen, die sind einfach dumm, feige und verlogen, was aber auch nicht an ihnen liegt, sondern an ihrer Erziehung, Missbildung (geistige) und anderer psychischer Schäden, die im Laufe ihres Lebens eine Rolle spielten.
Also, bleib wie Du bist, rauch das Weed, mit dem Du zurechtkommst und lenke Deine Gedanken auf die positiven Eigenschaften der Menschen, da gibt es einige oder engagiere Dich im Tierreich, bei Greenpeace, setz Dich für BGE ein, das wäre auch ein Schritt in die richtige Richtung oder wo es Dir sinvoll erscheint, Deinen Beitrag für diese Welt zu leisten.
Die bekloppten "Normalis" bekommst Du nicht hin, das versuche ich schon mein Leben lang, da kannste selbst mit dem Vorschlaghammer nichts erreichen, nur Aufklärung, Aufklärung und nochmals Aufklärung ist da angesagt.
Gruß
Mr. Green 
Ja kein Problem. Ich nimm das auch nicht als Abwertung wahr.
Aber über den einen Text kann man auf sowas auch nicht schließen..
Dafür muss man schon mein Gehirn haben..
"Zwangsgedanken" Kennzeichnen sich in meinen Augen als immer wiederkehrende "unerwünschte Gedanken" unter denen man halt leidet.
Das jetzt zu beschreiben würde auch viel zu persönlich und tief gehen und spielt auch hier keine Rolle.
Allerdings sind es halt meistens die eigenen immer gleichen Gedanken von denen man Abstand nehmen will doch es geht nicht..
Das ganze habe ich auch schon versucht meinem psychiater plausibel zu machen "leider ohne Erfolg"
Anstatt das sich die Ärzte ein wenig offener gegenüber einer Cannabis/Therapie bereit stellen, wird man mit Sätzen wie "suche dir ein Klinik" abgestempelt.
Man könnte jetzt sagen der Arzt möchte doch letztlich nur das beste für seinen Patienten, aber sind wir mal ganz ehrlich die müssen das sagen.
Bin ich nicht der der eigentlich weiß was gut für mich ist und was nicht gut für mich ist ?!
Natürlich wird man dann sofort wieder mit Sätzen wie "du warst doch nur ein Jahr in der Klinik" aus der Sitzung raus gelassen...
Und wenn man Ihnen versucht plausibel zu machen das Cannabis einem gut tut, wird das Thema gezielt mit anderen Themen die in eine andere Richtung abgelenkt.
Und es werden einem wieder Anti Depressiva vorgeschlagen die außer Nebenwirkungen nicht wirklich weiterhelfen...
Letztlich sind Ärzte in meinen Augen auch nicht mehr als "Dienstleister".
Und genau so sollten sie sich auch verhalten, besonders wenn keine von den genanten Therapien dem Patienten weitergeholfen hat!!!!
Ich sag euch: In zwei bis fünf Jahren ist Cannabis so gut in der deutschen Medizin angekommen, dass es selbstverständlich ist das man das Medikament auch bei PTBS, Depressionen, Zwangsgedanken und alles was in diese Richtung geht verschreibt.. Also warum nicht sofort?
Yes. Deine Worte bauen mich wieder ein wenig auf im Bezug auf "Frauen". Okay du hast recht ich bin erst 19 genau wie die Frauen die meinem Beuteschema entsprechen. In vielen Punkten muss ich auch sagen das ich von einem Menschen viel zu sehr etwas erwarte was wahrscheinlich leider nur in einer Wunschvorstellung geprägt ist... Man sollte sich eventuell von seinen Vorstellungen verabschieden sowas wie Seelenverwandschaft bzw. das Menschen miteinander verbunden ist ist wahrscheinlich wirklich etwas sehr weit ausgeholt..
Ja der Evolution, wenn man den jetzt an die "Evolution" glaubt, klingt auch nachvollziehbar. Doch für mich geht das ganze in eine etwas andere Richtung, aber das wäre jetzt zu weit.... wir sind hier ja nicht in einem Glaubens Forum, auch wenn Evolution nicht direkt den glauben ausschließen muss
LG
W
