Polizei stellt Cannabisplantage in Wien sicher
Ein 35- Jähriger Wiener konnte nach umfangreichen Ermittlungen von der Polizei ausgeforscht werden. Nachdem der Mann verdächtigt wurde mit Drogen zu handeln, konnte die Polizei eine kleine Indoor- Cannabis- Plantage in seiner Wohnung ausfindig machen.
Diese wurde in der Wohnung des Verdächtigen bei einer Hausdurchsuchung am 18.08.2009 in 1060 Wien entdeckt.
Im Zuge diese Durchsuchung konnte eine im Schlafzimmer der Wohnung eingerichtete Indoor- Plantage, ausgestattet mit einer Wärmelampe sowie einer Be- und Entlüftungsanlage vorgefunden werden. Sichergestellt wurden 12 Stück Cannabispflanzen mit einer Höhe von durchschnittlich etwa 80 cm und bereits entwickelten Blütenständen, 21 Gramm frisch geerntete Cannabisblüten, 261 Gramm getrocknetes Cannabiskraut sowie diverse Suchtmittelutensilien.
Der 35- Jährige gab an, dass er die Cannabispflanzen lediglich für den Eigenbedarf produziert habe. Die Weitergabe bzw. den Handel damit bestritt er.
Der Bust - Ticker
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Brennende Cannabis-Plantage ausgehoben
Düsseldorf. Einige hunderttausend Euro hätte den Besitzern ihre Cannabis-Plantage eingebracht. Wenn diese nicht schon vorher in Rauch aufgegangen wäre. Die Polizei stellte nach dem Einsatz der Feuerwehr 3000 Hanfpflanzen sicher.
Das hätten saftige illegale Geschäfte werden sollen. Die Cannabis-Plantagen, die die Feuerwehr am Freitagabend bei einem Brandeinsatz an der Ackerstraße im Düsseldorfer Stadtteil Flingern entdeckte, hätten ihren Besitzern wohl einige hunderttausend Euro eingebracht.
Nun aber drohen ihnen Anklagen wegen gesetzeswidrigen Anbaus von Betäubungsmitteln sowie fahrlässiger Brandstiftung. Allerdings ermittelt die Kripo noch gegen Unbekannt. Der Hausverwalter gab den Ermittlern an, der Anbau im Hinterhof sei untervermietet. Dort hatten die Mieter auf zweimal 100 Quadratmetern im Erdgeschoss und im Obergeschoss große Beete mit Bewässerungs- und Beleuchtungssystemen angelegt. 3000 Hanfpflanzen gediehen offenbar prächtig. Für die Polizei eindeutig „eine Profi-Indoorplantage”. Hanf wird als Marihuana konsumiert oder zu Haschisch weiterverarbeitet.
Mehrere Trafos durchgeschmort
Weniger professionell war die Stromversorgung. Die geschäftstüchtigen Botaniker hatten einen Stromverteiler an der Ackerstraße illegal angezapft. An einer Wand ihres geheimen Gewächshauses schmorten mehrere Trafos durch. Den dichten Qualm bemerkten Anwohner und riefen kurz nach 19 Uhr die Feuerwehr. Die musste sich erst mit schwerem Atemschutz durch verschlossene Türen und Gipskartonwände zum Brandherd vorkämpfen, bevor sie dann auf die gut versteckten Quellen künftiger Halluzinationen stieß. Die Retter hatten gut zweieinhalb Stunden zu tun. Die Stadtwerke kappten den Strom, die Bauaufsicht prüft die Umstände des ebenfalls illegalen Umbaus im Innenhof. Die Suche nach den Betreibern der nun nicht mehr profitablen Rauschgift-Plantagen, so ließ die Polizei gestern wissen, dauert an. -
Cannabis-Plantage im Keller
BAYREUTH. Da hätte er lange qualmen können: Weil er in seinem Keller eine Marihuana-Plantage angelegt hatte, deren Pflanzen im getrockneten Zustand immerhin eine Masse von rund 270 Gramm ergaben, landete ein 34-jähriger Mann aus dem Landkreis vor dem Schöffengericht.
Die Richter ließen Milde walten und verhängten eine siebenmonatige Bewährungsstrafe und eine Geldbuße von 3000 Euro.
Der Mann war bekifft in eine Verkehrskontrolle geraten, die Polizei fand bei der Hausdurchsuchung im Keller eine Plantage. -
Kasseler betreibt Cannabis-Plantage zur Haschisch-Produktion
Polizei nimmt 45-Jährigen in Wehlheiden vorläufig festKassel. Die Polizei hat einen 45 Jahre alten Mann aus Kassel-Wehlheiden vorläufig festgenommen, der auf einem Kleingartengrundstück im Stadtteil Fasanenhof eine kleine Cannabis-Plantage betrieben hat.
Auf der Gartenpartielle fanden die Drogenfahnder 30 Cannabispflanzen, die teilweise bis zu 1,80 Meter groß waren, berichtete Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch. Cannabis ist der Rohstoff zur Haschisch-Herstellung.
Die Drogenfahnder von Polizei und Zoll waren dem Mann nach umfangreichen Vorermittlungen wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Rezeptfälschungen und Urkundsdelikten auf die Spur gekommen. Am Montag wurde er laut Jungnitsch in seiner Wohnung in Wehlheiden festgenommen. In der Wohnung fanden die Beamten rund zehn Gramm Haschisch, eine Cannabispflanze und zahlreiche Blanko-Arztrezepte.
Alle Beweisstücke wurden sichergestellt, der Kasseler wurde wieder auf freien Fuß gesetzt
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Rauschgift
Polizei entdeckt Marihuana-Plantage
In einer illegal betriebenen Marihuana-Plantage im Kellerraum einer Gewerbehalle hat die Polizei am Montag 1178 Pflanzen beschlagnahmt. Auf die 300 Quadratmeter große, "hoch professionell" betriebene Anlage wurden die Ermittler durch einen Hinweis auf einem Mann aufmerksam, der verdächtigt wurde, im großen Stil mit Rauschmitteln zu handeln und im Gewerbegebiet im Riederwald Cannabis anzubauen.
Im März hatte sich das zuständige Kommissariat auf die Fersen eines 32-Jährigen gemacht. Im Laufe der Zeit konzentrierten sich die Ermittlungen auf ein Gebäude in der Mergenthalerstraße. Am Montag spürten Beamte schließlich im Kellergeschoss die Plantage auf, die sich auf mehrere Räume erstreckte und professionell mit UV-Licht sowie einer Be- und Entlüftung ausgestattet war. Die Fenster der Kellerräume waren zugemauert, um "unerwünschte Blicke" zu verhindern, wie die Polizei mitteilt.
Nach Angaben eines Ermittlers soll es sich um die wohl bislang größte Cannabisplantage handeln, die in Frankfurt entdeckt wurde. Um die Pflanzen und die Anlage abzutransportieren, rückte eigens die Bereitschaftspolizei aus Mühlheim an.Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach Polizeiangaben um einen australischen Staatsbürger, der schon länger in Deutschland lebt und bereits wegen Körperverletzung und Bedrohung in Erscheinung getreten ist. Bei der Durchsuchung der Wohnung des 32-Jährigen, die sich in unmittelbarer Nähe der Marihuana-Plantage befindet, fanden die Beamten einen gefälschten Pass.
Neben den Pflanzen, in unterschiedlichen Stadien – von Setzlingen bis zu erntereifen Pflanzen – beschlagnahmte die Polizei zudem 6,3 Kilogramm verkaufsfertiges Marihuana. Ein Kilogramm Rauschgift hat einen Marktwert von rund 10.000 Euro.
Der 32-Jährige beschäftigte sich neben dem Marihuana-Anbau offenbar auch mit Fischzucht. In einem der Räume im Kellergeschoss befanden sich auch Aquarien mit etwa 50 Amazona-Rochen, für die der Beschuldigte ein Gewerbe als Zierfischzüchter angemeldet hatte.
Gestern wurde der Mann dem Haftrichter vorgeführt. -
Schade um die ganzen schönen Pflanzen! :roll:
Das hier ist ja wohl auch der Hammer:ZitatDie musste sich erst mit schwerem Atemschutz durch verschlossene Türen und Gipskartonwände zum Brandherd vorkämpfen, bevor sie dann auf die gut versteckten Quellen künftiger Halluzinationen stieß.
Was muss ich machen um auch Hallus vom Weed zu bekommen?Gibts da irgendeinen Trick? :bash: -
das ist der eigentliche Sinn, jeder soll sehen wie scheiße CDU-lastig meist diese ganze Berichterstattung ist,
ala "und dann hat er sich noch schnell ein bißchen Hasch in die Ader gefixt"
und
"um seine Sucht zu finanzieren" -
Schade um die ganzen schönen Pflanzen! :roll:
Was muss ich machen um auch Hallus vom Weed zu bekommen?Gibts da irgendeinen Trick? :bash:Ich hab von weed schon hallus gehabt, trick is den ganzen tag recht wenig essen, die besten extasys ever reinfressen und dann kiffen bis diz geht nicht mehr ergebniss war unter anderem ein kleines krokodil das meine bananenstaude hochkletterte
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sativa rauch mal redlibanon für 25 euro das g... da brauchts keine pille mehr ..
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sativa rauch mal redlibanon für 25 euro das g... da brauchts keine pille mehr ..
Wirklich wahr? :shock:
Das würde ich gerne mal testen! :wink: -
ich denk der hat sowas geraucht lol der is um 21:00 ins bett
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FRICKENHAUSEN
Polizei rodet Cannabis-Plantage
Eine illegale Rauschgiftpflanzung erntete die Polizei am Donnerstag in einem Waldstück bei Frickenhausen.In einer Waldschonung im Gemarkungsbereich „Segnitzer Spitze“ hatten Gemeindearbeiter zuvor die Pflanzen entdeckt.
Die Polizei identifizierte die acht Stauden schnell als Cannabispflanzen, die bereits eine imposante Größe von 2,30 Metern erreicht hatten.
Die Hanfpflanzen sind nach dem Betäubungsmittelgesetz verboten und wurden vermutlich von einem Rauschgiftkonsumenten angebaut.
Hinweise auf verdächtige Personen in dem Waldgebiet nimmt die Polizeiinspektion Ochsenfurt unter (0 93 31) 87 41-0 entgegen.
Zitatwurden vermutlich von einem Rauschgiftkonsumenten angebaut.
oh mann, ich hasse so manchen zeitungsfutzi, so ein scheiß Artikel
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kein kommentar, heeftig
Großraum Würzburg
Marihuana-Plantagen legen Gewerbegebiet lahmDie Würzburger Polizei hat in alten Industrieanlagen Plantagen mit mehr als 3.000 Marihuana-Pflanzen entdeckt. Zwölf mutmaßliche Dealer wurden festgenommen. Kurios: Die Plantagen verbrauchten so viel Energie, dass in einem Gewerbegebiet der Strom ausfiel.
Stand: 25.09.2009
Am 22. September hatten Polizeieinheiten acht Gebäude in Würzburg, Rottendorf und Sommerhausen gestürmt. In dreien entdeckten die Beamten riesige Drogenplantagen. Die über 3.000 Marihuana-Pflanzen haben einen Schwarzmarktwert von 1,5 Millionen Euro.Würzburg: Professionelle Drogen-Plantage ausgehoben
Es ist ein schwerer Schlag gegen die Rauschgiftszene gelungen, erklärte Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt und fügte hinzu: "Das war auch für die Kollegen ein Fall, der über das normale Maß hinausgeht." Kriminaldirektor Matthias Weber bestätigte, dass im Freistaat Rauschgiftplantagen in dieser Größenordnung bislang noch nicht gefunden wurden. Bei der Razzia konnte die Polizei zehn Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 29 und 47 Jahren verhaften. Unter den Festgenommenen sind elf Vietnamesen. Ein Mann ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
Gewächshäuser in alten Fabriken eingerichtetIn Rottendorf bei Würzburg hatten die vietnamesischen Drogen-Anbauer in einer leerstehenden Fabrikhalle ihre Aufzuchtanlage mit Wärmelampen ausgestattet. Die Beamten zählten rund 280 Lampen mit einer Leistung von je 600 Watt. Die Fenster waren zugeklebt, damit kein Licht nach außen dringt und niemand Verdacht schöpft. Eine weitere Drogenplantage hatten die Ermittler in einem ehemaligen Firmengebäude in Würzburg und in einem Privathaus in Sommerhausen bei Würzburg gefunden.
Tipp vom Stromversorger
Ins Rollen gekommen waren die Ermittlungen der Würzburger Kriminalpolizei durch ein Verfahren beim Bayerischen Landeskriminalamt. Einen zusätzlichen Hinweis hatte die Kripo von einem örtlichen Stromversorgungsunternehmen erhalten. Der Grund: Die Lampen und Wärmeanlagen zur Aufzucht der Pflanzen verbrauchten derartig viel Strom, dass bei mehreren Unternehmen eines Gewerbegebietes in der Region kurzfristig der Strom ausfiel.
Würzburger Geschäftsmann involviertAuslöser für den Zugriff der Kripo war schließlich ein Hinweis, dass ein Geschäftsmann aus Würzburg an dem Rauschgiftgeschäft beteiligt ist. Bei den Durchsuchungen war teils verkaufsfertig verpacktes Marihuana sichergestellt worden. Der Verkauf der Drogen war nach Worten von Oberstaatsanwalt Erik Ohlenschlager wahrscheinlich überregional geplant. Seit wann die Tatverdächtigen aktiv waren, ist noch unklar. Die Polizei hatte vor dem Einsatz monatelang ermittelt.
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Homberg
Kripo findet Cannabisplantage in Wohnhaus
Tatzeit: 14.09.09, 14:25 Uhr
Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 33-jährigen Hombergers in der
Hans-Staden-Allee fanden die Beamten zwei Räume vor, welche für die
professionelle Aufzucht von Cannabispflanzen hergerichtet waren. 454
Cannabispflanzen wurden dabei sichergestellt.
Beamte der Kriminalpolizei in Homberg vollstreckten am vergangenen
Montag einen Durchsuchungsbeschluss, welcher aufgrund des Verdachts
des Handels mit Betäubungsmitteln für die Wohnung des 33-Jährigen
erlassen wurde. Bei der Durchsuchung stießen die Beamten auf einen
Abstellraum, in welchem eine kleinere professionelle Cannabisplantage
aufgebaut war. Der Raum war abgedunkelt, mit Speziallampen
ausgerüstet und verfügte über eine Be- und Entlüftung, außerdem
enthielt der Raum noch Heizlüfter, Gießkannen und Spezialdünger. Dort
wurden insgesamt 275 Cannabispflanzen, unterschiedlicher Größen,
teilweise in einem Folientunnel, vorgefunden.
Eine weitere Plantage fanden die Beamten auf dem Dachboden des
Hauses, hier war Blumenerde auf dem Boden zu zwei Beeten ausgebreitet
worden.
Die Beete enthielten weitere 179
Pflanzen in verschiedenen Größen. Auch dieser Raum war genau wie der
Abstellraum ausgerüstet, sodass in beiden Räumen ein treibhausartiges
Klima herrschte.
Die Pflanzen und die technische Ausrüstung wurden sichergestellt.
Gegen den 33-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes
gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Er wurde nach Abschluss
der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. -
Fahnder finden Cannabis-Plantage bei Gifhorn
Eine professionelle Cannabis-Plantage mit mehr als 1000 Pflanzen haben Fahnder im Keller eines Autohändlers im Raum Gifhorn entdeckt. In der auf höchstem technischem Niveau ausgestatteten Plantage hätten drei Kilogramm Marihuana bereits fertig abgepackt zum Verkauf bereitgelegen, teilte das Landeskriminalamt am Donnerstag mit. Ein anonymer Hinweis hatte die Polizei auf die Spur des Drogenzüchters gebracht. Der 47-Jährige wurde von der Polizeiaktion am Mittwoch überrascht: Er war zu dem Zeitpunkt gerade auf dem Rückflug aus dem Urlaub und wurde am Düsseldorfer Flughafen festgenommen. Gegen ihn erging Haftbefehl.
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Behörden entdeckten 50 Pflanzen im Keller.
Die Vorarlberger Polizei hat in einem Wohnhaus in Rankweil (Bezirk Feldkirch) eine Cannabisplantage ausgehoben. Die insgesamt 50 Pflanzen wurden am Donnerstag gegen 11.00 Uhr in den Kellerräumen des Gebäudes entdeckt. Zudem stellten die Beamten bereits abgeerntetes Cannabiskraut sicher. Der Hausbesitzer, der vermutlich der Betreiber der Anlage war, sei derzeit nicht greifbar, er dürfte untergetaucht sein, so ein Ermittler.
Das Haus des Mannes sollte zwangsversteigert werden. Als der Eigentümer aber zum vom Bezirksgericht anberaumten Besichtigungstermin nicht erschien, wurde die Tür aufgebrochen. In der Folge stießen die Behörden auf die Cannabispflanzen. Ausgestattet mit Lüftern, Beleuchtung und Timern sei die Anlage durchaus als professionell zu bezeichnen, so die Polizei. Der Verdacht liege nahe, dass das Suchtgift für den Verkauf bestimmt war. Das Gesamtgewicht und der THC-Gehalt werde erst nach der Trocknung der Stauden feststehen.
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Illegale Cannabisplantage in Wegberg ausgehoben
In einem unbewohnten Mehrfamilienhaus in Wegberg (Kreis Heinsberg) hat die Polizei am Dienstag eine illegale Cannabisplantage mit rund 1600 Pflanzen ausgehoben. Festgenommen wurden sowohl der 40-jährige Betreiber der Anlage als auch ein 20-Jähriger, der die Plantage als Erntehelfer betreute, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Das Cannabis hätte einen durchschnittlichen Ernteertrag von 40 Kilogramm eingebracht und einen Straßenverkaufswert von 320 000 Euro erzielt.
Entdeckt wurde die Plantage wegen einer undichten Wasserleitung. Anwohner hatten Feuerwehr und Polizei alarmiert, nachdem aus dem Eingangsbereich des Mehrfamilienhauses Wasser drang. Die Bewässerungsanlage der professionell angelegten Plantage hatte eine undichte Stelle, sodass Wasser die Wände herunter lief. Die Cannabispflanzen fanden die Beamten im Ober- und im Dachgeschoss. Die Cannabispflanzen sowie die umfangreiche Anbau-Ausrüstung wurden mithilfe des Technischen Hilfswerks (THW) sichergestellt.
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Hannover: Cannabisplantage durch Wasserschaden entdeckt
Die Polizei entdeckte in einer Drei-Zimmer-Wohnung eine Anlage mit knapp 200 Cannabispflanzen. Insgesamt beschlagnahmte die mehr als 700 Gramm abgeerntes Marihuana.
Die Polizei in Hannover wurde durch einen Wasserschaden in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses auf die Spur einer Cannabisplantage geführt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, fanden die Beamten in einer Drei-Zimmer-Wohnung eine Anlage mit knapp 200 Cannabispflanzen und beschlagnahmten mehr als 700 Gramm abgeerntetes Marihuana. Durch ein ausgetüfteltes System, das von Zeitschaltuhren gesteuert wurde, wurden die Pflanzen bewässert.
Die Fenster der Wohnung waren mit Spanplatten abgedunkelt. Reflektorlampen haben die 20 bis 70 Zentimeter hohen Cannabispflanzen bestrahlt. Zudem wurden sie automatisch bewässert. Laut Polizei erfolgte auch die Belüftung mit einem Schlauchsystem und Ventilatoren.
Der 32-jährige Nutzer der Plantage wurde nach der ersten polizeilischen Maßnahme wieder entlassen
Ein 32 Jahre alter Mann kam noch während der polizeilichen Durchsuchung in die Wohnung und wurde als ihr Nutzer identifiziert. Den Angaben zufolge war dieser bereits einmal einschlägig in Erscheinung getreten. Zur Sache machte er jedoch keine Angaben. Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen.
Die Ermittler waren auf die Spur der Drogenplantage gekommen, als sie nach der Ursache für einen Wasserschaden gesucht hatten. Man vermutete den Ursprung des Schadens in der Wohnung mit der Plantage. Als dort niemand erreichbar war, ließ die Hausverwaltung die Tür von einem Schlüsseldienst öffnen.
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Eine Cannabis-Plantage hat die Polizei in einem Pinneberger Gewerbegebiet aufgespürt. Drogenfahnder entdeckten die 300 Cannabispflanzen am Mittwoch in einer Lagerhalle, teilte die Polizei am Freitag mit. Als «Betreiber» der Anpflanzung wurden mehrere Hamburger ermittelt. Die Beamten durchsuchten Wohnungen in der Hansestadt und im Umland, ein 26-Jähriger wurde vorläufig festgenommen. Die Großplantage habe sich erst seit wenigen Wochen im Aufbau befunden. Die Plantagenbetreiber hatten die Lagerhalle unter dem Vorwand gemietet, dort ein Lager einrichten zu wollen. Die Polizei wurde durch Hinweise aus der Bevölkerung auf die Pflanzung aufmerksam.
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Mönchengladbach
Cannabisplantage in Anbau entdecktIn einem Mehrfamilienhaus in Hardterbroich haben Rauschgiftfahnder eine Cannabisplantage entdeckt. Wie Polizeisprecher Jürgen Lützen gestern mitteilte, befand sie sich in einem Anbau an der Moselstraße. Ein Hinweis hatte die Fahnder auf die Spur gebracht.
Die Polizei stellte in Hardterborich einige Hundert Haschischpflanzen sicher, die bei mehreren Ernten einen Ertrag von mindestens 100 Kilogramm einbracht hätten. Der aktuelle Marktpreis der Cannabismenge liegt laut Polizeisprecher zwischen 300 000 und 500 000 Euro.
Die Plantage an der Moselstraße sei professionell betrieben worden, sagt Jürgen Lützen. Um nicht durch den immensen Stromverbrauch der Anlage mit Wärmelampen und spezieller Lüftung aufzufallen, hatten die Betreiber das Stromnetz vor dem Zähler angezapft. "Rund 10 000 Euro hätte die monatliche Stromrechnung betragen, wenn korrekt abgerechnet worden wäre", berichtet Lützen weiter. Die Ermittlungen nach den Betreibern führten die Fahnder zu einem 31-jährigen Mönchengladbacher. Er wurde zunächst festgenommen, nach seiner Vernehmung aber wieder entlassen. Die Ermittlungen nach weiteren Anlagebetreibern dauern noch an.
Vor zwei Jahren hatte die Polizei eine große Cannabis-Plantage in Venn entdeckt. Eine Rentnerpaar hatte dort 730 Marihuanapflanzen aufgezogen. Kurz zuvor war eine Haschisch-Feld in einer Hinterhofwerkstatt an der Alleestraße in Hermges aufgeflogen.
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