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Wasserfermentation

  • Oregon Finest
  • 2. September 2017 um 07:11
  • Oregon Finest
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    • 2. September 2017 um 07:11
    • #1

    ich trau mich gar nicht mit dem schreiben zu beginnen. Ich hoffe weningstens einer von Euch hats schon gesehn.......lol


    Ich fang ma mit den negativen Sachen an.

    Weniger Trockengewicht, kein Geschmack, kein Geruch und ich wuerd sagen, das Gras sieht einfach scheisse aus nach der Bahandlung.


    Das Positive

    kein Geruch ( je nach DNA richste selbst beim brennen nix), Smoth,smoth,smoth,High -eTWAS staerker als herkoemlich Fermentiert, Was neues zum ausprobieren..


    So gehts: Was auch immer Du entscheidest bezueglich der Menge....stimm das Glas darauf ab.1g kleines Glas, 10 g grosses Glas......fest verschliessbar

    Direckt nach der Ernte (Direckt) nimmste den Bud steckst den ins Glas und Wasser bis zum Rand drauf. Deckel drauf und verschliessen. Jetzt mehrmals taeglich dasWasser fuer die naechsten 3-7 Tage wechseln, Temps ca. 18-24 C. Man sieht wie sich das Wasser verfaerbt es wird "dunkler und dunkler' bis es irgendwann wieder "heller und heller wird"....wenn man sieht das das Wasser genauso klar bleibt wie bei der Befuellung ist der Vorgang abgeschlossen. Dann einfach den Bud Schnelltrocknen und geniessen. Haemmert mehr als normal fermentiert.
    Zu dem Wasser. Wenn moeglich, sollte man RO ( Reverse Osmosis )Wasser nehmen .

    Wichtig: Die Pflanze muss die ganze Zeit komplett im Wasser sein.


    Fast alles an der Pflanze ist Wasserloeslich, ausser das THC.......alles klar ? Hier noch der Link. Habs einfach schon mal grob uebersetzt.....


    Water curing of marijuana buds - Cannabis.info

  • mrsalz
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    • 2. September 2017 um 07:20
    • #2

    high

    hab ich noch nicht getestet, mal schauen read02

  • the real patrick
    Gast
    • 2. September 2017 um 09:43
    • #3
    Zitat von Oregon Finest

    Ich hoffe weningstens einer von Euch hats schon gesehn

    Ich habe es schon mal gemacht aus Neugier. Das Ergebnis war/ist genau wie beschrieben geworden.

    Sorte war Power Plant -Freilandanbau- (Sativa Phäno) und es wird bei richtiger "Wässerung" wirklich richtig braun und verliert mehr an Gewicht als normal.

    Das für mich verblüffende war/ist wirklich die Wirkung. Ich kannte bis dahin die PP schon ganz gut, aber das wasserfermentierte hat mich echt umgehauen was die Stärke angeht.
    Im Jolly ist es kaum zu riechen und pur ist es ein ganz smoother Rauch/Qualm.
    Nur leidet halt der Geschmack an sich, weil ja nicht nur das Chlorophyll anders abgebaut wird, sondern mMn auch der Terpenegehalt.

    Was ich aber definitiv dazu sagen kann ist: Fremde nehmen den Geruch nicht als GRAS Geruch war, etwas anders halt:

    Ist ne interessante Sache. Noch ein drauf gibt die ,IMHO die "richtige" Fermentierung von frisch geernteten in Zeitungspapier. Gibt es auch irgendwo Anleitungen im Netz. Ist nicht ganz so einfach wie die Wasserfermentierung, aber ein ähnliches, wenn nicht sogar besseres Ergebnis kann damit bei guter Habe erzielt werden.
    Das riecht beim Abbrand NULL nach Gras :D , aber scheppert wie Hulle :thumbsup: .

    -weitermachen-

  • Weedy
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    • 2. September 2017 um 16:13
    • #4

    klingt ja sehr interessant und scheint ja auch zu klappen :)
    Der Ablauf ist ja an sich ganz einfach.
    Aber normales leitungswasser geht nicht? müsste man also investieren um Ro Wasser herzustellen? Google erstmal was es ist:D

    ok, richtig lesen hilft :D wenn möglich, d.h. man kann auch Leitungswasser nehmen.
    Aber eine Frage bleibt noch. ro Wasser hat wohl Ben niedrigeren ph Wert um 6. sollte also mein Leitungswasser mit um 7 zu hoch sein?

    :saint:

    Einmal editiert, zuletzt von Weedy (2. September 2017 um 18:38)

  • the real patrick
    Gast
    • 2. September 2017 um 18:56
    • #5
    Zitat von Weedy85

    Aber eine Frage bleibt noch. ro Wasser hat wohl Ben niedrigeren ph Wert um 6. sollte also mein Leitungswasser mit um 7 zu hoch sein?

    Ich hatte es mit normalen Hahnwasser (PH 7-8) gemacht.
    Es war aber eine "etwas" größere Menge, da habe ich ( machte die "7 Tage-Kur :D ) jeden Tag 2 Eimer Wasser offen im Raum stehen lassen und dann halt dafür benutzt. Immer alles schön dunkel halten und ich glaube die ersten beiden Tage musste ich das Gras noch etwas "beschweren" :D ( habe da so eine Art "Brett" aus einem Kunstoff genommen, der Name würde Dir aber nichts nützen, ist ne "Marke" ;) , geht aber auch mit einem Holzbrett, natürlich nicht lasiert oder geölt oder so ;) )

    Und jeden Tag Wasser wechseln, ist wichtig, dann sind auch 7 Tage definitiv optimal.

  • Weedy
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    • 2. September 2017 um 19:04
    • #6

    geht ja echt fix... 7 Tage sind im Vergleich zur normalen fermentierung ja nichts. aber dafür sieht es eben nixht mehr so lecker aus.

    schade ist auch, dass eben der Geschmack dabei verloren geht.

    Denke aber, das ich's es beim nächsten Durchgang mal versuchen werde

    :saint:

  • schallermann
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    • 2. September 2017 um 19:47
    • #7

    jo also ich habe auch gerade nen glässchen gemacht
    schade das das bis dienstag novh nivhz fertig ist muss ich ins krankenhaus da würde sich das glaube gut machen xD muaha01

    smoke a lot weed01

  • Weedy
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    • 3. September 2017 um 22:55
    • #8

    aber mal ne andere Frage zu dem thema und zwar:

    Wie ist es mit schimmelgefährdeten buds. gibt ja grows bei deen was schief ging und schimmel entstand. der Rest der Ernte soll ja nur getrocknet und nicht fermentiert werden. bestünde bei der Technik denn weniger oder sogar mehr Risiko?

    :saint:

  • Oregon Finest
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    • 4. September 2017 um 04:46
    • #9

    Bei Reverse Osmosisi Wasser aendert man nicht zwamgslaeufig den PH aber mit Sicherheit den ppm/ec level.

    Das RO wasser beschleunigt die "Spuelaction". Vieleicht koennt Ihr im Aquarium laden das RO Wasser kaufen. Hier bei uns, giebts bei Walmart ( schoen ruhig da drueben, lol) einen Wasserautomaten bei dem man RO Wasser kaufen kann. Ne galone is 39 cent.

    Wenn Ihr jemanden mit Salzwasseraquarium kennt, ma fragen, ich glaub das ist ein wichtiger Bestandteil fuer Salzbecken.

    Man koennte aber glaub ich, diese Katadyn filter ( Water Filters, Micropur & Desalinators - Katadyn) Made in swiss, benutzen. Auf alle Faelle machen die hervorragendes Trinkwasser.Hat aber nix mit RO zu tun. Die Filter kannste wahrscheinlich im Tracking Laden kaufen.

    --------------- 3. September 2017, 19:41 ---------------

    Zitat von Weedy85

    aber mal ne andere Frage zu dem thema und zwar:

    Wie ist es mit schimmelgefährdeten buds. gibt ja grows bei deen was schief ging und schimmel entstand. der Rest der Ernte soll ja nur getrocknet und nicht fermentiert werden. bestünde bei der Technik denn weniger oder sogar mehr Risiko?

    Gute Frage.........da hab ich aber leider keine Antwort drauf......allerdings, wenn Du Dich bis Oktober gedulden kannst, kann ich vieleicht antworten....Jeder hat hier zur Erntezeit am Outdoorgrow mit Schimmel zu kaempfen. Ende September faengt die Regenzeit an.... Ich glaub es ist kein Problem nen Schimmeligen Bud zu finden um die Sache auszuprobieren

    --------------- 3. September 2017, 19:46 ---------------
    Wer jetzt auf die Idee kommt, im Growshop oder zu Hause ne RO Anlage zu installieren und dann anfaengt das RO per Liter zu verkaufen...........ich hoffe Du erinnerst Dich, wer Dich auf die Idee brachte.......lol


    Ich hab hier noch die Adresse von Katadyn..

    KATADYN SWITZERLAND
    Katadyn Products Inc.
    Pfäffikerstrasse 37

    8310 Kemptthal

    Switzerland
    TEL+41 44 839 21 11
    FAX+41 44 830 21 99
    info@katadyn.ch
    http://www.katadyn.ch


    KATADYN GERMANY
    Katadyn Germany
    Hessenring 23
    64546 Mörfelden-Walldorf
    Germany
    TEL
    +49 61 05 45 67 89
    FAX
    +49 61 05 4 58 77
    info@katadyn.de|
    http://www.katadyn.de


    in DLand einfach die
    +49 mit einer Null ersetzen.....

    3 Mal editiert, zuletzt von Oregon Finest (4. September 2017 um 06:13)

  • schallermann
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    • 20. September 2017 um 03:41
    • #10

    also habe heute mal das weed getestet also hatte es 7 tage täglich mit destilierten in nen glas verschlossen das weed roch wirklich kaum noch jedoch knallte es schlechter als das normale bin nicht davon überzeugt oder habe ich was falsch gemacht

    smoke a lot weed01

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    • 24. September 2017 um 21:24
    • #11

    Krass... hab davon noch nie gehört.
    Interssant um Secrect Agents / Sticks zu bauen ... :rolleyes:

    mein "b" klemmt ... :,(

  • Oregon Finest
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    • 25. September 2017 um 02:47
    • #12
    Zitat von schallermann

    also habe heute mal das weed getestet also hatte es 7 tage täglich mit destilierten in nen glas verschlossen das weed roch wirklich kaum noch jedoch knallte es schlechter als das normale bin nicht davon überzeugt oder habe ich was falsch gemacht

    keine Ahnung ob Du was falsch gemacht hast......Haste das Wasser 3 x am Tag gewechselt ? Temp ? ..........oder vieleicht warste einfach zu breit beim Testen. Die beste Zeit zum Testen ist direckt nach dem Aufstehen.......lol .....(ich mein das im Ernst)

  • schallermann
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    • 25. September 2017 um 15:19
    • #13

    meine temp war min 20 grad
    1mal hatte ich das wasser gewechselt am tag bis es durchsichtig war (7 tage)

    smoke a lot weed01

  • verrueckt
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    • 25. September 2017 um 17:17
    • #14

    Ich werde des auch auch jeden Fall mal ausprobieren.

    Mit dem verschimmelten weed, ich weiß ja net. Hab gestern des erste mal Budrot gehabt / gesehen.
    Das kommt direkt in den Müll. Aber wenn jemand das ausproieren will... be my guest!

    Ich versteh nur noch nicht ganz den Zusammenhang zwischen dem "ausspülen" (täglich Wasser wechseln) und fermentieren, da ich immer dachte fermentation geschieht wenn mer das produkt nicht anfäßt (beim kochen eines Eintopfes üer lange Zeit mit schwacher Hitze oder wie die ausm Norden einfach nen Fisch einbuddeln und dann x Monate später wieder ausbuddeln)... ?(

    peace

    mein "b" klemmt ... :,(

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    • 25. September 2017 um 17:52
    • #15
    Zitat von schallermann

    meine temp war min 20 grad
    1mal hatte ich das wasser gewechselt am tag bis es durchsichtig war (7 tage)

    ...die Anleitung sacht ja MEHRMALS taeglich Wasser wechseln..........6, setzen.......lol.....die Temps hoeren sich gut an.....

    War das Gras komplett im Wasser "versenkt" ? ........Wars frisch ?

    Manche Versuche gelingen erst beim 2. Mal....... wer weiss, vieleicht war das Destilierte Wasser, nicht richtig destiliert.
    War das Glas Luftdicht verschlossen ?

  • the real patrick
    Gast
    • 25. September 2017 um 18:35
    • #16
    Zitat von verrueckt

    Ich versteh nur noch nicht ganz den Zusammenhang zwischen dem "ausspülen" (täglich Wasser wechseln) und fermentieren, da ich immer dachte fermentation geschieht wenn mer das produkt nicht anfäßt (beim kochen eines Eintopfes üer lange Zeit mit schwacher Hitze oder wie die ausm Norden einfach nen Fisch einbuddeln und dann x Monate später wieder ausbuddeln)...

    Da hast Du in gewissen Sinne ja auch Recht.
    Im "allgemeinen" Kiffer/Growerjargon wird der Vorgang nachdem das Gras "angetrocknet" ist an der Luft zum "FERMENTIEREN" in die Gläser gegeben, wo es dann täglich, oder nach Feuchte halt mehrmals zu Beginn, geöffnet und wieder verschlossen wird bis die Restfeuchte von ca. 60% erreicht ist.

    Für MICH! ist das aber keine FERMENTATION im richtigen Sinne. Ich mache diesen Vorgang zwar auch so, oder so ähnlich, aber wie Du schon schreibst/denkst ist Fermentieren was ganz anderes,und ja auch richtig ähnlich dem Fische einbuddeln.

    Eine "richtige" Fermentation von Cannabis wird mit dem sofort frisch geernteten Gras vorgenommen.
    Dabei wird das Gut in Zeitungspapier eingewickelt (relativ=fest/locker) und kommt dann in eine luft/lichtdichte Plastiktüte.
    Diese kommt dann an einen "warmen" Ort (Wäscheschrank reicht normalerweise dafür aus) und wird ähnlich der Wasserfermentation oft kontrolliert und das Papier gewechselt. Man muss schon sehr penibel und ordentlich dabei umgehen, da sich hier schneller Schimmel bilden "kann" als herkömmlich. Die Dauer hängt natürlich von der Restfeuchte des Cannabis und den Temperaturen ab. So nach 3-5 Tagen ist schon eine deutliche Braunfärbung und Abnahme des Gewichtes erkennbar. Auch sollte man das Gefühl dafür entwickeln "wie" nass jeweils beim Öffnen des Papiers seine Haptik ist. Ist dieser Vorgang mit Bravour gemeistert hat man ein Kraut was 0 (NULL!) nach Cannabis riecht, aber derbe scheppert.

    ( das Thai-Gras der Ende 80er wurde IMMER auf der Überfahrt nach Europa (notgedrungen :D ) fermentiert und kam hier meist als braun-graue "Masse" die eher nach schlechtem Tee als nach Cannabis aussah an.
    ABER! ich werde nie meinen ersten Thai-Stick in Amsterdam vergessen der frisch vom Schiff ins Bulldog kam, einfach nur SATIVA-LIKE :thumbup: .

    Aber die Sache ist wirklich nicht ganz so einfach, ich brauchte bestimmt mehr als 5 Versuche ehe ich das mal "vernünftig" zum Gebrauch hinbekam. Da sich meine Konsumform und die Einsicht über die Wichtigkeit der Terpene im Cannabis über die Jahre stark verändert haben trockne ich aber nur noch "normal", oder halt wie fast alle im "Pseudo-Fermentations.Verfahren" mit dem Öffnen und Schließen der Gläser oder Gefrierbeutel ;):D :

    Hauptsache es schmeckt und..................................... :rolleyes::thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von the real patrick (25. September 2017 um 18:42)

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    • 25. September 2017 um 18:37
    • #17
    Zitat von the real patrick

    Da hast Du in gewissen Sinne ja auch Recht.Im "allgemeinen" Kiffer/Growerjargon wird der Vorgang nachdem das Gras "angetrocknet" ist an der Luft zum "FERMENTIEREN" in die Gläser gegeben, wo es dann täglich, oder nach Feuchte halt mehrmals zu Beginn, geöffnet und wieder verschlossen wird bis die Restfeuchte von ca. 60% erreicht ist.

    Für MICH! ist das aber keine FERMENTATION im richtigen Sinne. Ich mache diesen Vorgang zwar auch so, oder so ähnlich, aber wie Du schon schreibst/denkst ist Fermentieren was ganz anderes,und ja auch richtig ähnlich dem Fische einbuddeln.

    Eine "richtige" Fermentation von Cannabis wird mit dem sofort frisch geernteten Gras vorgenommen.
    Dabei wird das Gut in Zeitungspapier eingewickelt (relativ=fest/locker) und kommt dann in eine luft/lichtdichte Plastiktüte.
    Diese kommt dann an einen "warmen" Ort (Wäscheschrank reicht normalerweise dafür aus) und wird ähnlich der Wasserfermentation oft kontrolliert und das Papier gewechselt. Man muss schon sehr penibel und ordentlich dabei umgehen, da sich hier schneller Schimmel bilden "kann" als herkömmlich. Die Dauer hängt natürlich von der Restfeuchte des Cannabis und den Temperaturen ab. So nach 3-5 Tagen ist schon eine deutliche Braunfärbung und Abnahme des Gewichtes erkennbar. Auch sollte man das Gefühl dafür entwickeln "wie" nass jeweils beim Öffnen des Papiers seine Haptik ist. Ist dieser Vorgang mit Bravour gemeistert hat man ein Kraut was 0 (NULL!) nach Cannabis riecht, aber derbe scheppert.

    ( das Thai-Gras der Ende 80er wurde IMMER auf der Überfahrt nach Europa (notgedrungen :D ) fermentiert und kam hier meist als braun-graue "Masse" die eher nach schlechtem Tee als nach Cannabis aussah an.
    ABER! ich werde nie meinen ersten Thai-Stick in Amsterdam vergessen der frisch vom Schiff ins Bulldog kam, einfach nur SATICA-LIKE :thumbup: .

    Woher hast du bitte das mit dem "richtigen" fermentieren?

    Creating Cannabis Awareness Since 2000

  • the real patrick
    Gast
    • 25. September 2017 um 18:48
    • #18
    Zitat von Network23

    Woher hast du bitte das mit dem "richtigen" fermentieren?

    Ich wohnte mal bei "Leuten" die ihr selbst angebautes sehr oft so "fermentieren" ließen. Und wenn man sich den Fermentierungsvorgang bei anderen Genuss oder Lebensmitteln näher anschaut kommt diese "Art" schon eher dazu sich Fermentierung zu nennen als das öftere Lüften bereits "angetrockneter Ernten".

    Es gab mal dazu von einem ein sehr gutes und verständliches Video im Netz. Ich konnte das aber bei sämtlichster Schlagwortbenutzung nicht mehr finden.

    (ich will doch nicht auf schlau machen, aber das sind doch nennenswerte Unterschiede die auch völlig verschiedene Qualitäten brauchbaren Cannabis abliefern. wie gesagt, mache auch nur das typische "Trocknen" je nach Zeit und Laune, aber das CUREN(!) ist halt kein Fermentieren)

  • Oregon Finest
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    • 25. September 2017 um 18:57
    • #19
    Zitat von the real patrick

    Eine "richtige" Fermentation von Cannabis wird mit dem sofort frisch geernteten Gras vorgenommen.
    Dabei wird das Gut in Zeitungspapier eingewickelt (relativ=fest/locker) und kommt dann in eine luft/lichtdichte Plastiktüte.
    Diese kommt dann an einen "warmen" Ort (Wäscheschrank reicht normalerweise dafür aus) und wird ähnlich der Wasserfermentation oft kontrolliert und das Papier gewechselt. Man muss schon sehr penibel und ordentlich dabei umgehen, da sich hier schneller Schimmel bilden "kann" als herkömmlich. Die Dauer hängt natürlich von der Restfeuchte des Cannabis und den Temperaturen ab. So nach 3-5 Tagen ist schon eine deutliche Braunfärbung und Abnahme des Gewichtes erkennbar. Auch sollte man das Gefühl dafür entwickeln "wie" nass jeweils beim Öffnen des Papiers seine Haptik ist. Ist dieser Vorgang mit Bravour gemeistert hat man ein Kraut was 0 (NULL!) nach Cannabis riecht, aber derbe scheppert.

    Yep, so hab ich das auch in meinem ersten Buck gelesen. Ich bin mir nicht sicher welches es war. Entweder Gruener Zweig 73 oder das andere Buch das ich lass. Kann mich leider nicht an den Titel erinnern, aber an eine Stelle die ich nie vergessen habe:

    Der Schriftsteller sitzt in Bayern in einem Lokal und fragt die alten Bayern ob se schon mal Hasch geraucht haette. Natuerllich antwortet jeder mit , Nein. Nach dem der Schreiber die Frage anders formulierte ( mit anderen Worten) naemlich: Habt Ihr schon mal Knaster geraucht ? Alle antworteten mit : Na klar, im Krieg. War Tabakersatz. Auf die Frage wie sie sich fuehlten nachdem Rauchen, sagte einer: Hm, nen bischen schummerig ist uns schon geworden.....


    Nebenbei, koennten die Bayern oder Alpenlaender mal die Grosseltern fragen was sie ueber Knaster wissen.....wuerd mich mal interessieren.. .....

    In einem der Buecher wurde auch das Thema -Schimmelafghane- angesprochen....real Patrick kennt bestimmt die Storys ueber den Schimmelschwatten.....

    Einmal editiert, zuletzt von Oregon Finest (25. September 2017 um 19:03)

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    • 25. September 2017 um 19:05
    • #20
    Zitat von the real patrick

    Eine "richtige" Fermentation von Cannabis wird mit dem sofort frisch geernteten Gras vorgenommen.
    Dabei wird das Gut in Zeitungspapier eingewickelt (relativ=fest/locker) und kommt dann in eine luft/lichtdichte Plastiktüte.
    Diese kommt dann an einen "warmen" Ort (Wäscheschrank reicht normalerweise dafür aus) und wird ähnlich der Wasserfermentation oft kontrolliert und das Papier gewechselt. Man muss schon sehr penibel und ordentlich dabei umgehen, da sich hier schneller Schimmel bilden "kann" als herkömmlich. Die Dauer hängt natürlich von der Restfeuchte des Cannabis und den Temperaturen ab. So nach 3-5 Tagen ist schon eine deutliche Braunfärbung und Abnahme des Gewichtes erkennbar. Auch sollte man das Gefühl dafür entwickeln "wie" nass jeweils beim Öffnen des Papiers seine Haptik ist. Ist dieser Vorgang mit Bravour gemeistert hat man ein Kraut was 0 (NULL!) nach Cannabis riecht, aber derbe scheppert.

    Aufn Punkt gebracht; Ich kenn es anders :P

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