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Leitungswasser korrigieren

  • ec~ 0,7 laut analyse, wirdst du bei dir gezapftes mit ~0,8-1 messen. der ph wird auch etwas höher sein, ca 7,6-7,8.

    was den ec an sich betrift eigentlich noch o.k, aber die zusammensetzung.

    Wofür habe ich mir ein Messgerät gekauft? Wenn du mir das per Fernanalyse sagen kannst!

    Ich habe heute nachgemessen und deine Werte stimmen sogar.


    Gruss Phantom2

  • Wofür habe ich mir ein Messgerät gekauft?

    - Walum du zweifelst, dalum scheitelst du, junges spüler.:)

    ist zwangsweise eigentlich immer das zu hause höher ist. abrieb der leitungen durch das tranportierte wasser und so.


    Ein verschneiden vom lw mit ow wird wahrscheinlich einiges an problemen in der blütephase verhindern... ist bei dir viel Acker anbau?

    falls vor der zapfstelle so ne enthärtungsalage steht. ist das lw manchmal zum growen schlichtweg nicht mehr zu gebrauchen ohne uoa.

  • - Walum du zweifelst, dalum scheitelst du, junges spüler.:)

    ist zwangsweise eigentlich immer das zu hause höher ist. abrieb der leitungen durch das tranportierte wasser und so.


    Ein verschneiden vom lw mit ow wird wahrscheinlich einiges an problemen in der blütephase verhindern... ist bei dir viel Acker anbau?

    falls vor der zapfstelle so ne enthärtungsalage steht. ist das lw manchmal zum growen schlichtweg nicht mehr zu gebrauchen ohne uoa.

    Eigentlich ist hier so gut wie kein Ackerbau in direkter nähe.Ich lebe in einer der grösseren Städte im Ruhrgebiet.Südlich der Ruhr sind die Wasserwerte zb. wieder ganz anders und etwas westlich von mir auch :S (alles in der selben Stadt.Je nachdem wo man wohnt sind die Wasserwerte anders).Ich denke Thyssen hat hier einen grossen Einfluss auf das Wasser...naja...wer weiss.

    Dank Bio Bizz ist der LW PH Wert aber noch Ok.Das bekommen die kleinen Helfer ohne Hilfe von mir hin (Laut BioBizz).Da war der kauf von PH- doch zu übereifrig...

    Den Tip nehme ich mit und besorg mir vom Rest Budget (du weisst was ich meine.Hatten wir ja in dem anderen Thema) eine OsmoseAnlage.

    Wenn du sagst ich verhinder so Probleme in der Blüte, dann glaube ich dir dass.Du hast dich ja mehr als Kompetent herausgestellt. (Erspart mir auch eine Menge zukünftige Schreibarbeit hier im Forum :))


    Gruss Phantom2


    Ps.: Ich habe mir ein Video zum verkabeln der Stripes angesehen.Und das erste was mir in den Kopf gekommen ist, als ich das Video so angeschaut habe war " Hoffentlich ist der Typ kein Lehrer " :P .

    Nach dem Video habe ich deine Erklärung allerdings auch verstanden gehabt ;).

  • Den Tip nehme ich mit und besorg mir vom Rest Budget (du weisst was ich meine.Hatten wir ja in dem anderen Thema) eine OsmoseAnlage.

    :thumbup:

    um einfach zu halten.

    misch lw mit ow auf 0,3-

    mit Calmag auf 0,5 den ec erhöhen. das ist dann dein ausganswasser mit dem du immer gisst. egal ob mit oder ohne dünger. .....von der wiege bis zur bahre. das ne bewährtes"GRUNDREZEPT".

    auf das einzelne strains oder phänos unterschiedlich gut reagieren, manchmal ist entweder weniger mehr oder mehr ist mehr.

    - je nach auffassung, viel spielraum zum experimentieren oder pflanzen quälen.

  • Hier mal zum Vergleich mein "jutes" Berliner Wasser lt. Berliner Wasserbetriebe:


    NatriumBleiNitratFluoridGesamthärteKarbonathärteHärtebereichpH-Wert
    mg/lmg/lmg/lmg/l°dH°dH
    23 - 69<0,00051,00 - 4,900,11 - 0,2413,9 - 21,99,7 - 13,9hart (3)7,30 - 7,80


    Und:


    ParameterVerfahrenMinimalwertMaximalwertMittelwertEinheit(Umrechnung)
    WassertemperaturaDIN 38404-C049,915,112,5 °C
    pH-WertaDIN 38404-C057,37,87,6 -
    pH-Wert der CalcitsättigungDIN 38404-C10-R37,27,47,4 -
    CalcitlösekapazitätDIN 38404-C10-R3-28,6-4,2-14,3 mgCaCO3/l
    el. Leitfähigkeit (25 °C)aDIN EN 27888 (C08)6801140808 µS/cm
    Säurekapazität KS 4,3DIN 38409-H07-1/23,675,114,12 mmol/l
    Basekapazität KB 8,2DIN 38409-H07-20,180,490,29 mmol/l
    Summe Erdalkalienerrechnet2,623,923,01 mmol/l
    CalciumDIN EN ISO 11885-E222,273,422,61 mmol/l104,6 mg/l
    MagnesiumDIN EN ISO 11885-E220,350,500,39 mmol/l9,5 mg/l
    NatriumDIN EN ISO 11885-E221,302,961,96 mmol/l45,1 mg/l
    KaliumDIN EN ISO 11885-E220,080,160,12 mmol/l4,7 mg/l
    ChloridDIN EN ISO 10304-1 (D20)1,272,791,78 mmol/l63,1 mg/l
    NitratDIN EN ISO 10304-1 (D20)0,020,070,05 mmol/l3,1 mg/l
    SulfatDIN EN ISO 10304-1 (D20)0,831,561,05 mmol/l100,9 mg/l
    Phosphor ges.DIN EN ISO 11885-E220,020,040,03 mg/l
    Silicium gelöstbDIN EN ISO 11885-E226,310,08,3 mg/l
    TOCDIN EN 1484 (H03)2,85,03,9 mg/l
    AluminiumDIN EN ISO 11885-E22<10<10<10 µg/l
    Sauerstoff gel.DIN EN 25814 (G22)6,310,58,7 mg/l
    S1c(Cl-)+2c(SO42-) KS4,30,801,160,94
    S2c(Cl-)+2c(SO42-) NO3-117,482,879,6
    a Messung vor Ort

    b Bei zentraler Dosierung von Phosphat-Siliciumverbindungen ist eine indifferenzieerte Angabe der Verbindung notwendig


    (Die zweite Tabelle habe ich um eine Spalte ganz rechts ergänzt, in der ich die irreführenden mmol/l-Angaben einiger fett markierter Mittelwerte in mg/l umgerechnet und kursiv vermerkt habe)


    Auch hier fehlt es an Magnesium. Doch schüttet man zuviel Bittersalz hinzu, hat man schnell mehr Sulfat als alles andere im Wasser. :rolleyes:

  • und 100mg/l So4 sind auch umgerechnet nur 33mg/l Schwefel, das ist im Rahmen finde ich. Selbst inklusive Blütedünger und oder Bittersalz.


    das viele Natrium ist viel schlimmer :D

  • Beim Natrium sind wir uns einig, das ist definitiv zuviel. Aber auch Schwefel (bzw. Phosphat) kann in zu hohen Mengen zu Problemen führen.

    Ich bräuchte ca. 35 mg Magnesium insgesamt pro Liter Wasser, um auf ein 1:3 Verhältnis von Mg:Ca zu kommen. Zu den knapp 10 mg Magnesium müsste ich also ca 25 mg hinzugeben, was ca. 250 mg Epsomsalz entspricht. Mit diesen 250 mg Epsom hole ich mir jedoch auch weitere ca. 100 mg Sulfat dazu, so dass ich dann bereits bei ca. 200 mg Sulfat pro Liter Wasser bin.


    Aber über die Details brauchen wir uns eigentlich auch gar nicht zu streiten, denn Fakt ist so oder so, dass das Wasser zum Growen so nicht allzu viel taugt. Ich mische jetzt seit einer Weile im Verhältnis 50:50 UO mit Leitungswasser, wodurch sich rechnerisch sämtliche Konzentrationen ungefähr halbieren. Zusätzlich gebe ich noch Dolomitkalk unter die Erde, um Ca+Mg langfristig zu supplementieren. Bisher sieht das an meiner Mutti schon mal sehr gut aus. In wenigen Wochen werde ich dann sehen, ob auch die Hoch- und Spätblüte damit streßfreier wird...


    Am liebsten wäre mir ja eine Pulver-Fertigmischung, die man einfach in destilliertes bzw. UO-Wasser verrührt, und die mir dann "das perfekte Cannabis-Gießwasser"® beschert... Gibt's da nicht vielleicht irgendwas von Ratiopharm? 8o

    Einmal editiert, zuletzt von sneedlewoods () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von sneedlewoods mit diesem Beitrag zusammengefügt.


  • Am liebsten wäre mir ja eine Pulver-Fertigmischung, die man einfach in destilliertes bzw. UO-Wasser verrührt, und die mir dann "das perfekte Cannabis-Gießwasser"® beschert... Gibt's da nicht vielleicht irgendwas von Ratiopharm? 8o

    Ratiopharm nicht, aber Selfmade sicher.

    Da Osmosewasser demineralisiert ist, würde ich schätzen das man sich bestimmt selber ein Pülverchen herstellen kann. Auf einer Seite die ich irgendwo hier in dem Beitrag verlinkt habe, steht sogar das es Empfohlen wird, sich sein Giesswasser mit UO und dann mit Dünger selber aufzubereiten. Ich habe jetzt keine Erfahrung mit Mineralischen Dünger, aber der wird doch meistens in Salze angeboten oder?

    Da könnte man sich bestimmt immer Tütchen für 20 Liter oder auch weniger bzw. mehr fertig machen.Allerdings würde ich die Mischung für 20l dann nicht auf 2x10l oder 4x5l oder ähnlich aufteilen, da es sonst wieder ungenau wird mit den Verschiedenen Mineralien.


    Gruss Phantom2


    Ps.: Ich habe grade deine Anzahl an Beiträge gesehen und von daher glaube ich das du dass schon selber wusstest.

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  • Ich weiß nicht was das sein soll, aber entzuckerte Vinasse, die man normalerweise im Gartenbau verwendet, ist etwa ein halbes Jahr stabil. Danach verliert die Stickstoff.

    Zuckerrohrzeugs soll man wegen dem hohen Na Gehalt nicht verwenden und als Dünger ist das auch nicht zugelassen.

    Ente gut. Alles gut.

  • Naja, grundlegend ist mir das durchaus bekannt, ja - wenn auch überwiegend eher theoretisch, da ich bis dato zu den "Bioschwurblern" ^^ gehöre.


    Nun habe ich mich aber kürzlich auch endlich zur Anschaffung so einer Osmoseanlage überwunden (nicht nur, aber auch für's Growen), und denke nun schon seit einer Weile darüber nach, ob und wie ich damit meine Prozesse am besten so optimieren kann, dass ich zwar einerseits weiterhin die für mich relevanten Hauptvorteile von Bio/Erde nutzen kann (kein umständliches "Einstellen" des Wassers bzw. Herumhantieren mit pH-Meter, selteneres Gießen, somit am wenigsten Bewässerungsaufwand insgesamt), aber diese sich irgendwie mit den Vorteilen der Pülverchen-Fraktion (bessere Berechenbarkeit aller Ausgangsparameter ) kombinieren lassen, indem man von UO-Wasser als (nahezu) konstanter Ausgangsbasis ausgeht.

    Die konkrete Frage, die mich dabei beschäftigte, lautet: "Wie komme ich m.H. von destilliertem bzw. UO-Wasser (EC 0) möglichst einfach zu einer Wasserqualität, in die ich dann einfach nur noch die entsprechende Menge Bioschwurbeldünger kippen muss, ohne pH-Meter (nur Meßbecher/Waage), und nach Möglichkeit auch ohne Zuhilfenahme von LW zum Verschneiden?"

    Calmag, oder?

    Das war dabei auch einer meiner ersten Gedanken. Ca+Mg sollte dann zumindest ausreichend vorhanden sein. Aber was ist mit den restlichen Nährstoffen, Mineralien und Spurenelementen, die die Pflanze braucht? Beispielsweise Eisen, Silicium, oder eben der bei mir als Sulfat so reichlich vorhandene Schwefel. Genügt das, was beim organischen Zerfall freigesetzt wird? Ich habe leider keine Ahnung, also würde es wohl vermutlich auf den Versuch ankommen...


    Ein anderer Gedanke war dann Urgesteinsmehl. Enthält auch Ca+Mg, aber noch anderes. Die Packungsangabe sagt folgendes:


    2,4% CaO (Calciumoxid)

    4% MgO (Magnesiumoxid)

    7% basisch wirksame Bestandteile, bewertet als CaO (Neutralisationswert)

    -------

    Ausgangsstoffe:

    Basaltgestein


    Nebenbestandteile:

    40% SiO2 (Kieselsäure)

    6% Fe (Eisen)

    3% K2O (Kaliumoxid)


    Das Zeug ist sehr fein gemahlen, löst sich also auch ziemlich gut auf, und erscheint mir daher von der Zusammensetzung noch etwas günstiger zu sein. Meine erste, zugegeben etwas naive Idee wäre also, in einen 10l-Eimer UO-Wasser so lange grammweise Urgesteinsmehl einzurühren, bis ich m.H. eines EC-Messgeräts bei einem guten Grund-EC angekommen bin, oder vielleicht noch besser erstmal eine Testreihe zu starten, um zu schauen, wieviel Urgesteinsmehl welchem EC-Wert entspricht.

    Haltet ihr das für einen sinnvollen Ansatz, oder habe ich irgendwas Entscheidendes (vom pH-Wert mal explizit abgesehen) übersehen/vergessen? :/

  • sneedlewoods Da ich auch auf die kleinen Helfer baue und ich auch Fragen zum Osmosewasser hatte/habe, zitiere ich dir mal das woran ich mich erstmal halte.

  • calcinit/Kalksalpeter = N + Ca

    Bittersalz/Magnesiumsulfat= Mg + S


    mit den beiden salzen dann muss man auch kein Calmag kaufen :thumbup:


    in den käuflichen Calmag ist auch in der Regel N drin und meistens auch S. Oft ist das undeklariert mit N & S. So mische ich selbst mein "Calmag" und liefere kontrollierte Ca:Mg ratios. Wie gesagt, S überdüngen ist fast nicht möglich meiner Meinung nach solange man nicht die Mg masse der gelösten ionen überschreitet. S wird auch im Gartenbau massiv eingesetzt in der Frucht und Reifephase. Bringt viel geschmack/Aroma in die Produkte.


    So oder so muss man in den saueren apfel beissen und N oder S mit anmischen. Gibt noch alternativmethoden aber die sind relativ uninteressant, magnesiumcitrat und so sachen. Es muss ja auch kaufbar sein für den Normalbürger der von zuhause ordert ohne Unternehmernachweis.


    Und irgendwelche Kalkdinger wären mir zu unbestimmt, es ist ein feiner grad zwischen "genug" und "zuviel" bei Calcium.


    in einen 10l-Eimer UO-Wasser so lange grammweise Urgesteinsmehl einzurühren, bis ich m.H. eines EC-Messgeräts bei einem guten Grund-EC angekommen bin,

    genau das habe ich letztens in nem us forum gesehen.

    einer hat das getestet mit teebeuteln und dann jedesmal nen härtetest gemacht danach. Unglaublich wie schnell und wie viel da gelöst wird. Das problem ist aber vorallem dann (für mich) WAS ist jetzt gelöst, jede komponente im gleichen verhältnis? Oderrrrrrrrr - und wir kennen da ja die antwort, - lösen sich Mg und die Kalkteile eventuell unterschiedlich schnell und so :D


    Brauche einen Gaschromatographen bitte :P

    Einmal editiert, zuletzt von einsdreisieben () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von einsdreisieben mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • sneedlewoods Da ich auch auf die kleinen Helfer baue und ich auch Fragen zum Osmosewasser hatte/habe, zitiere ich dir mal das woran ich mich erstmal halte.

    Ja, habe ich nicht überlesen. Danke trotzdem nochmal.

    Wie gesagt, meine Idee war explizit, normales LW auszuschließen, nicht nur da dieses eine mitunter SEHR unberechenbare Größe darstellen kann (unabhängig davon, was der Wasserversorger zu Dir pumpt, können z.B. auch alte Rohrleitungen oder andere bauliche Gegebenheiten diese Angaben nochmal z.T. stark verändern), sondern auch weil die Zusammensetzung regionial mitunter auch erheblich schwanken kann. Brauchst Dir ja z.B. nur mal die nicht unerheblichen Min.-Max-Schwankungen innerhalb eines PLZ-Gebietes in meiner Grundwasseranalyse ansehen, bei denen ich der Einfachheit halber pauschal vom Mittelwert ausgegangen bin.


    In meinem Gedankenexperiment existiert ausschließlich UO-Wasser. Wie bekomme ich daraus mit möglichst wenig (v.a. zeitlichem) Aufwand möglichst gutes, ausgewogenes Gießwasser für Cannabis (bei Easy-Going-Bioschwurbel-Düngung)? :/


    Edit: ... und out-of-the-bag Light Mix, also ohne großes Rumgesaue mit Erde durch Untermischen von was auch immer.

  • In meinem Gedankenexperiment existiert ausschließlich UO-Wasser. Wie bekomme ich daraus mit möglichst wenig (v.a. zeitlichem) Aufwand möglichst gutes, ausgewogenes Gießwasser für Cannabis (bei Easy-Going-Bioschwurbel-Düngung)? :/

    mit kohlensaurem magnesiumkalk von EC 0.0 auf 0.3 = wasserhärte und PH Puffer

    mit Calcinit + Bittersalz von 0.3 auf EC 0.5 fertig :D = nötige mineralien für die Pflanzen


    einfacher gehts kaum, in einen der Äpfel wirst du beissen müssen leider.


    aso edit: du kannst auch einfach nur mit Kohlensaurem Magnesiumkalk mal testen was passiert. wird aber bestimmt mal ne minderernte oder ein paar rostfleckchen geben dann bis du den dreh raus hast damit. zu deiner Frage mit den Spurenelementen, die sind ja im Dünger und in der Erde drin. Das sollte kein problem geben. Falls doch, Fulvital ist bio und hat auch welche drin. Ausserdem sind Fulvinsäuren toll :)

  • cheliertes calcium? ne danke :D das geht mal garnicht mit UO


    da fehlt komplett der Puffer dann. es haut das Magnesium sogar komplett noch weg, wenn dieses nicht auch genauso cheliert ist.

  • Das dumme an kohlensaurem Magnesiumkalk ist halt das man kaum bis nicht über das genaue Verhältnis informiert wird und das die Mischung auch nicht besonders homogen ist. Für den Casual-Grower mit ,7g/w mag das ausreichen aber wer sich zu höherem berufen fühlt, merkt das halt.

    Ente gut. Alles gut.

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