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Krankenkassen zahlen für Tausende Cannabis-Rezepte

  • Markusx26
  • 9. März 2018 um 22:35
  • Markusx26
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    • 9. März 2018 um 22:35
    • #1

    Chronische Schmerzen, Grüner Star, Rheuma: Schwer kranke Patienten können seit einem Jahr Cannabis auf Rezept bekommen. Die Nachfrage steigt. Deshalb wird bald auch in Deutschland angebaut.

    Ein Jahr nach der Freigabe in Deutschland verschreiben Ärzte immer häufiger medizinisches Cannabis. Allein im vergangenen Jahr haben Apotheken 44.000 Einheiten an Cannabis-Blüten auf Kosten der Krankenkassen ausgegeben, wie der Apothekenbranchenverband ABDA mitteilt. Bis vergangenen März war medizinisches Cannabis in Deutschland dagegen eine Nische, nur etwa Tausend Kranke hatten eine Ausnahmegenehmigung.

    "Die Tendenz war von Quartal zu Quartal steigend, sowohl bei Rezepten als auch bei den Abgabeeinheiten", sagte Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekenkammer. Demnach haben Apotheken im zweiten Quartal 2017 noch 4615 Rezepte mit gut 10.000 Einheiten verbucht. Im Schlussquartal seien es bereits mehr als 12.500 Rezepte mit rund 18.800 Einheiten gewesen. "Patienten werden nicht mehr mit Dosierung und Anwendung alleingelassen", sagte Kiefer. Auch sei medizinisches Cannabis nun leichter zugänglich und deutlich billiger. Wie viele Patienten Cannabisblüten bekamen, wurde aus Datenschutzgründen nicht ermittelt.

    Bei den Krankenkassen gehen indes massenhaft Anträge auf Kostenerstattung für Cannabis-Behandlungen ein. Allein bei den großen Versicherungen AOK-Bundesverband, Techniker und Barmer waren es seit der Freigabe am 10. März 2017 insgesamt mehr als 15.700. Bisher lehnen die Kassen jedoch nach eigenen Angaben rund ein Drittel der Anträge vorerst ab, etwa wegen fehlerhafter oder unvollständiger Angaben.

    Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen aber bei allen zugelassenen rezeptpflichtigen Arzneien die Kosten, betont der Spitzenverband GKV. Cannabis-Therapien kosten im Monat im Schnitt 540 Euro. Von dem Boom profitiert auch der bayerische Arzneihersteller Bionorica. Bei seinem Cannabis-Mittel Dronabinol hat sich der Umsatz 2017 mehr als verdoppelt und die Zahl der Patienten fast verdreifacht - Tendenz steigend. Bionorica baut daher die Produktion aus.

    Erste deutsche Ernte unter Staatsaufsicht für 2019 geplant

    Bisher wird der Medizinal-Cannabis vor allem aus Kanada und den Niederlanden importiert. Künftig will der Bund den Anbau auch in Deutschland sichern. Eine Cannabis-Agentur unter dem Dach des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) schreibt bereits Aufträge an Unternehmen aus. Es geht um die Lizenzen für 6600 Kilo medizinisches Cannabis, das über vier Jahre angebaut werden soll.

    Mehr als Hundert Firmen sollen sich dafür beworben haben. Die erste Ernte unter Staatsaufsicht ist 2019 geplant. Die Marge für Firmen dürfte groß sein: Bei Herstellungskosten von wenigen Euro je Gramm dürfte der Apothekenpreis bei mehr als 20 Euro liegen.

    Weniger als Tausend Mediziner stellten Rezepte aus

    Für Anbieter ist Deutschland daher ein attraktiver Markt. Die kanadische Firma Nuuvera etwa hat schon ein Büro in Hamburg eröffnet und errichtet im nahen Bad Bramstedt einen Tresor zur Cannabis-Lagerung - inklusive Alarmanlage mit Verbindung zur Polizei, sowie Bewegungs- und Erschütterungsmeldern.

    "Wir sehen in Deutschland Potenzial für Hunderttausende Patienten", sagt Deutschland-Chef Hendrik Knopp. Nuuvera setzt auf medizinisches Cannabis in Form von Öl und Kapseln, das sei für Ärzte und Patienten leichter zu dosieren als Blüten. Viele Ärzte seien aber skeptisch. Weniger als Tausend Mediziner stellten Rezepte aus.

    "Wir wissen noch viel zu wenig darüber, ob und wie Arzneimittel auf Cannabis-Basis wirken", sagte Josef Mischo von der Bundesärztekammer. Man müsse mit Studien sehr genau prüfen, ob Cannabis eine Alternative zu herkömmlichen Therapien sei. Gerade, weil sich viele Kranke große Hoffnungen machen würden.

    Quelle: Cannabis auf Rezept: Nachfrage nach medizinischem Marihuana steigt - SPIEGEL ONLINE

    ----------------------------------
    Hmm, wenn die Menge sich innerhalb eines Jahres um das 10fache erhöht hat, mal sehn wie lange die mit den angepeilten 6,6 Tonnen hin kommen.
    Früher holten die Cops an der Mexikanischen Grenze jede Woche eine solche Menge aus einem LKW, und selbst das LKA hat damals bei dem Bericht über die Sicher gestellte Menge an "weichen Drogen 2017 gerade mal ein paar Tonnen Gras und nur 200 kg Hasch erwischt. "Das ist nur die Spitze des Eisbergs." haben die geschrieben. Oder letztens nochmal so ein Typ von so einem Verein zum Thema "K***in". "Wir werden überschwemmt, und die Reinheit wird bei gleichem Preis besser = höhere Konzentration." Also was soll man da noch sagen. Legalisiert das Gras über Coffee Shops und die Leute werden viel weniger an den ganzen Pulver Mist ran kommen. Die Geschäfte laufen anscheinend sehr gut, wie die letzten Beiträge von mir in den News ja zeigen.

    Mit der momentanen Politik Strategie provitieren Leute mit Migrationshintergrund echt gut. Die halten Ihren Mund, die Cops verstehen die Sprache nicht, die Familie/Freunde hält zusammen und bescheißen sich nicht. Der Deutsche steht mit runter gelassenen Hosen im Knast und macht den Adler. So wie die neuen SPD Minister aussehen wird das eh nichts werden :whistling:

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    Einmal editiert, zuletzt von Markusx26 (9. März 2018 um 22:45)

  • Flashi
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    • 10. März 2018 um 00:12
    • #2

    Coole Sache das du immer so Berichte postest. :thumbsup::thumbup:

    Ich befürchte das die Pharma nur so viel umsetzt weil die ganzen Nicht Kiffer sich fürs erste das vermeintlich bessere und im Labor getestete Drobaniol/SAtivex aufschwätzen.

    Wir Deutsche graben uns bei jeder 2. neuen Gesetzgebung unser eigenes Grab.

    Zum ersten mal richtig gesehen habe ichs als man die letzten 5+ Jahre versucht hat auf aller ekelhafteste Art die E-Zigi schlecht zu machen.
    An forderster Front war natürlich die Olle Frau Mortler... Sie hat Ihre Genossen angestachelt, uns Dampfer als die bezahlte Lobbyisten abgestempelt und ekelhaft gegen uns geschossen. Einer Ihrer Kollegen hats illegalerweise mitgeschnitten. :thumbsup::thumbsup:

    Hier der Mitschnitt, die Olle redet erst nach 1-1,5 Minuten...

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    Zurück zum Cannabis, ich habe kürzlich zum wiederholten mal einen Apotheker gehört wie er sehr kranken, nicht kiffenden Patienten und Ihren Pflegern (die eigene Frau... ;( ) das Cannabis voll ausgeredet hat obwohl beide es doch mal probieren wollten.

    Das ist doch die absolute Frechheit. X(<X

  • Wasteland
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    • 10. März 2018 um 00:20
    • #3

    Was nützt das neue tolle Gesetz wenn die Ärzte schon nicht mit spielen?..oder die Kassen?..und wer will dann 20-25 euro das Gramm in der Apo bezahlen wenn die Kasse nee sagt?..für irgend nen verseuchtes Weed?..es bleibt wie es ist,selber anbauen ist angesagt und das schnallen auch immer mehr potenzielle Patienten..und wie Markus schon sagte,die neue Regierung wirds ganz bestimmt nicht richten..wir sind in Deutschland,dem Land der Dichter,Denker und Säufer! ;)

  • Markusx26
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    • 10. März 2018 um 00:45
    • #4

    Um dich für eine Lizenz zum Anbau zu bewerben musst du eine reine Weste haben, keine Einträge, viel Geld und schon mal 250 kg/2 Jahren angebaut haben.
    Vergesst es einfach mit irgendwelchen Ideen hier ein zu steigen.

    Dann noch das rasante Wachstum, was mit Sicherheit schnell höher sein wird als die 3,3 t/Jahr. Ich glaube die sollten mal mit den Mexikanern oder den Amis reden. Als dort alles angefangen hatte, konnte man hier einsteigen und schon wörtlich Geld drucken. Und selbst wenn es mal soweit ist mit Coffee Shops, ist die Frage wo die deutschen Preise sein werden.

    Mit Sicherheit bei mind. 16 €/g und da muss man sich schon überlegen ob ein Wochenende in Amsterdam (letztens gab es wieder Flixbus Tickets für 30 Euro/hin und zurück) nicht besser/günstiger ist. Dann wäre noch die Frage ob es auch so viele Sorten geben würde wie in den Niederlanden. Mit Sicherheit gäbe es nur die 5 momentanen Sorten und das war es. Da brauch ich keinen deutschen Coffee Shop.

    weed02

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  • sneedlewoods
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    • 12. März 2018 um 10:54
    • #5

    Über 20 Euro pro Gramm? Das nenne ich mal freche Selbstbereicherung auf Kosten der Patienten. Wird das Zeug in der Apotheke zusätzlich noch mit Goldstaub veredelt? :S
    So bekommt man den Schwarzmarkt ganz sicher nicht unter Kontrolle.

  • overdose_xtream
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    • 12. März 2018 um 11:13
    • #6
    Zitat von sneedlewoods

    Über 20 Euro pro Gramm? Das nenne ich mal freche Selbstbereicherung auf Kosten der Patienten. Wird das Zeug in der Apotheke zusätzlich noch mit Goldstaub veredelt? :S
    So bekommt man den Schwarzmarkt ganz sicher nicht unter Kontrolle.

    Es geht auch eher weniger um den Schwarzmarkt, sondern um die medizinische versorgung. Im endeffekt zahlt man ca 15 Euro am Marihuanna + Apothekerspesen.
    Wenn eine Apotheke das Medikament weiterverarbeitet (in Pillenform etc.) dann darf diese bis zu 100% Aufschlag machen. Anfangs hatten es Apotheken sehr schwer, da diese nicht staatlich unterstützt wurden, um div. Gerätschaften zur weiteren Verarbeitung des Med-Canna zu erwerben. Ist Heute leider immer noch so.
    Dato mussten die Appos das aus eigener Tasche zahlen.
    Zusätzlich wurden keinerlei Seminare für die Appos angeboten, um mit dieser Medizin umzugehen.
    Man muss daher bedenken, das Appos am Anfang nur Umkosten (Geräte, Personal, Miete, etc.) hatten.
    Ich verstehe den Aufschlag schon, auch wen er eher destruktiv ist.

    PS: Diese Infos hab ich von einer Apothekerin (Cheffin dort).

    Sie meinte, das sehr große Mengen kaputt und in den Müll geschmissen wurden, da man nicht wusste, wie man damit umgehen soll.

    Klar ist es "auf kosten der Patienten", nur können die Appos nix dafür (oder wenig).

    Das ganze resultiert aus den Importkosten.

    Aktueller Grow:


    8 kleine Mädels mit Plätzchen sollen es sein


    Macht das Leben euch und den Mods/Admins einfach und checkt die EXIF-Datei, bevor ihr Bilder hoch ladet.

    Tutorial - Wie entferne ich EXIF-Daten

  • Network23
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    • 12. März 2018 um 11:25
    • #7
    Zitat von overdose_xtream

    Es geht auch eher weniger um den Schwarzmarkt, sondern um die medizinische versorgung. Im endeffekt zahlt man ca 15 Euro am Marihuanna + Apothekerspesen.Wenn eine Apotheke das Medikament weiterverarbeitet (in Pillenform etc.) dann darf diese bis zu 100% Aufschlag machen. Anfangs hatten es Apotheken sehr schwer, da diese nicht staatlich unterstützt wurden, um div. Gerätschaften zur weiteren Verarbeitung des Med-Canna zu erwerben. Ist Heute leider immer noch so.
    Dato mussten die Appos das aus eigener Tasche zahlen.
    Zusätzlich wurden keinerlei Seminare für die Appos angeboten, um mit dieser Medizin umzugehen.
    Man muss daher bedenken, das Appos am Anfang nur Umkosten (Geräte, Personal, Miete, etc.) hatten.
    Ich verstehe den Aufschlag schon, auch wen er eher destruktiv ist.

    PS: Diese Infos hab ich von einer Apothekerin (Cheffin dort).

    Sie meinte, das sehr große Mengen kaputt und in den Müll geschmissen wurden, da man nicht wusste, wie man damit umgehen soll.

    Klar ist es "auf kosten der Patienten", nur können die Appos nix dafür (oder wenig).

    Das ganze resultiert aus den Importkosten.

    Sie lesen hier eine kostenfreie Werbeeinschaltung des Apotheken Verbandes ... :thumbup:

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  • overdose_xtream
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    • 12. März 2018 um 11:36
    • #8
    Zitat von Network23

    Sie lesen hier eine kostenfreie Werbeeinschaltung des Apotheken Verbandes ...

    :thumbsup:

    Ne aber ernsthaft. Es geht nicht darum, das Ganze zu verteidigen, sondern ehr zu erläutern "Warum".
    Leider werden diese Infos kaum dargestellt in den Medien. Meist sogar entfernt. Ist ja eher was positives und man weiß ja, das nur Mord und Totschlag sich verkaufen lässt.

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    • 12. März 2018 um 12:41
    • #9

    Ich denke nicht, dass Apotheken selbst dafür verantwortlich sind irgendwelche Produkte einzuführen oder verfügbar zu halten. Dafür gibt es wie in den meisten Branchen Kartellrechtliche, lobbyistische, politische und nicht zuletzt Freundlwirtschaftsvorgaben. Z. B. eigene Apothekengroßhändler, da kannst nicht einfach aus der Schweiz oder von uns aus Österreich das Gras kaufen und einführen. Ich weiß ja nicht ob die Gesetze bereits geändert wurden, aber in Deutschland darf/durfte man ja nicht anbauen. Egal zum oder nicht zur Suchtgiftmittelgewinnung. Deswegen kaufen auch div. Pharmafirmen aus Deutschland das produzierte Gras von der AGES aus Wien, synthetisieren das und verkaufen es uns als Dronabinol teurer zurück. Da in Österreich grundsätzlich der Anbau per se nicht illegal ist, aber die Verarbeitung der Suchtgiftmittelstoffe schon, hast du genau hier eine Veranschaulichung, wie man durch div. Gesetze verschiedener Länder es geschafft hat, es nur über Apotheken anzubieten. Wenn es irgendwem dienlicher wäre das Gras als Blüte anbieten zu wollen, wie synthetisiertes Cannabis, dann wäre das überhaupt kein Problem. Wenn Deutschland mehr einkaufen wollen würde, würde ohne weiteres die AGES aus Wien den Staat selbst beliefern können. Dafür musst es nur einen Auftrag geben und die AGES würde die Produktionskapazität rauschrauben.

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    • 12. März 2018 um 12:51
    • #10

    Also ich bezahle 12€ für´s Gramm aus der Apotheke!Ich brauche es zum überbrücken von Grow zu Grow.
    Und muss sagen,ich bezahle es gern.
    Für Weed mit 22% THC kann man das schon machen finde ich! cry

      Du bist still....


    Ben ist stiller peace01

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    • 12. März 2018 um 12:56
    • #11
    Zitat von benstiller

    Also ich bezahle 12€ für´s Gramm aus der Apotheke!Ich brauche es zum überbrücken von Grow zu Grow.
    Und muss sagen,ich bezahle es gern.
    Für Weed mit 22% THC kann man das schon machen finde ich! cry

    12€ ist um 2€ mehr als ich so hier bereit wäre dafür zu bezahlen. Wenn es wirklich so potent ist, dann sind 12€ aus regulierter Produktion völlig in Ordnung. :thumbup:

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    • 12. März 2018 um 13:45
    • #12

    @Network23

    Ist es!

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    • 12. März 2018 um 15:05
    • #13

    Ich würde es mir ja auch gern verschreiben lassen. Aber weniger, weil ich unbedingt das Apotheken-Gras haben will, sondern wegen dem "LMAA-Zettel", den ich der Polizei dann immer schön unter die Nase halten kann.
    Wie krank muss man denn nun wirklich sein, um es verschrieben zu bekommen? Zur Regulierung des Schlafrhythmus im Schichtdienst dürfte wohl kaum ein hinreichendes Argument sein, oder? Hat da jemand weiterreichende Erfahrungen?

  • mrsalz
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    • 12. März 2018 um 15:45
    • #14
    Zitat von sneedlewoods

    Zur Regulierung des Schlafrhythmus im Schichtdienst dürfte wohl kaum ein hinreichendes Argument sein

    dan wäre ich sofort beim Arzt meines Vertrauens rauch08

  • the real patrick
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    • 12. März 2018 um 16:11
    • #15
    Zitat von Wasteland

    es bleibt wie es ist,selber anbauen ist angesagt

    :thumbup: WORD :thumbsup:

  • GreenPoison
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    • 12. April 2018 um 09:41
    • #16

    Wie schon anders erwähnt 80% Schwerbehinderung aber Pillen sind billiger als 2-3 Gramm aus der apo am Tag !!
    Was will oder soll man dazu sagen - ich bekomme (hoffe das darf ich hier schreiben Rivotril auf Rezept ) weil das die Kasse bezahlt - wie gesagt

    Ich bin sprachlos

    Ich hasse Pillen - wenn nicht unbedingt notwendig

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