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Erfahrungen cannabisöl (Krebs) Rick simpson

  • Hallo... wollte mal fragen ob hier zufällig Krebs Patienten sind (oder bekannte Familie irgendjemand) der das hochdosierte cannabisöl (nach Rick Simpson) als Therapie verwendet hat . Würde gerne mehr darüber wissen Lg :*

  • Hallo...
    für Fragen zu der Rick Simson Methode könnt Ihr mich gern kontaktieren. Die Thematik ist allerdings nicht in wenigen Sätzen erklärt sondern etwas komplexer und immer auf den jeweiligen (Einzel-) Fall abgestellt. Grundsätzlich solltet Ihr Euch darüber im klaren sein das es das "Rick-Simpson-Öl" nicht zu kaufen gibt, Ihr müsst hier schon einen grünen Daumen haben und am besten aus eigener Ernte das Öl herstellen. Wichtig ist, dass der Grundstoff (Blüten) rein von Verunreinigungen ist, d.h. medizinische Qualität hat. Für ein Öl, in der von Rick Simpson definierten Qualität (90 % THC im Öl) benötigt Ihr eine Indica Sorte. Es gibt in der Herstellung für den Einsatz in der selbstindizierten "Krebs-Therapie" einiges zu beachten, ansonsten bleibt der erwünschte Effekt in der Wirkung eher bescheiden.

  • Hallo...
    für Fragen zu der Rick Simson Methode könnt Ihr mich gern kontaktieren. Die Thematik ist allerdings nicht in wenigen Sätzen erklärt sondern etwas komplexer und immer auf den jeweiligen (Einzel-) Fall abgestellt. Grundsätzlich solltet Ihr Euch darüber im klaren sein das es das "Rick-Simpson-Öl" nicht zu kaufen gibt, Ihr müsst hier schon einen grünen Daumen haben und am besten aus eigener Ernte das Öl herstellen. Wichtig ist, dass der Grundstoff (Blüten) rein von Verunreinigungen ist, d.h. medizinische Qualität hat. Für ein Öl, in der von Rick Simpson definierten Qualität (90 % THC im Öl) benötigt Ihr eine Indica Sorte. Es gibt in der Herstellung für den Einsatz in der selbstindizierten "Krebs-Therapie" einiges zu beachten, ansonsten bleibt der erwünschte Effekt in der Wirkung eher bescheiden.

    Welchen erwünschten Effekt meinst du jetzt genau?

    Creating Cannabis Awareness Since 2000

  • Ich meine - grob gesagt - die Wirkung des Öles auf die "Krebs-"Zellen. Öl ist hier die eine Seite der Medaille, andererseits muss auch einiges umgestellt werden, z.B. Ernährung, Alkohol und Zigarettenkonsum komplett einstellen... usw. Darüber hinaus ist die Herstellung des Öles von großer Bedeutung. Lösungsmittel wie z.B. Isoproanol, Buthan, Naphta, etc. sollte man nicht verwenden da hier Inhaltsstoffe enthalten sind die das Krebswachstum begünstigen. Sehr gut geeignet ist Lebensmittelalkohol, z.B. "Primasprit mit 96,4 %". Der Vorteil des Extrahierens mit Butan ist die schnelle Herstellung, man bekommt sehr schnell gutes Öl zum "High" werden. Mit Alkohol löst man, im Gegensatz zu Butan, verschiedene Cannabinoide und bekommt so die ganze Vielfalt von medizinischem Öl mit. Und genau darum sollte es gehen wenn man THC-Öl für medizinische Zwecke einsetzen möchte.
    Als Krebspatient interessiert einem primär nicht der berauschende Aspekt.
    Ich selbst bin Krebspatient und habe mit dem Öl ein absolut positives Ergebnis erzielt. Meine Erfahrungen möchte ich anderen Patienten und deren Angehörigen gern vermitteln. Über eines muss sich allerdings jeder im Klaren sein. Der Besitz von Cannabis ist strafbar, es sei denn man hat es ärztlich verordnet bekommen. Krebspatienten brauchen jedoch das Öl mit einem hohen Reinheitsgrad, das allerdings gibt es nicht in der Apotheke. Vom Kauf auf dem freien Markt würde ich generell abraten da man den THC-Gehalt nicht bestimmen kann. Hier plädiere ich für eigenen Anbau und anschließende Extraktion des Öles. Wem das nicht möglich ist, der sollte genau hinschauen und nur Leuten vertrauen die man auch kennt...

  • Meines ist mit Food Grad Alcohol gemacht worden. Der Liter kostet etwa 11€ oder so... Je nach Person ist es aufgrund der sehr berauschenden Wirkung nur tröpfchenweise zu dosieren. ^^ Andere sind 24 Stunden damit mehr als nur damit bedient... vapo02


    Creating Cannabis Awareness Since 2000

  • Hallo balkongrower3000, Erfahrungen kann ich gern mit Dir teilen. Sowohl meine Frau und ich selbst haben die Rick Simpson Therapie angewendet. Wir haben - oder besser "hatten" eine Krebserkrankung. Ich selbst Nierenkrebs, seit 4 Jahren behandelt. Meiner Frau wurde Speiseröhrenkrebs vor wenigen Tagen ohne vorangegangene Chemo operiert. Das sog. Rick Simpson Öl muss man in jedem Einzelfall unbedingt und nur unter ärztlicher Überwachung und Begleitung einnehmen. Ich selbst vertrug das Öl sehr gut, allerdings bei meiner Frau wurde fast ein medizinischer Notfall daraus - ihre Therapie musste nach wenigen Tagen abgebrochen werden. Das Thema ist sehr komplex und umfangreich und nicht mal eben so in einem Forum abgehandelt. Gern teile ich meine Erfahrungen. Grundsätzlich ist aus meiner Sicht als Wissenschaftler folgendes voranzustellen; THC Öl zur Krebsbehandlung, ist nach der Rick Simpson Methode, durch Selbstmedikamentierung und Selbstversuchen gefährlich, da es ohne ärztliche - ich eine engmaschige ärztliche Begleitung in Verbindung mit ständigen Laborbegleituntersuchungen - nicht zu empfehlen ist!


    Wie bereits erwähnt, ich vertrug das Öl mit ca. 92,5% THC-Gehalt ohne Komplikationen, mal abgesehen von den psychoaktiven Wirkungen durch das THC. Meine Frau reagierte hingegen völlig anders bereits auf kleinste Mengen des Öls (5mg). Unvorstellbare Magenkrämpfe wurde bei dieser Minimaldosierung ausgelöst. Die Ursache liegt in der chemischen Zusammensetzung des (fast) reinen THC-Öles. Die darin enthaltenen Bitterstoffe sind so konzentriert, dass diese die Organe des Verdauungstraktes irreparabel schädigen können. THC-Öl ist in der Lage Löcher in die Magen- und/oder Darmwandung zu brennen.
    Ich denke, bei aller Euphorie gegenüber dem Öl sollte man sachlich bleiben. Wenn man nach Rick Simpsons Methode das Öl über einen Mindestzeitraum von 60 Tagen einnehmen möchte, sollte man sich darüber im Klaren sein das dieser Zeitraum der Einnahme bei einer Tagesdosierung von ca. 1g unrealistisch ist. Zum einen muss jeder damit behandelte Patient mit ständigen psychoaktiven Wirkungen seinen Tagesablauf meistern und andererseits körperliche Schädigungen in Kauf nehmen.
    Wenn Du verstehen möchtest was ich meine, dann nimm einfach mal einen kleinen Tropfen des Öls auf die Zunge und genieße die Show (salopp gesagt). Du wirst dann eine nie gekanntes Brennen im ganzen Rachenraum spüren und die Bitterstoffe die dafür ursächlich sind werden Dir über mehrere Stunden einen Vorgeschmack geben was das Öl in Deinem Magen/Darmtrakt bei regelmässiger Einnahme auslöst.

  • Die Ursache liegt in der chemischen Zusammensetzung des (fast) reinen THC-Öles. Die darin enthaltenen Bitterstoffe sind so konzentriert, dass diese die Organe des Verdauungstraktes irreparabel schädigen können. THC-Öl ist in der Lage Löcher in die Magen- und/oder Darmwandung zu brennen.

    Gibt es eine wissenschaftliche Erklärung, wieso dies der Fall sein soll?


    Rick Simpson benennt als Startdosis für die Toleranzbildung 1/4 Tropfen. Richtig ist sicherlich, die Anwendung unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen.

  • Guten Morgen Sundancer,
    heute abend werde ich mir die Zeit nehmen Deine Frage zu beantworten, da ich jetzt erst einmal in die Klinik zu meiner Frau fahre. Vorab als kurze Info. Ich bin seit ca. 3 Monaten in Israel mit Prof.Raphael Mechoulam von der Hebräischen Universität in Jerusalem zusammengekommen um eine eventuelle Therapie meiner Frau zu planen. Dabei ist ein enger Kontakt entstanden. Derzeit bin ich selbst dabei mich intensiv in die streng wissenschaftliche Thematik einzuarbeiten. Du erwähnst das Stichwort Toleranzbildung. Jeder Organismus reagiert anders. Ich selbst kann z.B. problemlos 1g Cannabisöl oral (Hartgelatinekapseln) einnehmen ohne jemals eine Toleranz entwickelt zu haben. Andere Menschen, vor allem, aus meiner bisherigen Erfahrung vornehmlich Frauen, reagieren bereits auf Kleinstmengen abwehrend.


    Natürlich gibt es eine wissenschaftliche Erklärung über die Wirkung von Bitterstoffen als möglicherweise "Scharfstoffe" auf die Schleimhäute des Magen- Darm Traktes. Bitterstoffe in hochkonzentrierter Lösung sind schärfer als z.B. der Wirkstoff von Chilischoten. Das bedeutet, das derartig konzentrierte Bitterstoffe auch aggressiv auf sich schnell teilende Zellen der z.B. Magenschleimhaut auswirken können.
    Die genaue Funktion, welche die Cannabinoide dabei erfüllen, ist hier noch nicht restlos geklärt. Jedenfalls fungieren sie als Bitterstoffe und als Scharfstoffe, wie Erfahrungen mit solubilisierten, wasserlöslichen Cannabinoiden nun zeigten.


    An dieser Stelle muss ich sagen, dass die Erforschung der Cannabinoide und des menschlichen Cannabinoidsystems beschämenderweise in den Kinderschuhen der Pharmaforschung steckt. Cannabis hat das Potential als vielfältig einsetzbare Therapiemöglichkeit.


    Ich selbst entwickle mich gerade zu einem interessierten Forscher der sich zum Wohl der Patienten, für den Einsatz von Cannabis als Medizin einsetzen wird.
    Solltest Du - ich gestatte mir respektvoll das "DU" - Interesse haben die Thematik breit zu diskutieren, kannst Du mich jederzeit auch per E-Mail kontaktieren ( E-Mail: dr.torsten.henke@gmail.com).

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  • An dieser Stelle muss ich sagen, dass die Erforschung der Cannabinoide und des menschlichen Cannabinoidsystems beschämenderweise in den Kinderschuhen der Pharmaforschung steckt. Cannabis hat das Potential als vielfältig einsetzbare Therapiemöglichkeit.

    Das ist so nicht ganz richtig. Die Forshung ist schon ziemlich gut weit voran gegekommen, nur verstehen und komplett nachvollziehen kann es die Wissenschaft nicht... ;) Ist halt schon ein Unterschied und in Isreal ist es mittlerweile ja 60+ Jahre im Gesundheitswesen integriert. Da kann man nicht mehr von Kinderschuhen sprechen und sollte man auch nicht, Cannabis ist schon seit 1000 von Jahren ein Bestandteil unseres sein. Man muss das Wording ja nicht 1:1 übernehmen und auch nichts verharmlosen.


    Das Frauen auch mehr anfällig sind auf Cannabis als Männer will ich so auch nicht stehen lassen. Zu meist sind meiner Erfahrung nach Frauen resistenter gegen Kifferei, als meine männlichen Kollegen. Gegessen und auf das Körpergewicht differenziert ist das wieder eine andere Thematik ^^

    Creating Cannabis Awareness Since 2000

  • Was zum Geier sind wasserlösliche Cannabinoide? Ich dachte die komplette Stoffgruppe ist unpolar

    Zitat

    Wenn Du verstehen möchtest was ich meine, dann nimm einfach mal einen kleinen Tropfen des Öls auf die Zunge...
    werden Dir über mehrere Stunden einen Vorgeschmack geben was das Öl in Deinem Magen/Darmtrakt bei regelmässiger Einnahme auslöst.

    Herr im Himmel! 8|
    Bist du Doktor der Juristerei oder Informatik?
    Probier das gleiche mit ner Aspirin oder Ibo und dir fault, nicht bildlich gesprochen, die Gusche weg Mundschleimhaut-Läsion nach Lokalbehandlung mit ASS - Zahnbehandlung
    Soviel dazu was wir unserem Magen normalerweise antun.
    Jetzt komm ich mal mit medizinischem Halbwissen;-) Wenn deine Frau eine Störung der Gallenfunktion hat, dann sollte jeder starke Bittrreiz diese Probleme verursachen. Flös ihr einen Cynar ein und genieß die Show, wie du so salopp ausdrückst. Frag mal ihren Arzt ob das von ihrer Behandlung kommt und damit vieleicht wieder weg geht. In jedem Fall kann sie vorerst ne orale Einnahme von Cannabisprodukten(dazu zählt auch vapen) komplett vergessen. Zum Glück ist das Forum ab 18 und sie hat noch zwei weitere zur Resorption geeignete Schleimhäute :rolleyes:
    Rick Schlangenöl’son hat afaik auch was zu dermaler Applikation geschrieben. Sollte genauso keine Probleme mit der Galle bereiten.
    Angesichts der Möglichkeit, dass sie auch noch anderweitig blöd auf Cannabis reagiert, würd ich testweise aber mit ner Schleimhaut abfangen, die man problemlos reinigen kann.

    Ente gut. Alles gut.

    4 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Forschung und komplexe Zusammenhänge von Wirkmechanismen von Cannabinoiden auf den menschlichen Organismus stehen definitiv noch in den pharmakologischen Kinderschuhen. Derzeit werden in der Forschung verstärkt die Endocannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 ins Auge gefasst. Hier sind Israel und Kanada sehr aktiv. Natürlich gibt es Cannabis als Heilpflanze bereits seit über 1000 Jahren, allerdings hat die bloße Existenz von Cannabis nichts mit der wissenschaftlichen Erforschung von komplexen und sich überschneidenden Wirkungen und Nebenwirkungen zu tun. Hier sind insbesondere Stichworte wie z.B. aus der Pharmakologie (Anandamide, Acetylocholin als Neurotransmitter, ZNS-Symptomatik, Metabolismus, Toxizität (Letale Dosis), Teratogenität u.v.a. Faktoren zu nennen.
    Bislang wurden über 160 verschiedene THC-Metaboliden in Menschen identifiziert, die wiederum - wie bislang bekannt - über 6000 unterschiedliche Wirkmechanismen im Organismus von Menschen auslösen.


    Und einen ganz wichtigen Aspekt dürfen wir an dieser Stelle nicht außer Acht lassen Network23. Ich spreche hier nicht von "Kifferei" sondern vom medizinischen Einsatz von Cannabinoiden. Da Du von oraler Einnahme und den Zusammenhang mit dem Körpergewicht hinweist gestatte ich mir die Toxizität hierzu näher zu betrachten. Der wichtige LD50-Wert spielt hier eine entscheidende Rolle und zeigt wie unterschiedlich der Organismus auf THC reagiert.

    --------------- 12. Juli 2018, 10:17 ---------------
    Guten Morgen Karler,
    um Deine Frage zu beantworten, ich bin Arzt, genauer Facharzt für Onkologie und Intensivmedizin.

    --------------- 12. Juli 2018, 10:36 ---------------
    Hallo Karler hier die Erklärung für wasserlösliche Moleküle:
    Cannabinoide sind fettliebende Substanzen und damit wasserunlöslich. Folglich kann man sie auch nicht injizieren. Da dies in der Forschung aber gewünscht wird, wurden schon früh Versuche unternommen wasserlösliche Derivate zu erzeugen. Der erste Versuch war THC-O-acetat, was sich aber als unlöslich erwies. Später folgte THC-O-phosphat, welches sich als kaum brauchbar erwies, da es sich nur langsam zersetzte und schwächer wirkte. Ebenso erwies sich O-2694 als problematisch - es hydrolysierte nur langsam und die Wirkung war ebenso schwächer. Erst mit der Erfindung von O-1057 und O-2545.htm wurde eine Lösung gefunden. Beide Verbindungen sind gut wasserlöslich und injizierbar und sind potente Agonisten am CB1 Rezeptor. O steht übrigens für Organix Inc., der Name der Herstellerfirma.

  • Schön das es geschafft wurde.
    Was ich nicht so richtig verstehe, warum wurde das Phosphoryl-THC als Fehlschlag eingestuft? Wenn man sowieso eine gleichmäßige und langanhaltende Wirkung will, sollte es doch gleich sein, das es so langsam anflutet ?(
    Zumal interessant wäre ob diese Methode auch mit den anderen Phytocannabinoden funzt.


    Btw. Als Akademiker müsstest du damit vertraut sein Fullquotes auch als solche zu verlinken, oder hast du den Absatz im catbull geschrieben?

    Ente gut. Alles gut.

    2 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • - sehe kein Kommentar mehr vom Threader, schade aber für andere kann dies als Anker dienen
    - Israel klar ist offiziell und toll
    - EINE SEEEHR wichtige Info wenn noch nicht bekannt, Mensch und Tier haben ein Cannabinoides System, dies war für mich ein Weckruf zum Verstehen vom Potenzial
    - beachten wir zuerst das Allgemeine, wie schon geschrieben die Ernährung UND das Wasser/Flüssikeitsaufnahme
    - paar Punkte ...
    PH
    B17
    Schwermetalle / dies ist nur mit physisch wirkenden Substanzen etwas kompliziert und vorallem bei Krebs nicht selbst zu machen, es existieren noch andere Möglichkeiten, mehr gerne bei Interesse
    Zähne!!!!!
    Sauerstoff im Körper / B15 / H2O2
    Psyche!!!!!!!!!!!!!!!!!!! das ist der Anfang ...... Recall Healing Buch


    Vor allem zuerst die Situation dh. ist es Krebs oder ein Tumor also gemeint ist kein bösartiger bei letzterem
    wo ist dies aktuell bekannt / Organ / evtl Metastasen
    wie sieht es psychisch aus
    Lesen und verstehen von Infos kann man viel, die Arbeit liegt im...nenne es mal verbinden mit Geist und Seele
    falls dies jetzt klugscheisserisch rüber kommt oder der eine oder andere auf einmal denkt - man das wusste ich doch, das ist gerne gewollt :) Fakt bleibt Fakt
    im allgemeinen wird hier folgendes geschrieben -- RSO oder wie auch immer (danke Simpson) kann heilen da physisch UND vorallem psyhisch
    und man kann noch mehr tun
    Danke euch fürs Lesen


    Kommentar:
    Die darin enthaltenen Bitterstoffe sind so konzentriert, dass diese die Organe des Verdauungstraktes irreparabel schädigen können
    -----
    Dies bezweifle ich ausser ua bei Geschwüren oder konkreten Leberproblemen
    Nur wieso ohne Öl oder z.B. DMSO??
    eine Analyse der Organe davor ist nicht verkehrt und eher von gewaltigem Vorteil

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