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Zitat von http://www.wzw.tum.de/index.php?id=185&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1488Sobald wieder genug Bodenfeuchtigkeit vorhanden war, nahmen sie bei gleichen Umweltbedingungen deutlich mehr CO2 auf als die Kontrollpflanzen, die keine Trockenheit erlebt hatten...... "Die Pflanzen kompensieren also die vorhergehende Hungerphase", erklärt Gessler.....
bleibt der co2 VERBRAUCH dauerhaft hoch. sinkt wieder wenn ausgeglichen.
manche meinen ihre ihre pflanzen erziehen zu müssen durch trocknen bis die blätter hängen. imho bei kurzlebigigen grünkram wie hanf kost das zuviel zeit, in der das wachstum, entwicklung dadurch unnötig gestört wird, minderertrag.
mach das mal mit ner auto. vielleicht dann auch noch mehrfach umtopfen 
probiers aus, zwei cuts von einer mom, und berichte das erntegewicht 
Ich hab null Plan von Botanik, deswegen hab ich das hier mal in die Runde gerufen um mir ein paar Meinungen anzuhören, nicht um das direkt umzusetzen 
Eine langlebige Pflanze wie eine Birke wird das wahrscheinlich auch deutlich stärker machen können, aber das interessante sind doch die zusätzlich eingelagerten Nährstoffe. Wie stark ist der Effekt? Wenn die Pflanze die zurückliegende Dürre danach überkompensiert hat sie danach erstmal deutlich mehr Rohstoffe die sie dann in die Blüten stecken könnte. richtig getimed könnte das einen Boost geben, so wie ich das verstehe.
Die überkompensierennicht, die kompensieren nur Wenn ich wetten soll, nicht in vollem Umfang.
vor einiger zeit sah ich eine folge terrax. ging u.a. um die auswirkungen aif den stoffwechsel einer simulierten trockerperiode an bäumen im freiluftlabor....ergebnis wurde gesagt , der stoffwechsel erreicht nie mehr die aktivität wie vor der trockenperiode. wieder fraglich in wie weit das mit verhalten von gras vergleichbar ist