Guten Tag,
ein Freund von mir ist in ein Justizverfahren wegen des Outdoor-Anbaus von Cannabis in Deutschland im Jahr 2018 geraten. Er bittet mich, für ihn vier Fragen zu recherchieren, weil ihm diese Aspekte evtl. bei seiner sehr bald anstehenden Verhandlung helfen können. Sehr hilfreich wäre es, beispielsweise Internet-Links mit Antworten auf die vier Fragen zu haben. Oder sonst auch sehr gerne Antworten hier im Forum. Ich brauche die Antworten leider kurzfristig und spätestens bis zum Sonntag (3.3.2019).
Frage 1: Welche Keimrate outdoor haben nicht-feminisierte Samen? Wenn man beispielsweise 100 Samen outdoor in die Erde steckt, wieviel Prozent der Samen gehen dann auf, z. B. wirklich 50 % oder 1/3?
Frage 2: Wieviel Prozent der outdoor ausgesähten Pflanzen werden männlich und wieviel Prozent werden weiblich?
Frage 3: Ab welchem THC-Wert gilt Gras als stark? Wie hoch ist der THC-Wert bei stärkstem Gras - 24 %? Bei meinem Freund wurden Pflanzen mit 6 % gefunden. Ist das stark oder leicht oder wie ist das einzuschätzen?
Frage 4: Sind bei outdoor angebauten Pflanzen 20 bis 25 Gramm Ernte pro Pflanze ein typischer Ertrag?
Herzlichen Dank im Voraus für Deine/Ihre Hilfe und alles Gute. :thumbsup:
Daniel
Fragen Outdoor-Hanfanbau Justizverfahren
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Bei Blütenhanf wird laut diesem Papier eine Saatdichte von 15 Körnern pro Quadratmeter empfohlen. Bei einem zu erwartenden Pflanzenabstand von 50cm gehen also 4-6 von diesen 15 Samen auf.
Der M/W Verhältnis liegt bei 50/50
Rauschhanf mit 6% Thc ist von geringer Qualität.
Bediol® hat ein ausgeglichenes Verhältnis von THC (6,3%) zu CBD (8%). Aufgrund seiner guten Verträglichkeit verschreiben Ärzte häufig Bediol® für Patienten, die noch kein Cannabis als Arzneimittel verwendet haben.
20-30g pro Pflanze ist ein realistischer Wert bei gut vorbereiteter Erde. An schlechten Standorten sind 5g warscheinlicher. Höhere Erträge sind nur auf Garten- oder Ackerböden zu erwarten. Das ist aber auch ein bischen Sortenabhängig.
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20-30g pro Pflanze ist ein realistischer Wert bei gut vorbereiteter Erde.
Machst Du jetzt n Scherz? Meine normalen Pflanzen haben Outdoor nur selten unter 100g trocken, gute Genetik kommt locker auf 300-600g pro Stiel
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Nein, ich scherze nicht. Wenn man Hanf einfach in die Wiese haut, kommt nicht viel rum und wenn man dort ein paar Klappspaten voll Blumenerde vergräbt, gibts roundabout 30g. Du bereitest deinen Spot garantiert etwas besser vor und wählst den auch sorgfältig. Hab ja geschrieben das im Garten oder Maisfeld mehr geht.
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Wenn man Hanf einfach in die Wiese haut,
bekommt diese Person viessen Ärger mit der Hanfschutzpartei. Wie kann man Hanf einfach in die Wiese hauen, am besten auch noch unangespitzt, oder wie ?
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ein Justizverfahren wegen des Outdoor-Anbaus von Cannabis in Deutschland im Jahr 2018 geraten.
bis zum Sonntag (3.3.2019).
Ist Rosenmontag Verhandlung, wäre am Aschermittwoch alles vorbei. Ein offenes Verfahren sollte Mensch nur mit seinen Anwalt besprechen. Gehts nich sofort in U-Haft lohnt sich evtl. abzuwarten ob es "nur" einen Strafbefehl ohne Verhandlung gibt. Bevor man unnützt 700€ oder mehr wegwirft um einen Präsidenzfall zu führen.
Auch wenn Fasching ist, würde ich für den Büttel keine gefüllten Berliner mitbringen, könnte als strafbewährter Bestechungsversuch gedeutet werden.Frage 2:
DIE machen sich den Schlüpfer immer mit der Kneiftang zu. Würde behaupten, das mußten so und soviel Pflanzen sein damit genug Femel zum fimmeln da waren. Da ansonsten nicht zum rumfummeln da war.
Frage 3:
GORILLA GLUE irgendwas, ein Clone only Strain, wurde mal mit Laborberichten THC >30% gehypt. Inzwischen gibt bestimmt andere Sorten mit mehr THC.
Frage 4:
Kommt auf Sorte und Bedinungen an; trocken, nass gewogen, mit Blatt und Wurzel, liebevoll manikürt?