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THC Wert Psychosomatik

  • Hallo Leute


    Folgende Situation:


    Ich bin seit nunmehr ca 10Jahre Täglicher Konsument. Mein Konsum Betrug ca 1g vorwieglich durch die Bong.


    Nun habe ich einem Aufenthalt in einer Klinik für Psychosomatik zugestimmt welche am 27.3.2019 also in 13 Tagen beginnt. Ich habe dem Aufenthalt am 26.2.2019 zugestimmt.


    Seitdem habe ich meinen Konsum auf 1Joint mit ca 0,4g alle 48H runtergeschraubt und möchte meinen Konsum ab heute komplett einstellen bis ich den Klinikaufenthalt beendet habe.


    Nun habe ich aber Sorge, da ich bestimmt ein Drogenscreening machen muss, das denen mein Rest THC Wert zu hoch ist und mein Klinikaufenthalt somit gefährdet ist.


    Mir ist dieser Klinikaufenthalt enorm Wichtig, deshalb hoffe ich einfach auf Erfahrungsberichte oder jemandem der mir Meine Sorgen entweder bestätigt oder Bestenfalls nehmen kann.


    Liebe Grüße

  • Entfernt mit den Blutfetten, Thc aus dem Körper.


    Ist zwar ne ziemliche Rosskur, aber auch nicht ungesund. Schließlich wirste vor dem Aderlass von nem Arzt durchgecheckt.

    Ente gut. Alles gut.

  • Wie? Versteh ich nicht was soll das bringen die Blutspende?

    Ich denke der gute Karler will darauf hinaus, dass Sie dort "eh" ein Drogenscreening machen und dir desewgen Auskunft erteilen können. Aber davon wüsste ich nichts?!




    Ich für meinen Teil (1x MPU, 1x gerichtliche Anordnung 2 Jahre "nücthern Leben, insgesamt schon 3,5 Jahre Nüchternheit nachweisen müssen) kann dir sagen, dass man dir das hier nicht sagen können wird. Und zwar keiner von uns.



    Das hängt nämlich, wie du bestimmt selber weißt, von folgenden Faktoren ab:


    --> Dein Stoffwechsel
    --> Dein Gewicht
    --> Deine Ernährung
    --> Dein (sportliches) Leben bzw. deine Lebensweise
    --> Wieviel du gekifft hast davor und wie lange (ich gehe davon aus dass VIEL und LANGE)
    --> Ob du einen Blut- Haar oder Urintest machst



    Ich nehme mal folgendes an (bitte berichtige mich wenn falsch):


    Du wiegst durchschnittlich, treibst keinen oder wenig Sport und hast über Jahre täglich ein Gramm vernichtet. Seit paar Tagen/Wochen sinds ein Joint alle 2 Tage. Mit diesen Daten muss ich dir folgende Prognose geben: Zu 99% wirst du, soweit es ein Urin- oder Haartest ist, positiv sein. Im Blut normal auch.



    Was ich nicht verstehe, warum die dich in ner fucking Entzugsklinik nicht nehmen sollten, weil deine THC Werte zu hoch sind?!?!?!? Das ist doch der Plan, warum du da aufkreuzt, das "Problem" anzugehen?!

  • In der Regel schicken die dich wieder nach Hause.
    Ne Freundin von mir war wegen mdma und den ganzen Schrott erst 2 Wochen in ner ambulanten Klinik und musste sich da mehrmals die Woche testen lassen, erst als der Test negativ war, konnte sie in die Psychosomatik wechseln

  • Mir ist dieser Klinikaufenthalt enorm Wichtig, deshalb hoffe ich einfach auf Erfahrungsberichte oder jemandem der mir Meine Sorgen entweder bestätigt oder Bestenfalls nehmen kann

    Das wird von der Klinik abhängen, manche sind da relativ "entspannt", solange du nicht aktiv mit Drogen im Blut dort ankommst/gescreent wirst. Falls du schon im vorraus einen Abstinenzvertrag oder ähnliches abschließen musstest, wirds natürlich brenzlig.


    Versuche wirklich aufzuhören jetzt und gehe ehrlich in die Anamnese/Erstaufnahme. Bei 10 Jahren Dauerkonsum ist es schon verständlich, dass das Zeug nicht direkt aus dem Körper ist, selbst wenn du seit zwei Wochen nichts geraucht hast.


    Alles Gute für deine Therapie.

  • Hey Parylize,
    Triffts schon so ziemlich wie du sagst.
    Ich geh nicht in eine Entzugsklinik sondern in die Psychosomatik aufgrund von unklarer oberbauchschmerzen und Depressionen.
    Vlt hab ich mich falsch ausgedrückt, sorry

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  • Wir haben 2 Psychsomatiken im Ort. Eine davon ist eine Reha mit Psychosomatik, die andere eine Klinik (Privatklinik) speziell wegen Eßstörungen.


    Bei der einen geht man direkt ins Screening bei Ankunft und gleich wieder heim bei auffälligen Werten. Die Privatklinik ist da viel enstpannter.


    THC ist im Gegensatz zu Drogen wie Heroin oder Koks eben sehr unberechenbar. Der Abbau findet sehr langsam statt und die messen nur Abbauprodukte, nie die Droge selber.


    Blutspenden hilft tatsächlich, aber man kann nicht alle 3 Tage einen halben Liter spenden. Aber man kann 2 Mal die Woche Plasma spenden. Auch da wird mit dem Plasma eine gewisse Menge Abbaustoffe entnommen und das hat tatsächlich einen Einfluss. Da geht es aber um Senkung um 5 oder 10% pro Spende. Also muss man schon 20 mal Plasma Spenden um dem Konsum zu verdecken.


    Ich würde auf jeden Fall komplett aufhören und das Plasmaspenden überlegen. Allerdings gehen die Institute in der Regel hin und machen ein großes Blutbild vor der ersten Spende. Da kommt man auch kaum durch und dann wollen die einen nicht. Private Plasmahändler sind da lockerer aber nur selten zu finden. Ich hab mal in Koblenz bei UB-Plasma ne Weile gespendet. Die sind dann Ende der 80-er wegen AIDS Skandal aufgeflogen, da war das auch rum.

  • Wegen Thc ham die sich wohl nicht so affig, weil das halt nicht gefixt wird. Deren Problem sind weniger die Rückstände, als das Fixer sich nen Keim eingefangen haben.

    Die reine Psychosomatik behauptet, dass gerade Gras Depressionen erzeugt. Und da die Borderliner und Depressionen behandeln bestehen die auf eine 100% Abstinenz. Ob das stimmt mag man woanders diskutieren, aber da kennen die keinen Spaß.


    Eine Tüte oder einen nennenswerte Wert im Blut und Du gehst heim.

  • Da warst du zu schnell oder ich zu langsam :D


    Die werden immer irgendwas an den Haaren herbeiziehen, wenn es denen gerade passt. Andere^^ konsumieren Cannabis, weil die nur so die Schübe überleben. Das Hardcorekiffen scheißegal und antriebslos macht, ist in solchen Phasen von Vorteil. Naja, wie mans nimmt :rolleyes:

    Ente gut. Alles gut.

    Einmal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Ich weiß, dass bei einer Bekannten die Tests auch positiv vor dem Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik war. Es lag im Ermessen der Ärzte, ob eine Aufnahme erfolgt oder nicht.
    Sie wurde aufgenommen, weil der erste Eindruck positiv war, mit dem Vermerk, dass unangekündigt Drogentests stattfinden können.


    Also kann es gut sein, dass bei einem positiven Screening, deinem Aufenthalt nichts im Wege steht, solange dir die Ärzte &Therapeuten trauen und du Ihnen keinen Grund der Ablehnung gibst.


    Und im schlimmsten Falle musste halt noch ne Weile warten und das kiffen weiterhin sein lassen.
    Das sollte man, wenn, dann auch konstant durchziehen. Sonst fällt einem die Abstinenz im Aufenthalt auch nicht leicht, wenn man dann auf einmal garnicht mehr kifft von jetzt auf gleich.

  • Wegen Thc ham die sich wohl nicht so affig, weil das halt nicht gefixt wird. Deren Problem sind weniger die Rückstände, als das Fixer sich nen Keim eingefangen haben.
    Bei Cannabis darf kein regelmäßiger (monatlicher) Konsum vorliegen und der letzte Konsum muss über 1 Monat zurückliegen.

    1 Joint im Monat ist regelmäßiger Konsum bei denen. Das zeigt schon, dass die es recht genau nehmen.
    Hier aus dem Forum dürfte kaum 1 % diese Kriterien erfüllen.


    In einer normalen Klinik ist THC auch kein Thema. Aber eine Psychosomatik will weder fremde Medikamente noch irgendwelche Substanzen, die in deren Therapie rein wirken.


    Und THC hat sicherlich Einflüsse. Vielleicht sogar positive, aber es sind eben welche. Ist sicher auch abhängig von der Klinikleitung. Sind das so ein paar verknöcherte Spassbremsen wie bei unserer Klinik, dann ist es nicht gut. Die hier haben abends die Türen abgeschlossen. Kommt wer von einem Ausflug nur 5 Minuten zu spät, dann kommt er nicht rein. Gab schon öfter verzweifelte Typen, die dringend nen Schlafplatz suchten.

  • Zitat

    1 Joint im Monat ist regelmäßiger Konsum bei denen. Das zeigt schon, dass die es recht genau nehmen.

    Konsumenten von Opioiden und Weckaminen brauchen überhaupt nicht mehr kommen. Bei Kiffern scheint es denen tatsächlich nur um sauberes Blut zu gehen. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

    Ente gut. Alles gut.

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