Der Neurologe is da garnet drauf eingegangen, hab nen Fragebogen ausgefüllt, die Frage ob ich Drogen nehm hab ich mit ja beantwortet.
Bleib jetzt mal noch ne Woche zuhause, mal sehn ob die Medikamente was bringen.
Soll ich’s dem Arzt sagen
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Hast du mal versucht sanfter einzusteigen? Von mir aus mit einem Vaporizer 1-2 Züge, einige Minuten warten, sich darauf einstellen und dann Joint (falls du rauchst)? Ich rauche nur mit dem Vaporizer und steigere mich damit über eine halbe Stunde zur gewünschten Wirkung. Wenn ich mal einen Joint geraucht habe, ist die Wirkung ja fast instant auf 100% und darüber hinaus wie für einem subjektiv eigentlich optimal/erträglich wäre.
Also ich benutze den Dynavap. Hier muss ich mal sehen und das so machen wie du schreibst. Vielleicht hilft es.
@Benno: welches Medikament hast du denn bekommen?
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Sertralin und Mirta TDA
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Das kiffen ist es nicht, das zu Paranoia führt, sondern der Fahndungsdruck
GENAU. Wir wachen jeden Tag auf und auch wenn es uns gut geht wissen wir, dass wir verfolgt werden. Die Gesellschaft akzeptiert uns nicht, viele halten Gras noch für das Teufelzeug. Vom Staat werden wir wie Kriminelle behandelt und letzendlich ist der Tag der unabsehbaren Kastastrophe auch vorprogrammiert. Die Vorurteile, Kiffer sind faul, unzuverlässig sind auch Bestandteil.
--------------- 18. September 2019, 15:59 ---------------Sertralin und Mirta TDA
Mirta TDA hatte ich auch verschrieben bekommen als ich mich über meine Depressionen beklagt hatte.
Die Medis brauchen doch ein paar Wochen um zu wirken oder hat er das nicht erwähnt? -
Das kiffen ist es nicht, das zu Paranoia führt, sondern der Fahndungsdruck
Trotzdem, dem @Benno wird bei "wahrheitsgemäßen" Angaben ZUERST gesagt er soll mit dem Kiffen aufhören--WETTEN?
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Angaben ZUERST gesagt er soll mit dem Kiffen aufhören--WETTEN?
Was auch auch einmal ein Versuch wert wäre bei soeiner Kopfsache
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@Antonio
der hat nix zu mir gesagt, soll nur in 6 Wochen wieder zu ihm.
Wie haben die gewirkt/nebengewirkt -
Also sorry, aber bei solchen Tips spielst du mit deinem bzw dem Leben der Leute die es dir nachmachen.
Ach herrje,lass doch einfach den Betroffenheitsshice unter Verputz was ICH mache geht dich eh nix an und ich habe niemanden ermuntert das genauso zu sehen oder zu machen sondern habe explizit betont das jeder selbst wissen muss wie er damit umgeht..
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Klar kannst du gerne machen was du willst, mich wayned es auch nicht wenn jemand Bleiche trinkt oder sich in den Kopf schießt. Kann jeder machen wie er will.
Aber wenn man sowas in einem Forum propagiert dann sollte man schon etwas dagegen sagen.
Ich würde auch was sagen wenn hier einer schreibt wie gerne er sich rizzt.Was mich bei deinem Post so getriggert hat war die Aussage "Was soll da schon bei einer Anästhesie passieren"
Frag mal Michael Jackson, der hat ein Anästhetikum (Propofol) als Schlafmittel missbraucht.Das sind Mittel die schalten zentrale Eigenschaften deines Körpers aus (wir wissen bis heute nicht exakt wie das funktioniert), wenn die dann ungeplante Reaktionen auslösen können Sekunden über das Leben des Patienten entscheiden und wenn die behandelnden Ärzte dann mit einer unvollständigen Anamnese arbeiten ... gute Nacht
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@Antonio
der hat nix zu mir gesagt, soll nur in 6 Wochen wieder zu ihm.
Wie haben die gewirkt/nebengewirktHabs am Ende nicht genommen. Die brauchen bis die wirken. Ich bleib bei Gras
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Das sind Mittel die schalten zentrale Eigenschaften deines Körpers aus (wir wissen bis heute nicht exakt wie das funktioniert), wenn die dann ungeplante Reaktionen auslösen können Sekunden über das Leben des Patienten entscheiden und wenn die behandelnden Ärzte dann mit einer unvollständigen Anamnese arbeiten ... gute Nacht
Ich überlege gerade ob es nicht vielleicht Sinn macht, im Portmonnaie im Visitenkartenformat eine Karte hineinzustecken mit Inhalt nach dem Motto "Im Falle eines Notfalls: Ich konsumiere (gelegentlich) Cannabis". Notärzte schauen oft in das Portmonaie aus Identifikationsgründen und eben auch solchen Infos. Gibt ja andere Fälle in denen das Sinn macht z.B. Herzschrittmacher. Sowas heißt Notfallausweis und solche Patienten haben diesen in der Geldbörse.
Die Polizei sollte damit ja nichts zu tun haben im Falle einer Untersuchung wenn die einen mal aufschnappen, die wollen ja nur identifizieren.Beispiel-Notausweis, gibt ja etliche Versionen und Varianten: https://image.jimcdn.com/app/cms/image/…t=jpg/path/s155
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Warum lässt du dich nicht einfach von Freunden/Familie beraten?
Angsstörungen und Thc Konsum liegen zu sehr beieinander, als das man diese Information verheimlichen sollte.
Sollte der Arzt trotzig reagieren, is er ggf. nicht der richtige für dich.Viel Glück und gute Besserung.
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Was auch auch einmal ein Versuch wert wäre bei soeiner Kopfsache
Ich bin jetzt praktisch im zweiten Null Jahr, hab davor schon über Jahre Richtung null gefahren und es ändert gar nichts Ich könnte der Sportlichkeit halber auch zwei komplette Jahre nix konsumieren, nur mir wird die Sache echt langsam zu blöde. Das Verbot und und die gesamte Argumentationskette dahinter, ist dummes Zeug.
Kiffen verursacht übrigens auch keine Psychosen. Es gibt nicht eine Studie die das belegen würde und es wurde weißgott wie oft versucht.Mal ne Weile nicht zu täglich zu kiffen ist bestimmt keine schlechte Entscheidung, aber gar nicht zu kiffen ist einfach nur verschwendete Lebensfreude
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Ich bin jetzt praktisch im zweiten Null Jahr, hab davor schon über Jahre Richtung null gefahren und es ändert gar nichts Ich könnte der Sportlichkeit halber auch zwei komplette Jahre nix konsumieren, nur mir wird die Sache echt langsam zu blöde. Das Verbot und und die gesamte Argumentationskette dahinter, ist dummes Zeug.Kiffen verursacht übrigens auch keine Psychosen. Es gibt nicht eine Studie die das belegen würde und es wurde weißgott wie oft versucht.
Mal ne Weile nicht zu täglich zu kiffen ist bestimmt keine schlechte Entscheidung, aber gar nicht zu kiffen ist einfach nur verschwendete Lebensfreude
Ich finde es interessant wie du zu so einer Ansicht kommst, ohne die Rahmenbedingungen zu definieren.
Z.B. gibt es Studien über Konsumenten die noch nicht das 21. Lebensjahr überschritten haben. Sprich die einer viel höheren Gefahr ausgesetzt sind an einer Psycho oder einen Psychotischen Schub zu erkranken (sogar Samy Delux erwähnt diese Gefahr in seinem Song "Grüne Brille").
Zum anderen sind auch auch Konstitutionen ein großer Faktor, wer unter welchen Bedingungen (z.B. einer nicht bewussten Labilität oder Veranlagungen usw.) erkrankt.
Die Argumentationskette als "dummes Zeug" abzutun, erscheint mir als sehr naiv und fremd. Eventuell solltest du mal einer Jugendpsychatrie einen Besuch abstatten und Anfragen wieviel Erfahrungen die Mitarbeiter dort mit Thc Konsum und Psychosomatischen Störungen haben, wenn du glück hast wirste par Sachen anders sehen :). -
Eventuell solltest du mal einer Jugendpsychatrie einen Besuch abstatten und Anfragen wieviel Erfahrungen die Mitarbeiter dort mit Thc Konsum und Psychosomatischen Störungen haben, wenn du glück hast wirste par Sachen anders sehen :).
Verstehe was du damit sagen willst, muss aber noch dazu anhängen, dass fast in jedem Fall Kreuzkonsum im Spiel ist. Auch in den reisserischen Cannabis-und-Psychose-Dokus wird nebenbei erwähnt, dass sich alles eingeschmissen wurde also Kreuzkonsum. Sein es Psychedelika, Weed+Alkohol, MDMA, Opiate usw. Die Kombination aus sehr häufigen Kreuzkonsum, geringe Abstandszeit zwischen den Substanzen, SEHR junges Alter (oft mit 12 schon regelmäßiger Kiffer) und nicht aufgearbeitete Probleme tun ihr übriges.
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Zitat
Z.B. gibt es Studien über Konsumenten die noch nicht das 21. Lebensjahr überschritten haben. Sprich die einer viel höheren Gefahr ausgesetzt sind an einer Psycho oder einen Psychotischen Schub zu erkranken
Correlation is not causation
Ja, es gibt scheinbar eine Häufung von Psychoseerkrankten unter den Kiffern, aber wenn man die Zahlen mal ins globale Verhältnis setzt, sieht man das es keine Häufung unter den Kiffern, sondern eine Häufung unter den Psychoseerkrankten ist Anders lässt sich nicht erklären, das in Ländern mit niedrigem Cannabiskonsum im Verhältnis mehr Psychosererkrankte auftreten und umgekehrt.
Nicht jeder findet den Cannabisrausch erstrebenswert. Es gehört also ein bestimmter sate of mind dazu, wenn man THC-afin ist und offensichtlich ist es der gleiche aus dem man ein erhöhtes Risiko ableiten kann, an einer Psychose zu erkranken. Würde man das berücksichtigen, statt den anderen Unsinn ständig wiederzukäuen und davon dumme politische und medizinische Entscheidungen abzuleiten, könnte der Schweregrad und die daraus resultierende Beeinträchtigung des Wohlbefindens, inklusive Nachbetreuungsaufwand, beim Erstauftreten der psychotischen Episode deutlich abgemildert werden.Ksir, C. & Hart, C. L. (2016). Cannabis and psychosis: a critical overview of the relationship. Current Psychiatry Reports, 18 (2): 12.
Evidence reviewed here suggests that cannabis does not in itself cause a psychosis disorder. Rather, the evidence leads us to conclude that both early use and heavy use of cannabis are more likely in individuals with a vulnerability to psychosis.
Die hier überprüften Beweise legen nahe, dass Cannabis an sich keine Psychose-Störung verursacht. Vielmehr führt uns die Evidenz zu der Schlussfolgerung, dass sowohl die frühe Anwendung als auch die starke Verwendung von Cannabis bei Personen mit einer Anfälligkeit für Psychosen wahrscheinlicher sind.ZitatDie Argumentationskette als "dummes Zeug" abzutun, erscheint mir als sehr naiv und fremd.
Ich würd das als Pfleger auch nicht dem Stationsarzt klarmachen wollen--------------- 19. September 2019, 12:22 ---------------
Damit bleibt die zweite Frage. Beeinflusst Cannabiskosum den Verlauf einer Psychotischen Erkrankung negativ.
Wenn du den schon angesprochenen Fahndungsdruck und die soziale Ausgrenzung als Faktoren rausrechnen könntest, wärst du vielleicht in der Lage diese Frage zu beantworten, denn das diese beiden Faktoren den Verlauf negativ beeinflussen, ist erwiesen. Am Ende müsstest du mehreren Hunderttausend Patienten in verschiedenen Stadien Cannabis verabreichen um da irgendwas mit Statistik machen zu können.
Die Art wie psychotische Schübe auftreten, müsste gerade dir klar machen, das man mit 1000 Erkrankten keine Studie aufsetzen kann, deren Informationsgehalt über das lesen von Katzeninnereien hinaus geht. Das die ganzen Rattenstudien zum Thema Depression kürzlich als Altpapier deklariert werden mussten und über 80% der psychologischen Studien vermutlich(es gibt ja praktischerweise kein Geld dafür) keinem Review standhalten, setz mein “dummes Zeug” in den Status einer höflichen Untertreibung.
Jeder der dir Frage Zwei mit etwas anderem als “weiß ich nicht” beantwortet, ist entweder ein Lügner oder ein Trottel.Ich persönlich halte nicht so viel davon den kompletten Alltag Berauscht zuzubringen. Wenn ich das aber jemand anderem aufdrücken würde, wäre das nichts geringeres als religiöser Eifer, denn es gibt nichts handfestes das meine Meinung untermauert. Selbst die nachweisbare Persönlichkeitsveränderung ist genau nur das, eine mäßig dauerhafte und damit reversible Veränderung der Persönlichkeit. Nur weil die substanzinduziert ist, muss die nix schlechtes sein. Was sich nämlich nicht nachweisen lässt sind substanzinduzierte Leistungsdefizite in der Alltagsbewältigung, die eine wahrgenommene Beeinträchtigung darstellen und nicht aus eigener Kraft durch ändern des Konsumverhaltens abgestellt werden könnten. Und nur das würde es rechtfertigen Cannabis stark zu regulieren. Die derzeitige Politik hat die selben geistigen Väter wie die Verfolgung der Homosexualität. Gleichschalterei als Selbstzweck.
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Moin,
hier mal was zu lesen zu den Psychose/ Cannabis Studien, vielleicht ganz interessant für euch. LINK
Gruß an alle!!!
peace
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Der Themenstarter sollte m.M. die Medikamente nehmen und nach einer Weile überlegen, ob sie helfen oder nicht, und ob alternative Medis vielleicht angezeigt wären. I.d.R. wird das ganze nicht besser, und wenn ne einfache Angststörung richtig Gestalt annimmt mit Panikattacken, Depressionen und allen zipp und zapp, dann biste echt gearscht.
Ich habe die Mirtazapin lange genommen, konnte gut schlafen, habe recht gut drauf reagiert, und einige Kilo zugenommen. Irgendwann haben sie relativ plötzlich nicht mehr geholfen. Sone Krankheit kann sich verändern, und jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente. Ich bin froh, dass ich nen guten Psy habe, ich muss aber auch mich achten und die Sachen vernünftig einnehmen. Der Weisheit letzter Schluss sind die Medikamente möglicherweise nicht.
Also geh zum Arzt und wenn die Medis nach einigen Wochen nicht helfen, dann mach weiter und probiere andere aus. Dazu gesund leben.Was wirklich Unbehagen in mir auslöst ist, dass immer wieder behauptet wird, dass Konsum keinerlei gesundheitliche Probleme wie Psychosen verursacht. Das ist gefährlich und unverantwortlich. Jeder reagiert anders, der eine zieht eine Tüte nach der anderen durch und wird nie Probs haben, und andere gehen i-wann deswegen durch die Hölle und sind dauerhaft geschädigt. Meinungsmache ist hier wirklich fehl am Platz.
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Ich hol die Tabletten jetzt schon über ne Woche, komm mittlerweile gut klar damit, die ersten Tage haben die mich voll aus dem Leben geschossen.
Geh nächste Woche wieder arbeiten, mal seh wie es wird. -