Teste seit 11.7. Pentaweed Haze und Kush. Das Zeug von Pentapuff mit dieser Rhemedy-Schwachsinn-Formel. Mal im Ernst. Entweder liegt es an meinem Crafty+-Vape
oder an diesem geheimnisvollen Blüten. Ich kenn die Wirkung von THC von früher, und egal wie viel ich rauche, es sind nur "eigenartige" Highs. (Vielleicht weil zu viel CBD)
Weiters ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass ich eine starke Toleranz habe. 1 Jahr her, seit ich in Amsterdam war und da reichte ein wenig aus und es schnalzte ordentlich.
Aber aus diesem Phyto-Remedy werd ich nicht schlau. Vermutlich ist es eine Art HCC, keine Ahnung. Ich habe HHC noch nie wissentlich konsumiert, sollte daher auch die
Wirkung nicht kennen. Ich will damit nur sagen, ich kenne die Wirkung von THC und jeder, der auch einen Crafty+-Vape hat, weiß normalerweise, dass nach 2-3x Ladungen es so langsam oder
richtig losgeht. An Tag 1, also am 11.7., hab ich gegen 15:00 begonnen. Nach der ersten "Ladung" mindestens kleiner als 0.1g spürte man nur das typische CBD sag ich mal, aber
ganz leicht war eine Potenz spürbar oder nur Einbildung? Nach weiteren 20min nochmal 0.1g. 30min warten - man merkt, dass etwas passiert, auch wie CBD, aber immer noch kein starkes Kribbeln
oder Stone- bzw. Highgefühl. Dann die letzten 0.1g- oder sogar 0.2g, ich weiß es nicht genau. Jedenfalls wollte ich höchstens 0.3-0.4g nehmen, was bei typisdhen THC ja für mich
eine Todesmenge gewesen wäre. Dann aber nach einer Stunde kam es anscheinend zu einem Höhepunkt, der für mich als Möchtegern-Kenner als definitiv auf eine psychoaktive Wirkung
hindeuten lässt.
Jedenfalls Tag 1 war nur 0.3/0.4g Pentaweed Haze. In meinen Augen eine riesige Menge, für fast nichts. Daraus lässt sich schließen, dass der Gehalt des Auslösers seitens CBD sehr hoch ist oder
es manipulierte Blüten sind, die, keine Ahnung, mit etwas Cannabinoiden verändert wurden ODER es handelt sich generell um eine Substanz, die nur Pentapuff selbst kennt. Und Gott bewahre,
was dort drin / drauf ist. Nebenbei weiß ich, worauf ich mich eingelassen habe, also die Verantwortung übernehme ich, auch wenn es eigentlich recht dämlich ist, ein neues Produkt zu testen,
dass möglicherweise schädlicher ist, als der eigentliche THC-Konsum per se.
Lange Rede kurzer Sinn. Tag 2 war dann Pentaweed Kush dran. Doch das Zeug wirkt am nächsten Tag noch immer. Diese Langzeitwirkung finde ich semi-optimal. Wenn du morgens aufstehst,
merkst du sofort, dass etwas nicht stimmt. Und so ist seit Dienstag, weil ich bis heute jeden Abend das "getestet" habe, ich Trottel. Diese Langzeitwirkung verunsichert mich dann zusätzlich noch.
Es ist aber ein eindeutiges Indiz dafür, dass hier das Werk einer Droge am Werkeln ist. Ich habe bis jetzt noch nicht das stärkste CBD-Kraut probiert, aber ich denke, nicht mal das stärkste CBD
schafft diesen irrationalen Zustand.
Weiters muss ich gestehen, dass ich bei THC-Konsums immer auch ein Bier getrunken habe, was sozusagen die Wirkung und ihr Ausmaß stark verfälscht. Tag 1 - 3 traf das auch zu, da ich
nur am Wochende 2-3 Bier GESAMT trinke. Also kam Tag 4, also Freitag, also jetzt genau "gestern": Ein bisschen Bier, ein bisschen Pentaweed. Nach diesen ersten Tagen, war ich dann schon
besorgt und demotiviert und hab gleich mal zügiger angefangen, wie es oft ist, wenn man sich "überschätzt". War aber eh nicht der Fall. Im Grunde war es nicht viel besser.
Das beste Erlebnis war denke ich Tag 1, aber dürfte auch Placebo mitgespielt haben.
Unterm Strich: Habe noch ein bisschen übrig, und werde noch ein bisschen experimentieren, aber ich denke das war es. Für mich keine THC-Alternative, ABER wenn man das Verlangen
hat, diese ähnliche Empfindung, die man bei THC hat, zu spüren, auch wenn nur abgeschwächt bzw. einfach anders. Ich kann es schwer erklären, aber das können nur Leute verstehen,
die die THC-Wirkung kennen. Notfalls auch mit Alkohol. Auch ein Höllentrip bzw. ein "echtes" Stoned oder Highgefühl sollte bekannt sein. Damit meine ich, jeder sollte es mal probiert
haben, um dann am Ende sagen zu können, so ist es xDDDD
Muss jetzt mal Abstoppen, da ich eh schon so viel geschrieben habe. Würd mich freuen, wenn jemand es auch getestet hat und eine ganz andere Erfahrung gemacht hat. Man findet halt
wenig und es ist eben immer die Frage: Wie resistent bin ich? Ich meine abgesehen von Cannabis. Ich bin stolz darauf, dass ich wirklich nicht mehr als drei Bier vertrage, und soviel trinke
ich nur höchstens 1-2x im Jahr auf einmal. Sonst wie gesagt eben nur am Wochenende an drei Tagen jeweils eines.
naja. freu mich auf eure Antworten!
lg