Also doch lieber sammeln und in Zucker einlegen. Die Chili hat halt jetzt ihre Mulchschicht, aber da leben mehrere Würmer im Topf und die fermentierte AloeVera bringt auch Mikrobenfutter. Etwas Bak13 später dazu und fertig.
Für kontinuierliche Fütterung fehlt mir das grünzeug. Ich bin auch sehr gespannt, wie sich das ganze später am Hampf entwickelt
Du kannst die Vermehrung der Helferlein auch über die Partikelgröße steuern. Püriertes Zeug kann quasi direkt gefressen werden, verdirbt aber auch am schnellsten. Imhost, derzeit machste das über den Zucker.
Ich finde du solltest die Siebungen auch der Größe nach schichten, also den alten Mulch nicht begraben, sondern wieder oben ins gröbere rein. So kriegen die größeren Tierchen weiter genug Luft und wenn da irgendwelche Eier drauf liegen, dann ersticken oder vertrocknen die nicht.
😂 ok, ich geb es zu: 40 Liter Stofftopf im Wohnzimmer (Granatapfel) -> eigentlich Wurmzucht
3,5L Plastiktopf im Büro (Chili) -> mit Wurmis und Eierei
Im Gewächshaus 120L Kiste & 45cm eingegrabenes und gelochtes 100er Abflussrohr -> wurmwinterquartier
150 L Regenfass -> ebenfalls Wurmwinterquartier
🙈 Achja, die eigentliche Wurmwanderkiste ist einseitig noch voll Humus, Würmchen und Ei. Zweite Seite hab ich mal mit reinem Eichenlaub gefüllt, das sollte Asseln anlocken und denen ein angenehmes Winterquartier bieten. Im nächsten Gartenjahr wird das ganze dann umgebaut und E2-Kisten zur Kompostierung genommen.
Würmer und Asseln sollten dann gemeinsam noch schneller alles umsetzen und durch das übereinander stapeln (oben das älteste) werden die Bakterien weitergegeben.
Falls du mal Hanf "kraftig ausformst" bekommt das Zitat "Ich brech' ins Essen" eine neue Bedeutung. 🤭
Ich sitze auf dem Schlauchwagen… 🙈 k.p. was du damit meinst
Wenn der Unterbau aus gezuckerten Obst und Gemüse besteht und die Pflanze durch brechen geformt wird?
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