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Musik steigert das Wachstum

  • feuerwurm
  • 17. Februar 2013 um 17:35
  • feuerwurm
    MITGLIED
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    • 17. Februar 2013 um 17:35
    • #1

    Vor einigen Jahren haben Wissenschaftler an der University of California in San Diego einen Signalmechanismus entdeckt, der auf die [lexicon]Stomata[/lexicon] der Pflanzen wirkt. Die beiden Zellen, aus denen die Stoma besteht, sind spezialisierte Zellen (Schließzellen), abgestimmt auf die Resonanzfrequenz von Calcium. Die [lexicon]Stomata[/lexicon] schließen sich, wenn sie dieser Frequenz ausgesetzt werden. Ist jedoch die Frequenz nicht genau, öffnen sich die Zellen wieder innerhalb einer Stunde. Das geschieht auch dann, wenn die Calciumkonzentration hoch genug ist, so dass sich die [lexicon]Stomata[/lexicon] normalerweise schließen würden. Experimente haben gezeigt, dass der Einfluss von hohen Tönen mehr oder weniger direkt für erhöhten Gasaustausch verantwortlich ist, nicht nur nach einer Stunde.

    Musik steigert das Wachstum

    Wenn bestimmte Musik, hohe Töne oder der Gesang von Vögeln die Pflanze schwingen lassen, aber nicht genau bei der Frequenz der Calciumresonanz, öffnen sich die [lexicon]Stomata[/lexicon] nach einiger Zeit, selbst wenn sie normalerweise geschlossen bleiben. Tests haben gezeigt, dass eine auf die Blätter aufgetragene Nährlösung stärker auf Entwicklung und Wachstum der Pflanze wirkt, wenn die [lexicon]Stomata[/lexicon] weit geöffnet sind. Das ist logisch, denn Pflanzen [lexicon]absorbieren[/lexicon] die Nährlösung durch ihre [lexicon]Stomata[/lexicon]. Kombinationen von Frequenz und Nährlösung sind für viele verschiedenen Pflanzenarten verfügbar.

    Die Methode hat aber einen Haken. Werden die [lexicon]Stomata[/lexicon] gezwungen, geöffnet zu bleiben, kann die Pflanze nicht mehr die Menge des verdunsteten Wassers regeln und ist der Gefahr einer Austrocknung ausgesetzt. Wird eine Pflanze länger als 3 Stunden täglich einer Musik ausgesetzt, gefährdet das ihre Gesundheit.

    Negative Effekte auf die Pflanzen sind möglich, wenn die Lautstärke oder die Frequenz zu hoch ist. Dieser Effekt kann noch nicht mit dem Öffnen und Schließen der [lexicon]Stomata[/lexicon] erklärt werden. Der negative Einfluss zu hoher Frequenzen könnte möglicherweise mit einer Wirkung erklärt werden, die „Hüllenresonanz“ genannt wird.


    Neben der Resonanz, die die [lexicon]Stomata[/lexicon] unter dem Einfluss von Musik oder bestimmten Tönen zum Öffnen veranlasst, gibt es noch eine weitere Wirkung, die den Effekt von Musik erklärt. Diese Wirkung wird „Hüllenresonanz“ genannt. Sie stimuliert oder bremst die Proteinsynthese der Pflanzen.
    Verschiedene Töne spielen dabei eine Rolle. Die Theorie dahinter ist, dass Proteine, die aus Aminosäuren bestehen, in Abhängigkeit von den Schwingungen synthetisiert werden. Jede Aminosäure dürfte ihre eigene Frequenz haben. Darum hätte jedes Protein seinen eigenen Frequenzbereich. Gemäß der Theorie müsste die richtige Tonfolge die Erzeugung von Proteinen durch Resonanz anregen.

    Auch der Einfluss von Resonanzen auf den menschlichen Körper ist Gegenstand der Forschung. Transkutane elektroneurale Stimulation (TENS) ist eine Technik, die eine spezifische Frequenz benutzt, um die Bildung spezifischer Substanzen im Körper zu stimulieren. Ein Beispiel: Von der Frequenz 10 Hz (die Frequenz von α-Wellen) wird angenommen, dass sie die Bildung des Neurotransmitters Serotonin anregt. Warum? Serotonin ist eine Aminosäure.

    Der Grund dafür, dass verschiedene Töne einen solchen Einfluss auf Pflanzen ausüben, ist der, dass Hormone wie Auxin, eine der Substanzen, die für die Zellerweiterung und die Fruchtbildung verantwortlich sind, aus nur zwei Aminosäuren bestehen. Wird die Pflanze gerade lange genug bei den Frequenzen dieser beiden Aminosäuren in Schwingungen versetzt, dürfte das die Produktion erwünschter Pflanzenhormone verstärken und so größere Blätter erzeugen.

    Musik könnte auch Einfluss auf die Keimung ausüben. Eine Veröffentlichung im „Journal of Alternative and Complementary Medicine“ beschreibt ein Experiment, bei dem Musik zu einem höheren Keimungsprozentsatz (P < 0,002) und schnellerer Keimung (P < 0,000002) führte. Die Lautstärke scheint keinen signifikanten Einfluss auf die Keimung zu haben. Es scheint also so zu sein, das mehrere Frequenzen signifikant sind. Weil die Keimung mit Hormonen zu tun hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Hüllenresonanz hier eine Rolle spielt.

    Pflanzen bevorzugen klassische Musik...
    Eine mögliche Erklärung für die positive Reaktion der Pflanzen auf klassische Musik, und nicht etwa auf Heavy Metal, ist, dass bei klassischer Musik reinere Töne üblich sind, während Heavy Metal voller Gitarreneffekte - Verzerrungen und Obertöne - ist, was sicher keine reinen Töne sind!

    Grüne Ohren

    Schon seit Urzeiten gib es Techniken zur Anregung des Pflanzenwachstums, diese Kunst stirbt aber aus und heutige Pflanzenzüchter haben weit weniger Kenntnisse als ihre Vorväter. Heute ist es noch nicht wirklich klar, wie Musik die Entwicklung und das Wachstum von Pflanzen beeinflusst, aber mehr und mehr wird im Bereich der Resonanzphysik entdeckt. Wir sind näher an soliden wissenschaftlichen Theorien und Beweisen als je zuvor. Vielleicht werden in zwanzig Jahren die Leute lachen, wenn jemand sagt, das Pflanzen keine Ohren haben!
    dieser bericht ist von Canna und ich habe die Erlaubnis berichte von canna zu benutzen.

    quelle: D. Kroeze Msc., CANNA-Forschung

    clover_1 erst wenn du wolken schmecken kannst bist du in der lage schmetterlinge lachen zu hören. clover_1

    danke für eure geschenke. clover_1
    kiffer_mann kiffer_mann kiffer_mann

  • NYCD
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    • 17. Februar 2013 um 17:53
    • #2

    Hab da auch schonmal drüber nachgedacht ich werde das in der Zukunft mal ausprobieren...Danke für den Post :thumbup:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    badboy1

  • feuerwurm
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    • 17. Februar 2013 um 18:12
    • #3

    ich hab da ne ganze sammlung mit natur musik jungel,ozean, wind, wald-............... kiffer_mann

    clover_1 erst wenn du wolken schmecken kannst bist du in der lage schmetterlinge lachen zu hören. clover_1

    danke für eure geschenke. clover_1
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  • Goodpeace
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    • 17. Februar 2013 um 18:18
    • #4

    Ich penn immer mit gewitter/donner sound ist so rntspannend :P

    <!> Gesendet von meinem Tablet-PC , bin also nicht vor dem Rechner <!>

    Möchtest du dass ich etwas nicht verpasse? Dann rede mich mit @Goodpeace an.
    Das ganze Team kannst du mit @Team ansprechen (mich ausgeschlossen!).

    PRO-MITGLIEDSCHAFT: PRO-MITGLIED WERDEN
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  • green-crystal
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    • 18. Februar 2013 um 13:54
    • #5


    ... wer es ausprobieren möchte sollte Musik von J.S. Bach, dem Gott der Harmonien, nehmen, mit dieser Musik
    machen Pflanzenliebhaber schon seit Jahren positive Erfahrungen ...

    Interessant ist auch, wenn man einen Synthesiser an die Pflanzen anschließt und den Pflanzen mal
    zuhört, was sie auf Berührungen zu "sagen" haben. Man geht mittlerweile davon aus, daß sich Pflanzen,
    mit Tönen und Klängen, untereinander unterhalten und sich z.B. so vor Schädlingen warnen.
    Selbst das Universum schwingt in einem tiefen C.

    Die Welt ist Klang

    wer neugierig ist kann ja mal hier oder da schauen :P

     Green is the Colour

  • mrsalz
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    • 18. Februar 2013 um 14:13
    • #6
    Zitat von green-crystal

    mit Tönen und Klängen, untereinander unterhalten und sich z.B. so vor Schädlingen warnen.

    das funktioniert über sogenannte Botenstoffe - hat kaum was mit Tönen zu tun - klugscheiß - :whistling:

    eins ist aber klar/sicher, ne Beschallung wirkt sich positiv auf unsere Mädels aus - wie auch immer 8)

    Gruß
    joint_2

  • green-crystal
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    • 18. Februar 2013 um 17:00
    • #7
    Zitat von mrsalz

    das funktioniert über sogenannte Botenstoffe - hat kaum was mit Tönen zu tun

    ... stimmt, aber das gehört zum Thema "riechen"

     Green is the Colour

  • swert1
    Gast
    • 17. Juli 2014 um 22:26
    • #8

    Das Thema ist schon so alt, dürfte doch langsam Leute geben die einen Vergleichsgrow gemacht haben ? :) Wenn ja , dann rückt doch mal bitte Daten raus , wie lange , wie laut usw.
    Danke im vorraus.

    mfg

  • StoneyHigh
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    • 18. Juli 2014 um 20:14
    • #9

    MIT Musik ist der Gärtner einfach fröhlicher!!! :D :D :D

    Somit hat das automatisch Auswirkungen auf die plantz! lach01

    Stay gechillt joinnnnttt
    Stoney

  • Riese70
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    • 18. Juli 2014 um 21:45
    • #10

    hey , den Beitrag kenn ich doch irgendwo her.
    Hab das ganze auch gelesen und hab seit dem einen Weltempfänger von Vaddi
    neben den Pflanzen stehen.
    Wer vollen Effekt daraus ziehen möchte,sollte allerdings eine vollwertige Laut
    sprecher Box benutzen, am besten 3 Wege oder Breitbandlautsprecher.
    Etwas Bass ist nicht verkehrt, das schafft ein Transiradio nicht.

    Bevorzuge Klassiksender und meide Rock und Pop (Techno)
    Dschungeltrommel halte ich für Suboptimal , wenn man an
    die rasche Tonfolge mit aggressiven Technosound vergleicht. (zb)

    Vogelgesang soll ideal sein. Denn da wo viele Vögel sind, beobachtet man
    auch in der Natur sehr oft gut wachsende und kräftige Pflanzen .

    Einmal editiert, zuletzt von Riese70 (18. Juli 2014 um 21:52) aus folgendem Grund: ergänzung

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  • CHILLER84
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    • 19. Juli 2014 um 00:43
    • #11

    Cool. ich probiere es aus, jeden Tag 1 bis 2 stunden Vogelgesang oder Violinkonzert, Bach. Mal schauen. Fange langsam an mit einer halben stunde pro tag. cup_winner

    Danke für den Tread, echt super Info. thumbup- 

    Chill out. hemp_blatt 

    Moin an alle,

    bin neu hier und es ist mein 2. grow, also noch recht gruen alles. Coole Site hier, hoffe auf ne Menge Infos und Spass. Weed out :thumbsup:

  • Ortega-Kush
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    • 24. Juli 2014 um 11:50
    • #12

    Tolle Sache
    -werde es bei meinen nächsten grow mal testen ;):P
    -ich spreche etwa 10-20 minuten jeden tag mit meinen plantjes,vorzugsweise so tief ich kann und sie mögen es growplannnte
    -vielleicht solllte ich es neben bach und vogelgezwitscher mit tibetischen -lama-gesang probieren (=BASS+sehr harmoisches Klangbild)
    -hatte mal nen bekannten der hat auf traumreisen mit naturmusik geschwört(-ich hielts damals für nen witz).
    -tolles thema :thumbsup::)

    servus_1 ,- die Weisheit des Ortega : -Erst wenn die letzte Landrasse von Fem "Breedern " ausgerottet ist und die letzten guten regulären Strains auch,-dann werdet ihr merken daß man mit fems nicht breeden kann!!
    +Cannabis muß bei mir in Erde,-Terra-Preta,-die Erde ohne gleichen+Guano und sonst nix! -Hydro"-growing" ist echt nichts für mich ! :thumbdown:
    -Wenn ein Pot,-dann Smartpot, :P
    legal01wachs01

  • Mestrox
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    • 21. August 2014 um 00:10
    • #13

    Das hab ich letztens auch mal bei Mythbuster gesehn (Ich liebe die Typen :D)
    Die hatten da 5/6 Gewächshäuser und da lief dann einmal
    Klassik, Metal - Da war das Ergebnis ziemlich ausgeglichen
    Dann wurden 2 Tonbänder aufgezeichnet:
    Das 1. Hat die Pflanzen beschimpft
    Das 2. Mit Komplimenten überhäuft (Ich glaube da war der ertrag auch gleich)
    und dann noch ein ganz Normales, ob da noch eins war keine Ahnung.
    Allerdings ist denen ein Fehler unterlaufen und ein Paar pflanzen sind vertrocknet

    Aber das Ergebnis eindeutig egal ob Klassik, Metal, Beschimpfung oder Komplimente
    die Bohnen sind besser gewachsen und waren Ertragreicher :D

    Lg Mestrox

    P.S. Bin/War auch am überlegen Musik laufen zu lassen  :thumbsup:  growplannnte 

  • Ortega-Kush
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    • 21. August 2014 um 00:30
    • #14

    @ Mestox:- danke für den Tip :)
    -aber denke schon wenn man das ganze vertiefen würde und noch tiefer in di materie gehen würde denn gäbs sicher signifikante unterschiede bei den beschallten plantjes!-...ich denk tatsächlich da sind die tiefen töne letztendlich wichtiger (=schwingungen),-schließlich reagieren pflanzen auch auf magnteismus!
    -siehe Orga-oder Erdmagnetokult vom Herrn Winter ;)

    servus_1 ,- die Weisheit des Ortega : -Erst wenn die letzte Landrasse von Fem "Breedern " ausgerottet ist und die letzten guten regulären Strains auch,-dann werdet ihr merken daß man mit fems nicht breeden kann!!
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    legal01wachs01

  • Mestrox
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    • 21. August 2014 um 00:41
    • #15

    Ja, vielleicht aber das kann man nur in verlauf von mehreren Testläufen herausfinden...
    Wäre doch mal ein nettes Allgemein Experiment hier unter den Growern  :D

  • mrsalz
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    • 21. August 2014 um 07:13
    • #16

    high

    der Ton macht die Musik, soll heißen :

    wenn die Pflanzen spüren das man sie mag, mit Zuspruch oder auch "Musik", gedeihen sie besser !

    ist man an gewissen Pflanzen nicht interessiert, und gießt sie nur, gehen die früher oder später ein.

    - und dran glauben muss Mann / Frau auch -

    mfG
    watchgrowww

  • StoneyHigh
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    • 21. August 2014 um 07:28
    • #17

    Na ja, indoor ist das sicherlich ganz gut, um die monotonen Geräusche des [lexicon]AKF[/lexicon] und Ventis zu "übertönen", aber outdoor haben die Pflanzen ja den Gesang der Natur (Vogelgezwitscher, Summen der Insekten.... usw.)

    Ansonsten läuft bei mir immer das Radio! thumbup-

    Stay high joinnnnttt
    Stoney

  • mrsalz
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    • 21. August 2014 um 07:55
    • #18
    Zitat von StoneyHigh

    aber outdoor


    werden die Plants merken das ich mich auf sie freue wenn ich zu Besuch komme, auch die "Vorpflege" war liebevoll :love:

  • feuerwurm
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    • 21. August 2014 um 08:03
    • #19

    also bei mir bekommen sie nur das leise gesumme der lampe und der schöne monotone klang des venti. was soll ich sagen, sie wachsen auch. mal sehen ob ich der box ein radio zu weihnachten spendiere. ;)

    clover_1 erst wenn du wolken schmecken kannst bist du in der lage schmetterlinge lachen zu hören. clover_1

    danke für eure geschenke. clover_1
    kiffer_mann kiffer_mann kiffer_mann

  • Spliffpolitik
    MITGLIED
    Beiträge
    1
    • 22. August 2014 um 10:38
    • #20

    Interessanter Bericht Feuerwurm. Hatte es vorher immer für ein Gerücht gehalten.

    :) Alle versuchen Sie Ihr EQ so leise wie möglich zu gestallten und dann hört man leise Beethoven aus dem Zelt :thumbsup: 

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