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die Sonnenseite des Lebens

  • Die NASA hat jetzt neue Bilder von der Sonne veröffentlicht. Diese
    zeigen den Himmelskörper so ruhig, wie man ihn vermutlich noch nie
    gesehen hat.




    Für das Jahr 2013 wurde eigentlich das Sonnenmaximum mit der höchsten Sonnenaktivität erwartet.





    Derzeit sind auf der Sonnenoberfläche jedoch nur einige wenige Sonnenflecken zu entdecken.
    Möglich wird dies durch die beiden „Stereo”-Sonnensatelliten der
    US-Raumfahrtbehörde NASA, die jetzt auch die komplette Rückseite unseres
    Heimatsterns im Blick haben.
    Die 2006 gestarteten Zwillingssonden haben mittlerweile genau gegenüberliegende Seiten der Sonne erreicht, berichtet die NASA am Sonntag.
    Das
    360-Grad-Panorama der kompletten Sonnenoberfläche und -atmosphäre soll
    unter anderem die Vorhersage des sogenannten Weltraumwetters verbessern,
    das Flugverkehr, Stromnetze, Kommunikation und Satellitennavigation
    stören kann.
    Einer der „Stereo”-Zwillinge fliegt der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne voraus, der andere hinterher.
    Ergänzt
    werden die Beobachtungen vom Sonnensatelliten „SDO” (Solar Dynamics
    Observatory), so dass alle drei Sonden gemeinsam auch künftig ein
    ständiges Rundum-Panorama der kompletten Sonne liefern werden.
    „Die
    Sonne ist ein wahrlich komplexes Objekt, das viele Aspekte unseres
    Lebens beeinflusst”, sagte Prof. Richard Harrison, einer der führenden
    Forscher der „Stereo”- und „SDO”-Programme.
    „So wie man nicht
    erwarten würde, die Funktion unseres Hirns zu verstehen, wenn man nur
    einen kleinen Teil davon untersucht, ist eine globale Erforschung
    unseres Sterns als Ganzes nötig, um zu verstehen wie er funktioniert.”
    Von der Sonne erreicht die Erde ein beständiger Strom elektrisch geladener Teilchen, der sogenannte Sonnenwind.
    Heftige
    Böen in diesem Sonnenwind, sogenannte Sonnenstürme, können etwa
    Satelliten und Funkverkehr stören, die Strahlungsbelastung für
    Flugpersonal erhöhen, Kurzschlüsse in Überlandleitungen auslösen und
    Polarlichter noch weit im Süden aufflammen lassen.
    Häufigkeit und
    Intensität der Sonnenstürme schwanken mit dem Aktivitätszyklus der
    Sonne. Gegenwärtig nimmt die Sonnenaktivität zu, das Weltraumwetter wird
    rauer.



    Chill over and out.


    Quelle:


    „Super Sonn-Tag” - NASA zeigt erstes Bild der kompletten Sonne -
    News -
    Bild.de

    Faszination Wissen: Spektakuläre Bilder der Woche - Bilder - Bilder der Woche - FOCUS Online

    Moin an alle,


    bin neu hier und es ist mein 2. grow, also noch recht gruen alles. Coole Site hier, hoffe auf ne Menge Infos und Spass. Weed out :thumbup:

  • vielleicht kann ja bald tägliche bilder auswerten, um damit sein Tagesrhytmus und den der Ladies besser zu planen.


    Es steht wohl noch in den Sternen. hex2



    Wir bleiben mal dran. boah-01


    Chill out.

    Moin an alle,


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    Einmal editiert, zuletzt von CHILLER84 () aus folgendem Grund: zusatz

  • Sehr Interessantes Thema ... Bin ein kleiner Hobby Astronom :)

    Ärzte sind Menschen die Krankheiten Heilen wollen von denen sie nix Verstehen
    mit Medikamenten von denen sie fast nix Wissen
    bei Menschen die sie gar nicht kennen. :wacko:



  • Die Sonne im März 2014



    Astronomischer Frühlingsanfang







    Die Sonne ist auf ihrer scheinbaren Bahn so weit nach Norden
    gewandert, dass sie am 20. März 2014 um 17.57 Uhr den
    Himmelsäquator trifft, die Ekliptik diesen also schneidet, und
    die Mitte der Sonnenscheibe ihn nach Norden hin überquert. Auf
    der Nordhalbkugel ist, astronomisch gesehen, Frühlingsanfang.
    Die Sonne geht an diesem Tag genau im Osten auf und ebenso
    präzise im Westen unter. Gleichzeitig teilt sie diesen Tag in
    zwei gleich große Hälften: es herrschen 12 Stunden Tag und 12
    Stunden Nacht in unseren Breiten.




    Aber, so könnten Sie sagen, ein Blick auf die untere
    Tabelle zeigt uns etwas andres! Laut dieser Angaben herrscht
    am 17/18..03.2014 ein annähernder 12 Stunden Tag. Dem ist auch
    so. Das Zusammenfallen von Frühlingsanfang und Tages- und
    Nachtgleichheit ist eine astronomische Aussage. Wie schon
    erwähnt, bezieht sich die Überquerung des Himmelsäquators
    auf den Mittelpunkt der Sonnenscheibe. Die Berechnung der
    Auf und Untergangszeiten unseres Zentralgestirns erfolgt
    hingegen bezüglich ihres oberen Randes. Hinzu kommt der
    Effekt der Refraktion, d.h. die Lichtbrechung unserer
    Erdatmosphäre bewirkt eine scheinbare Veränderung der Höhe
    von Gestirnen an unserem Himmel. Die Sonne wird von uns,
    sowohl bei ihrem Aufgang, als auch bei ihrem Untergang,
    höher stehend empfunden. Auch wenn dieser Effekt nicht all
    zu groß ist, so verlängert er unseren Tag am 20. März doch
    ein wenig und verkürzt unsere Nacht auf die gleiche Weise.




    Zum Monatsende geht unsere Sonne schon gegen 06.00 Uhr auf
    und erst 18.45 Uhr unter. Sie steht also fast 13 Stunden
    über dem Horizont. Bis zum 12. März befindet sie sich im
    Wassermann und wechselt dann in das Sternbild der Fische.

    Quelle:

    Moin an alle,


    bin neu hier und es ist mein 2. grow, also noch recht gruen alles. Coole Site hier, hoffe auf ne Menge Infos und Spass. Weed out :thumbup:

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