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Britische Langzeitstudie: Cannabis-Konsum macht Schüler nicht dumm

  • Es gibt zahlreiche Cannabis-Studien, die zeigen, dass Kiffen den
    IQ schrumpfen lässt. Nun haben britische Forscher herausgefunden, dass
    daran nicht die Droge Schuld ist. Vielmehr führt die Lebensweise der
    Konsumenten zu den Leistungseinbußen.




    Gelegentlicher Cannabis-Konsum führt nicht zu schlechteren
    Ausbildungsergebnissen oder zu Einbußen intellektueller Fähigkeiten. Das
    wollen britische Forscher in einer groß angelegten Studie der
    Universität London nun herausgefunden haben. In der Studie wurde die
    Langzeitwirkung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] untersucht. Gemessen wurde der IQ von 2612
    Kindern im Alter von 8 Jahren und erneut im Alter von 15 Jahren. Mit
    Hilfe eines Fragebogens wurden die Jugendlichen unter anderem zu ihrem
    Cannabis-Konsum befragt. Die Aussagen wurden dann in Zusammenhang mit
    ihren intellektuellen Fähigkeiten und schulischen Leistungsergebnissen
    gesetzt. Es zeigte sich, dass Cannabis-Konsum häufig mit anderen
    risikobehafteten Verhalten einhergeht. Entfernten die Forscher
    allerdings Probanden aus der Untersuchung, die beispielsweise Alkohol-,
    Zigaretten oder anderweitige Drogen konsumierten, stellte sich heraus,
    dass es keinen Zusammenhang zwischen mäßigen Cannabis-Konsum und einem
    niedrigeren IQ gab. Allerdings zeigte sich bei häufigem Konsum der Droge
    geringfügige Einschränkung der schulischen Fähigkeiten. Gegenüber "The
    Independent“ erklärte die Leiterin der Studie, dass es bedenklich sei,
    dass Faktoren wie Tabak- und Alkoholkonsum nicht in vorangegangenen
    Studien berücksichtig wurden. Diese Studien hatten ergeben, dass der
    regelmäßige Konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] langfristig durchaus schädliche
    Auswirkungen haben kann.


    Quelle und Video dazu: Focus-Online


    Britische Langzeitstudie: Cannabis-Konsum macht Schüler nicht dumm - Video - Video - FOCUS Online
    City

  • Das hab ich vor 15 Jahren schon gesagt aber mir hört ja keiner zu :wacko:

    Ärzte sind Menschen die Krankheiten Heilen wollen von denen sie nix Verstehen
    mit Medikamenten von denen sie fast nix Wissen
    bei Menschen die sie gar nicht kennen. :wacko:

  • Das hab ich "mit" 15 schon gesagt. Heute bin ich 50 und noch immer intelligenter als das, was an "neuen Mitarbeitern" auf Arbeit rumläuft :D ob die sich mal eine rollen sollten? :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von City_Slider () aus folgendem Grund: *Edit* 50

  • Das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun. Es war halt eine Langzeitstudie. Wieder einmal wurde bestätigt, das [lexicon]Cannabis[/lexicon] und dessen Konsum einen nicht zum sabbernden Deppen macht.


    Greets

  • Ist doch wieder typisch, anstatt die marode Sozial- und Bildungspolitik dafür zur Rechenschaft zu ziehen, machen die wieder
    unser Medikament verantwortlich.
    Alleine in Deutschland herrscht ein Defizit im Bildungssektor in Höhe von 1 Billion Euro.


    1 000 000 000 000 Euro. Tendenz steigend.


    Ich frage mich, ob das nicht eher der Grund für mangelnde Bildung ist.


    Bei uns sind 30 Studenten im Kurs und nur 5 Bücher vorhanden, die Professoren rasten aus oder zeigen ein Scheiß-Egal- Haltung.
    Burn Out Syndrom wohin man schaut. Out sourcing (was immer das heißen soll) steht an der Tagesordnung und der Schwachsinn greift regelrecht um sich. Das sollten die mal untersuchen und beheben, anstatt solche Studien zu finanzieren.


    Lasst das Kraut in Ruhe, das ist unser Medikament. Ob John Lennon oder Da Vinci, sie alle haben [lexicon]Cannabis[/lexicon] in bestimmten Mengen konsumiert und es hat Ihren Arbeiten kein Abbruch getan.


    Zeit zum Umdenken. legalize_it weed-schild peace_1


    Chill out. hemp_blatt

    Moin an alle,


    bin neu hier und es ist mein 2. grow, also noch recht gruen alles. Coole Site hier, hoffe auf ne Menge Infos und Spass. Weed out :thumbup:

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